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nicht "Vergangene" sondern "Vorangegangene" sind sie doch . Liebe Grüße tg | |||||||||
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Liebe Corinna! Da bin ich ganz ähnlich. Sah neulich vor einem Geschäft an einer gängigen Reiseroute angebunden einen ängstlichen Schäferhund. Die meisten fahren das Geschäft mit dem Auto an. Es war kurz vor Geschäftsschluss. Ich ging hinein und addressierte eine Angestellte, die wie die Geschäftsführerin wirkte. Sie kam mit hinaus und versicherte, sie würde nach Geschäftsschluss gucken, ob der Kerle noch dort ist. Sie würde dann die Polizei verständigen. Er war mit einem Seil angebunden. Es gibt ganz seltsame Urlauber zuweilen. Der Kleine da, der ist bestimmt bei unseren vergangenen Hunden. |
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Lieber Gott, bitte nimm das Junge Hündchen, das in der Nähe eines Tierheimes angebunden wurde und erfroren ist , auf Deinen Schoß und gib ihm die LIEBE , die es in unserer Welt nicht bekommen hat. Ich hätte Dich so gerne getröstet und gerettet kleines Hündchen. Ich bitte Dich um Verzeihung für dieses Leid - stellvertretend für so viel Leid in dieser Welt. Es tut mir so so so leid für Dich. |
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Dazu stehe ich: Mein Leben - Google Books Result https://books.google.de/books?isbn=3775171983 - Translate this page Ulrich Parzany - 2014 - Biography & Autobiography Dabei war aber auch der Pfarrer Traugott Giesen, damals Pastor in Keitum auf Sylt, wortgewaltig wie sein Vater Heinrich Giesen, der frühere Kirchentagspastor und Direktor der Berliner Stadtmission. Ich entsinne mich an eine heftige Auseinandersetzung zwischen ihm und mir über die Frage, ob es ein Gericht Gottes und ... |
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Lieber Herr Giesen, zu Weihnachten bekam ich von einem meiner Söhne Ihr kostbares Buch geschenkt "Gott liebt dich und braucht dich". Als ich Ihren Namen las, fiel mir Heinrich Giesen ein, von dem ich in meiner Jugend "Sei 5 Minuten still" und anderes las, als ich grade zum Glauben gekommen war. Meine Frage: War Heinrich Giesen Ihr Vater? Ich bin einfach nur interessiert. Und ich finde Ihr Buch sehr bereichernd, vielen Dank! Offensichtlich gebraucht Gott Sie seit vielen Jahren und Sie lassen sich gebrauchen! Welch ein Segen! Herzliche Grüße sendet Ihnen Ulrike Ender. |
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ZU 2/1 gebietet damit auch , mich zu mögen. | |||||||||
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2.Man muss mit sich auf gutem Fuss stehen, muss sich entgegenkommen, sich mögen. Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst, sagt Jesus: Er setzt mein Michmögen voraus. Das Leben ist manchmal zum Stöhnen, manchmal zum Gottverwöhnen. Bargeld passt jedem. Jung alt werden mittels Neugier. Glückendes Leben ist Annehmen, was kommt- Jesus in Gethsemane, sagt: „Wie Du willst“. Spazieren gehen lernen! -Zu Einem nach Herzinfarkt. Am nächsten Geburtstag nach seinem Tod, lud sie seine freunde ein und verschenkte an sie seine Sachen. |
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Du kannst niemals Alle - mit Deinem Tun begeistern. Selbst wenn Du übers Wasser laufen kannst, kommt Einer daher - und fragt, ob Du zu blöd zum Schwimmen bist! |
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"I get melancholy if I don't (write). I need the company of people who don't exist." William Trevor |
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Ob ich das Gleiche machen würde,kann ich heute noch nicht entscheiden. Sicher besteht der Wunsch, einen lieben Menschen festzuhalten. Ich selbst habe im Hospitz meinen Mann mit Liedern aus meinem Gesangbuch begleitet - bis der Sohn kam - dann konnte er ruhig gehen. |
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An Pausenfüller: Noch ein Jahr danach dachte ich, er käme zurück. Ich dachte, gleich mache ich die Tür auf und er steht davor und sagt, er sei scheintot gewesen, dann verschwunden und habe sich eine Herz-Lungen-Transplantation machen lassen. In Wirklichkeit sah er wohl die Rechnung vom Pflegeheim, die fast so hoch war wie seine Rente und beschloss, das Atemgerät abzustellen. Das denkt ein Freund, weil er es mit ihm beredet hat, und ich auch, weil ich das auch machen würde. Die Leistungen auf der Rechnung wurden übrigens teilweise nicht erbracht. An tg: Es war eine schöne Zeit, damals, himmlisch im Grunde. Heute müsste man anders predigen, schätze ich. Das Leben ist viel schwieriger geworden. Der Staat lässt groben Missbrauch zu, auf jedem Gebiet. Wir hatten es gut. Die Predigten waren unglaublich erfreulich und erfüllend, ein Luxus am Sonntag. |
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Im Wartezimmer! Meschen, ob Alt oder jung, sitzen in blauen Stühlen und schwätzen dem anderen zu. Die Arzthelferin, an der Theke, telefoniert, sagt tut mir leid, keine Termin frei. Die Ärztinnen 2 Töchter und der Vater, rennn hin und her, von einem Behandlungszimmer ins nächste, flüstern, sagen beim hineingehen, guten Tag, ja wohl. Fortlaufend, kommen neue Patienten zur Tür herein, ziehen Mäntel u Hüte vom Kopf, stehend fordernt, vor der Rezeption der Arzthelferin. Haben sie das Versicherungskärtchen, dann geben sie mal her. Arzt und Töchter, in weisen Schuhen u Kitteln, rennen wiederholt hin u her, zwischen Ausgängen u Eingängen, der Behandlungszimmer. Patienten in Anspannung, sitzen auf Stühlen in Gängen u Nischen, in Lauerstellung. Telefon klingelt wiederholt mehrmals, im Hintergrund, keiner geht dran. Krankheitsgeschichten fliegen mir ins Ohr, wie lange soll das alles noch gehen? Drinnen im Behandlungszimmer, in halb offener Tür, schaut der Chef heraus, seine Frau auch eine Gehilfin, flüstert schon heiser geworden, im weisen Kittel. Ich möchte nach 3 Stunden warten, jetzt gehen, weil Einsicht mir fehlt. |
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Gute Nachrichten aus St-Severin- EIne Sammlung von merkwürdigen Sätzen, gesagt oder aufgefangen von TG, in Fortsetzung immer mal eingestreut, mit der BITTE um eigene Gedanken dazu: 1. „Und das Leben hat doch recht.“ Zeit- Die Mühe Gottes Liebesumarmung, Orgelmusik, Mathematik, Meer…Du musst Dich in Situationen begeben, in denen Ganzheit aufscheint. Hauptsache : Es gibt dich. Erst zweitens: Es gibt dich für mich. Ich habe keinen, auf den ich Rücksicht nehmen darf. Jeder ist so gut und so böse, wie er kann und muss. Das ist doch kein Drama. Aber man kann eins draus machen. Eine lodernde Frau- verschlingt durch Hingabe. Da müssen wir durch, und dann kommt das Nächste, da müssen wir auch durch. Wenn Gott die Sexualiät nicht wollte, hätte er uns Brunstzeit verfügt. So aber : Sexualität nicht nutzen und das noch für ein gutes Werk halten- das ist wie ein Kind, welches das geschenkte Fahrrad schonen will, statt es (hoffentlich freudig) zu benutzen. |
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Komm zurück Wenn ich die Worte einmal so leise sagen könnte, dass niemand sie hören könnte, niemand überhaupt denken könnte, dass ich sie dachte... und wenn dann jemand zurück zu mir sagen würde oder notfalls auch nur zurück denken würde, eines Morgens: "Ja." Ein niederländisches Gedicht von Toon Tellegen ("Kom terug") |
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Ja, die Jahreslosung soll sich an uns erfüllen: "Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst (Offenbarung21,6).Durstig sind wir schon nach Zuversicht, Mut, Liebe, Friede,Mitgefühl,Teilen, Glückslachen. Das Grundnahrungsmittel für all diese Freuden ist das Zusammengehörwissen mit dem EinundAllles. Das lass Dir stärken. Du bist gesegnet und sollst ein Segen sein. Punkt | |||||||||
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Saßen vier vor dem Weihnachtsbaum Tauschten Geschenke aus. Es war immer mehr als ein Traum Denn immer der schönste Tag im Haus. Sitzen drei vor dem Weihnachtsbaum Tauschen Geschenke aus. Der vierte ist nur noch ein schöner Traum Am Himmel und doch noch im Haus. Gute Wünsche zum neuen Jahr für das Paar, das Müdigkeit und Krankheit länger miteinander teilen kann, und dennoch vor allem Frohe Tage in 2018! Ein Gutes Neues Jahr allen hier! |
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PS: ach ja, jauchzen und frohlocken habe ich noch vergessen....mache ich sofort! | |||||||||
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Es geht uns Allen so gut, deswegen fällt uns aktuell nix zum Schreiben ein, aber ich möchte Gott danken für die Gnade, dass es uns so gut geht, herzlichst Monika | |||||||||
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LEBENSZEIT Fahren zwei durch alle Meere, fahren zwei in einem Boot. Der eine kennt die Sterne, der andere misst das Lot. Sind nicht zu trennen, bleiben vereint, ob Nacht heranzieht, Morgen erscheint. Sie finden zueinander - auf LEBENSZEIT. Steigen zwei auf hohe Berge, Steigen zwei zum Himmel dicht. Der eine blickt die Welt an, der andre sieht das Licht. Noch liegt die Erde flach auf der Hand, Sind sie den Wolken nah und verwandt. Und halten zueinander - auf LEBENSZEIT. Gehen zwei durch laute Strassen, Gehen zwei durch Stein und Rauch. Den einen ruft die Arbeit, den anderen Mühe auf. Schon kommen Tage, die man nicht zählt. Schon ist entschieden, schon ist gewählt. Doch haben sie einander - auf LEBENSZEIT. Sitzen zwei schon im Schatten, sitzen da auf einer Bank. Der eine fühlt sich müde, der andere fühlt sich krank. Schon ist im Leben alles gesagt Schon ist im Leben alles gewagt. Sie hielten zueinander - auf LEBENSZEIT. Wolfgang Tilgner/Puhdys |
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Ja, los, Jauchzet, Frohlocket!! gut, mit einem Hauch Wehmut gewürzt. Aber doch im Glück, irgendwie. Woll?!etg | |||||||||
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