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:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
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Meine christlichen Freunde. Mein russischer Schüler hat sich entschlossen, nach Deutschland zu fliehen, anstatt für Putin zum Mörder zu werden. Ich kenne ihn sehr gut, weil ich ihn als Deutschlehrer unterrichte. Er ist als Fahrer überaus qualifiziert. Hat schon in der russischen Armee als Fahrer gedient. Aleksandr braucht einen Job, um im Deutschland bleiben zu können. Ich lege für diesen Mann meine Hand ins Feuer. Auch andere Jobs würden helfen, wie zum Beispiel Putzjobs. |
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Ist schon schade, dass die Neidischen nicht zuerst sterben und es vorher wissen, dann würden sie schnell aufhören. Sie könnten es aber wissen, denn es handelt sich seit dem sechsten Jh um die sechste Todsünde, invidia. Ob sie immer mit miserabler Rechtschreibung verkoppelt war, muss dahingestellt werden. Jedenfalls hat der Franz uns mehr gegeben als jeder Neidhammel. Auch seine Innerlichkeit nach dem Finale in Rom. Er wusste, dass es auch Glück war. Und sein Talent ein Geschenk. Gott gibt und nimmt. Er nahm ihm grausam den Sohn. Als die Heidi zum ersten Mal schwanger war, sagte er einfach: Der liebe Gott freut sich über jedes Kind. Das könnte von TG sein. Der Pastor war auch irgendwie leichtfüßig und konnte auf andere Art dribbeln. | |||||||||
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Bitte auch hier um Sachlichkeit bemühen, denn ein Miljahtär stirbt in der Regel anders, wie ein Obdachloser auf der Straße. Den kommenden Tot dabei in szene setzen zu wollen und damit zur Diskusion stellen, würde Herrn Beckenbauer nur ein kopfschütteln abverlangen. |
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Das Zitat aus der Welt, Oskar Beck. | |||||||||
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Der Franz, oh je: - In seinen Lebenserinnerungen „Ich. Wie es wirklich war“ steht, wie er sich das eigene Ende wünschte: „Ich wäre froh, wenn es kein Sekunden-Tod ist, kein Infarkt, kein Unfall, sondern ein bewusster Abschied. Und wenn er denn mit Schmerzen verbunden wäre, dann würde ich sie auch ertragen wollen. Ich wünsche mir einen bewussten Tod, um mich darauf vorbereiten zu können, dass meine Seele meinen Körper verlässt und in einer anderen Form wiederkehrt.“ Gott habe ihn selig. Wir sind einsamer ohne ihn. Das Neue Jahr?: Nicht zu viele Abschiede, bitte. |
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Eben noch Jahreswechsel, jetzt schon wieder fühlen wir die Sturzflut Zeit eilen und vergehen.- Zeit, dass fließende Band, die rollende Treppe, voller Jetzte,Jetzte. Und wir können ein Jetzt zur intensiven Gegenwart machen. Vor allem, wenn wir in Liebe uns einem Ereignis hingeben. Auch immer Mal vom lästigen Druck der Vergangenheit und der Zukunft sich freimachen, ausruhen von den vielen Möglichkeiten – dann wieder zupacken und eine Wendung des Geschehens bewirken. Es ist uns auch Zeit gegönnt für die guten Dinge der Welt-etwa: dankbar versinken in der gütigen Nacht, gleich. |
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Heute Sternsingertag, hatte schon vergessen was heute von damals geschah. Frühstück beendet, schaute beim Abwasch aus dem Küchenfenster, Sterndeuter oberhalb des Weges gingen. Machte das Fenster weit auf, kommt herein ich mache euch die Türe weit auf so rief ich spontan ihnen zu. Schwenkend das Weihrauchfaß nach links und rechts, angenehm der Duft, hierbei sangen sie das drei Königslied. Bereitwillig gab ich danach einen kleinen Obulus in ihre Spendenbox. Ein Foto von ihnen durfte ich danach noch machen, dann verabschiedete ich die drei aus dem Morgenland mit allerbesten Wünschen. |
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mehr Frieden | |||||||||
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Was wünschen fürs Neue Jahr? Jedenfalls mehr Freundlichkeit.Mehr Bedacht, Was man vom anderen hält, ihm weniger roh vor den Kopf knallen; mehr Spielraum im Miteinander zulassen, Vorfreude erahnen lassen, mich etwa leichter nehmen. Auch, fähig werden, besser zu vergeben und eben auch zu vergessen. Den Andern zum Freund machen wollen- jedenfalls feindselige Gefühle für sich behalten. Schön wird’s; schön wärs. Herrlich, wie viele Freiwillige eben gegen das Hochwasser angehen. Gut, dass wir für die Ukraine einstehen, für Nahost beten, und den Menschen in der Politik zurufen: Bleibt stark! Die Powerlosung fürs Jahr 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." Es gibt viel zu tun, ein ganzes langes Jahr lang, wenns gewährt ist. |
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„ Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Wenn wir aufhören uns zu begegnen , ist es, als ob wir aufhörten zu atmen.“ ( Martin Buber) Ich wünsche uns allen friedliche , liebevolle und freundliche Begegnungen, mit Mut und Zuversicht das neue Jahr zu beginnen und sich an den kleinen Dingen zu erfreuen . |
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Kommt, sagt Eures. t | |||||||||
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Was wünschen fürs Neue Jahr? Jedenfalls mehr Freundlichkeit.Mehr Bedacht, Was man vom anderen hält, ihm weniger roh vor den Kopf knallen; mehr Spielraum im Miteinander zulassen, Vorfreude erahnen lassen, mich etwa leichter nehmen. Auch, fähig werden, besser zu vergeben und eben auch zu vergessen. Den Andern zum Freund machen wollen- jedenfalls feindselige Gefühle für sich behalten. Schön wird’s; schön wärs. Herrlich, wie viele Freiwillige eben gegen das Hochwasser angehen. Gut, dass wir für die Ukraine einstehen, für Nahost beten, und den Menschen in der Politik zurufen: Bleibt stark. Die Powerlosung fürs Jahr 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." Es gibt viel zu tun, ein ganzes langes Jahr lang, wenns gewährt ist. |
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Herzlichen Dank, lieber Julius! Eine große Freude! Weihnachtliche Grüße von jakobus |
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Traugotts Predigt vom ersten Weihnachtsfeiertag 2002: https://www.youtube.com/watch?v=e0m-Cq8Zk_o | |||||||||
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Ich habe begonnen, Traugotts Predigten zu digitalisieren. Drei Weihnachtspredigten von Traugott aus verschiedenen Jahren habe ich vorgestern und gestern auf Youtube hochgeladen. Die Predigten sind nicht öffentlich. Im Moment kann man nur über die Links zu den Predigten gelangen. 1998: https://www.youtube.com/watch?v=Tdvjwfve7gU 1999: https://www.youtube.com/watch?v=fHMGspURfh8 2003: https://www.youtube.com/watch?v=EKswhHMj0jc Ich wünsche fröhliche Weihnachten! |
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Starker Text! Ich bin gespannt, wie das übermorgen in unseren Kirchen gepredigt wird und ankommt. Jetzt wird noch fleißig vorbereitet… |
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Eigenartig, dass wir wieder die Sprossen der Himmelsleiter fassen, die Weihe der Weihnachtsnacht spüren wollen. Ja, sie ist uns geweiht, uns gewidmet, diese Nacht, diese Geburt. Es kam der wohl wichtigste Mensch zur Welt, der allen Menschen ihr Wichtig-Sein beschafft hat. Geboren der "Sohn Gottes" - das ist kein Märchen in Himmelssphären. Wir bekommen so unseren Rang bescheinigt; unsere Würde wird geklärt. Wir bekommen Gottesverwandtschaft verbürgt, was letztlich tief ins Irdische reicht und Basis der Menschenrechte ist. "Sohn Gottes", das klingt, als sei ein Stern geboren, und wir seien alle geblendet. Aber es ist anders: Jesus teilt sein Leuchten mit uns. In den Krippendarstellungen der alten Meister liegt das Kind im Strahlenkranz und wirft Licht auf die umgebenden Hirten. Durch Jesu Licht bekommen die Schauenden ihr Antlitz. Gottes Sohn nennt uns Seinesgleichen, hebt uns zu sich auf eine Stufe, macht uns zu Kindern Gottes, rückt uns ganz nah an Gott ran, wie Eltern und Kinder, macht uns auch verantwortlich, anderen Recht zu beschaffen. So ist heute nicht ein schöner Familientag zuerst, nicht Geschenketag zuerst, nicht Geburtstag des Kirchengründers. Sondern mit Jesus ist der erste freie Mensch geboren. Und wir feiern die Menschlichkeit, die mit Christus in die Welt gekommen ist. Wir sind mit Gott verwandt, - es ist das Menschenglück überhaupt, Mensch sein zu dürfen nach Jesu Maß. Ohne Jesus, rein biologisch genommen, scheinen wir nur Früchte der Natur zu sein, nur Sachen, zählbar in Stücken, wie Bäume, angstbesessen wie Eichhörnchen. Dagegen ist es schon viel heilige Erkenntnis, dass das alte Ägypten einige Menschen ausgerufen hat zu Gottesvertretern hier; edel auch die Griechen, die von Denkern viel hielten. Aber immer blieb das Heer von Sklaven. Israel hat dann den Menschen nach Gottes Bild gewusst, aber nur dem Gebots-Gehorsamen war Gottes Treue versprochen. Andere Religionen erheben die Menschheit durch Versinken in Ehrfurcht, wieder andere halten uns für vom Schicksal schwer bestraft, da ist Nicht-Sein Erlösung.- Und die Religion des Marktes heißt: Du Mensch bist völlig antiquiert, putz dich auf mit Glanz der Technik. Vielleicht brauchte es wirklich Engel, um die Sensation des Jesus auszuposaunen: Euch ist heute der Heiland geboren. Der ruft Liebe für den Sinn der Welt aus, offenbart Gott als "einen glühenden Backofen voll Liebe" (M.Luther). Liebe und Vertrauen ist die Kraft, mit der wir das Leben bestehen können. Darum steht im christlichen Glauben ein Kind im Mittelpunkt. Kinder haben dieses Gott-und-Welt-Vertrauen. Wenn sie nicht Zerstörerisches früh erleben, dann haben sie dies sanftes Wissen: die Welt ist gut, und die Menschen können einander erfreuen, und ein Bonbon geteilt, wird Mutter trösten. Weihnachten ist die Würde des Menschen ans Licht der Welt gekommen. Darum ist es schon klug, die moderne Zeit nach Christi Geburt zu zählen. Und die Eckpunkte unseres Lebenslaufes werden markiert mit Jesu Zeichen. So steht sein Stern auch für deine Geburt, und sein Kreuz wird auch mal mein, dein Sterbedatum kennzeichnen. Was das heißt? Über dir und deinem Lebenswegs sein Stern: Also vertrau', dass du mit Gott deinen Weg gehst und du darum einigen Wahnsinn auch lassen kannst, ab jetzt. Und dein Sterben wird mit dem Pluszeichen versehen, das Kreuz, Gottes Plus. Wir bleiben in Gott eingehüllt, kommen nach Hause, werden irgendwann ganz und heil.- |
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Hölle ist umschrieben, da kommen die nicht läuterbaren Menschen aus dem Fegefeuer hin in ewige Verdammnis. Die geläuterten, die kommen aus dem Fegefeuer wieder hinaus in den Himmel. Man kann auch sagen, Hölle ist unumkehrbar weil Sünde auch nicht für Gott unendlich sein kann. Menschen ohne Sünde gibt es nicht, also kann es auch keine heiligen im denkenden Sinne geben. Hölle, Menschen im Fegefeuer, heilige Menschen, all solche guten wie schlechten Menschenbilder, dienen nur der eigenen erklärbaren Existenzängste. |
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Eigenartig, dass wir wieder die Sprossen der Himmelsleiter fassen, die Weihe der Weihnachtsnacht spüren. Ja, sie ist uns geweiht, uns gewidmet, diese Nacht, diese Geburt. Es kam der wohl wichtigste Mensch zur Welt, der allen Menschen ihr Wichtig-Sein beschafft hat. Geboren der "Sohn Gottes" - das ist kein Märchen in Himmelssphären. Wir bekommen so unseren Rang bescheinigt; unsere Würde wird geklärt. Wir bekommen Gottesverwandtschaft verbürgt, was letztlich tief ins Irdische reicht und Basis der Menschenrechte ist. "Sohn Gottes", das klingt, als sei ein Stern geboren, und wir seien alle geblendet. Aber es ist anders: Jesus teilt sein Leuchten mit uns. In den Krippendarstellungen der alten Meister liegt das Kind im Strahlenkranz und wirft Licht auf die umgebenden Hirten. Durch Jesu Licht bekommen die Schauenden ihr Antlitz. Gottes Sohn nennt uns Seinesgleichen, hebt uns zu sich auf eine Stufe, macht uns zu Kindern Gottes, rückt uns ganz nah an Gott ran, wie Eltern und Kinder, macht uns auch verantwortlich, anderen Recht zu beschaffen. So ist heute nicht ein schöner Familientag zuerst, nicht Geschenketag zuerst, nicht Geburtstag des Kirchengründers. Sondern mit Jesus ist der erste freie Mensch geboren. Und wir feiern die Menschlichkeit, die mit Christus in die Welt gekommen ist. Wir sind mit Gott verwandt, - es ist das Menschenglück überhaupt, Mensch sein zu dürfen nach Jesu Maß. Ohne Jesus, rein biologisch genommen, scheinen wir nur Früchte der Natur zu sein, nur Sachen, zählbar in Stücken, wie Bäume, angstbesessen wie Eichhörnchen. Dagegen ist es schon viel heilige Erkenntnis, dass das alte Ägypten einige Menschen ausgerufen hat zu Gottesvertretern hier; edel auch die Griechen, die von Denkern viel hielten. Aber immer blieb das Heer von Sklaven. Israel hat dann den Menschen nach Gottes Bild gewusst, aber nur dem Gebots-Gehorsamen war Gottes Treue versprochen. Andere Religionen erheben die Menschheit durch Versinken in Ehrfurcht, wieder andere halten uns für vom Schicksal schwer bestraft, da ist Nicht-Sein Erlösung.- Und die Religion des Marktes heißt: Du Mensch bist völlig antiquiert, putz dich auf mit Glanz der Technik. Vielleicht brauchte es wirklich Engel, um die Sensation des Jesus auszuposaunen: Euch ist heute der Heiland geboren. Der ruft Liebe für den Sinn der Welt aus, offenbart Gott als "einen glühenden Backofen voll Liebe" (M.Luther). Liebe und Vertrauen ist die Kraft, mit der wir das Leben bestehen können. Darum steht im christlichen Glauben ein Kind im Mittelpunkt. Kinder haben dieses Gott-und-Welt-Vertrauen. Wenn sie nicht Zerstörerisches früh erleben, dann haben sie dies sanftes Wissen: die Welt ist gut, und die Menschen können einander erfreuen, und ein Bonbon geteilt, wird Mutter trösten. Weihnachten ist die Würde des Menschen ans Licht der Welt gekommen. Darum ist es schon klug, die moderne Zeit nach Christi Geburt zu zählen. Und die Eckpunkte unseres Lebenslaufes werden markiert mit Jesu Zeichen. So steht sein Stern auch für deine Geburt, und sein Kreuz wird auch mal mein, dein Sterbedatum kennzeichnen. Was das heißt? Über dir und deinem Lebenswegs sein Stern: Also vertrau', dass du mit Gott deinen Weg gehst und du darum einigen Wahnsinn auch lassen kannst, ab jetzt. Und dein Sterben wird mit dem Pluszeichen versehen, das Kreuz, Gottes Plus. Wir bleiben in Gott eingehüllt, kommen nach Hause, werden irgendwann ganz und heil.- Gesegnete Weihnachten der Menschheit und uns allen . TG |
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ich halt mich an Die Hoffnung: Gott hat den Tanzsaal Himmel geöffnet- alle sollen reinkommen, darum hat Gott die Mauer zur Hölle abgerissen. Uns wird geholfen zu wissen und zu erkennen, was man zu Lebzeiten verbrochen hat- das ist schon große Strafe. | |||||||||
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