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Autor | Nachricht | |||||||||
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Eine besondere Angst geht um, tg. Die Angst muss weg. Angst, wird gern gesagt, sei kein guter Ratgeber. Das stimmt nicht immer, doch hier stimmt es. Ohne Angstzustände ist sicherlich die Immunität höher. Hinzu kommt mehr Zeit für die Sonne, also Vitamin D. Jeder der kann, sollte einen Gegner wahrnehmen, gegen den er eine Rüstung anlegen kann. Gesundes Essen, etwas mehr auf die Figur achten sollte zusätzlich helfen. Außerdem kommen zunehmend Medikamente hinzu. Was das Sterben betrifft - man sieht es jetzt einmal sehr deutlich. Aber es ist auch sonst da. Tumoren sind nicht besser und viele nicht weniger quälend. Das Sterben wurde zu sehr verdrängt, und der Atheismus hat einen zu großen Platz eingenommen. Die meisten glauben nicht mehr, dass sie nur umziehen in eine andere Form. Und das ist verkehrt. Das Leben zu genießen, ist sicherlich richtig. Aber sich verabschieden zu können - mussten wir das nicht alle oft, von Lieben, lieb gewonnenen Landschaften, Ländern, hinzu gewonnenen Freunden, sterbenden Eltern? - ist auch wichtig. Druck auf das medizinische System, einen dabei zu unterstützen, statt immer Geräten zu überlassen, sollte aus der Situation erwachsen. Und wenn man sieht, dass jemand nicht zu halten ist, sollte es Zimmer im Erdgeschoss geben und Schutzausrüstung für Angehörige, damit sie "Auf Wiedersehen" sagen können. Als ich das kalte einsame Hingehen sah, zuerst in China, dann in Italien, sah ich den grausamen Ritter Cato aus "Mio, mein MIo" von A. Lindgren. Er verwandelte uns in schreiende Vögel, denn er hat ein Herz aus Stein. Das sind unsere Staaten, versteinerte Relikte. Es gibt schlimmeres Sterben als das Hinübergehen an sich: Das einsame Sterben ohne Partner, Kinder, Priester. Unglaublich kalt. Deswegen haben wir zwei Feinde. Die Krankheit ist der Leichtere von beiden. Hinzu kommt, dass sie einem praktisch DIE Gemeinschaft schlechthin verbieten: Das Abendmahl. | |||||||||
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Zwei Monate Corona-Pandemie.Zwei Monate ein anderes Leben. Eine besondere Angst geht um. Wir sind unruhig, fühlen uns schutzloser. Gewissheiten haben sich aufgelöst. Arbeitslos sind viele geworden, Läden werden nicht mehr öffnen. Den Kindern fehlen ihre Horte und Schulen, ihre Spielkameraden und Freunde. Menschen sind einsam geworden. Kunst und Kultur fallen weg. Kirchenglocken werden noch geläutet, aber Gottedienste geschehen vor fast leeren Bänken. Die erdumfassenden Warenströme stagnieren. Kaum einer verreist. Aber endlich öffnen Gaststätten und Kneipen wieder, später auch Hotels. Doch gegen das Virus ist noch kein Heilmittel gefunden. Menschen, die wir kannten sind daran gestorben. Wie es mit uns, mit der Menschheit weitergeht ist ungewiss Wichtig ist unsere Zuversicht, dass das Leben lebenswert weitergeht. Dass wir die Verwandten seelisch nah bei uns behalten, die Freundschaften pflegen, an einander interessiert bleiben und vielfältig lieben. Vielleicht werden wir insgesamt vernünftiger, bescheidener, im Ganzen gütiger, nehmen mehr Anteil, dankbarer für so viel Gelingendes , immer noch. Und lernen zu staunen, was uns bei allem Mangel doch noch viel mehr Schönes und Wunderbares bleibt. |
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Vollkommen richtig, Menke. | |||||||||
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Wenn Nachrichten davonlaufen! Ich traf gestern an einer Reha Klinik einen Berufsfeuerwehrmann, der dort zur Wiederherstellung seiner Gesundheit weilt. Corona Virus, dass erste was uns beiden so einfiel. Aber auch Kritische Worte eines Praktikers, aus dem Notarztwagen. Corona Patienten, hatte er mit seiner Mannschaft schon des öfteren ins Krankenhaus verbracht, wie er nüchtern feststellte. Aber alle vom Virus befallenen, litten auch unter anderweitigen Erkrankungen, die zum Tode führen konnten. Will die Öffentlichkeit denn keine Notiz mehr nehmen wollen, von anderweitigen Erkrankten? Auch solche Menschen sterben in Corona Zeiten, im Krankenhaus oder an anderen Orten. Ganz unbemerkt, von unserer Nachrichtengesellschaft. Wie Sensation hungrig die Gesellschaft doch ist, je mehr Nachrichten um so wichtiger, oder unwichtiger wird ein Mensch. |
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Es kann länger als drei Tage dauern. Am besten fand ich die Darstellung in "Das Geisterhaus". Oder habe ich das missverstanden? Könnte sein. Kryptisch. | |||||||||
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Alles prüfe der Mensch, sagen die Himmlischen, dass er, kräftig genährt, danken für Alles lern. Und verstehe die Freiheit, aufzubrechen, wohin er will. Hölderlin God first! Man muss Gott so denken,dass man nichts ohne Gott denken kann. (Ingolf Dalferth) Diotima gehörte zu den Menschen, die mit sich zufrieden sind und darum ihre Altersstufen wie eine Treppe ansehen, die von unten nach oben führt. R.Musil Jetzt hatten sie genug an der einfachen Seligkeit, zusammenzusein. Marques Die Erde ist mit Himmel vollgepackt, und jeder gewöhnliche Busch brennt mit Gott – Aber nur der, der es sieht, zieht die Schuhe aus.Die anderen sitzen herum und pflücken Brombeeren.- Elisabeth Barrett-Browning Die moderne Geschichte ist der Dialog zwischen zwei Menschen; einer, der an Gott glaubt,ein anderer, der glaubt, Gott zu sein. (Georg Steiner) Diese sechs Zitate hab ich letztens notiert. Sie beschreiben in Etwa meine jetzige Gedankenschar. Eben bin ich 80 geworden und hab nicht mehr viel zu melden. Bin einfach nur dankbar, bin gern ich, und hätt noch gern einige Zeit hier auf dieser schönen, armen Erde. Mit Frau Ingrid, die ich um mindestens drei Tage überleben will. Und vom Balkon des Lebens den Kinderfamilien zusehen dürfen. Und mit Freunden gern einen Roten teilen. „Und vor allem sollen wir den großen Zusammenhang der Dinge nie vergessen. Sich abschließen heißt sich einmauern und sich einmauern ist Tod. Fontanes Stechlin |
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Lieber tg, wir wünschen Dir Alles Gute, viel Gesundheit, Glück und Gottes Segen Deine Lückenfüllerin Monika Glässel mit Familie | |||||||||
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Dem schließe ich mich an. Herzlichen Glückwunsch an den wirklich außergewöhnlichen Prediger, der in vielen Menschen Spuren hinterlassen hat. Sicherlich wird das an einem schönen Sommersonntag nachgefeiert werden können. Aber vielleicht finden die beiden es auch ganz erholsam so. Die Spuren jedenfalls sind wertvoll, gerade jetzt. Gesundheit und Frohsinn wünsche ich! | |||||||||
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Ein außergewöhnlicher Prediger, der die Menschen in seinen Bann zog und dafür sorgte, dass sogar der Platz vor St. Severin gefüllt war und der Gottesdienst nach draußen übertragen wurde, feiert heute seinen 80. Geburtstag. Lieber Traugott, wir gratulieren dir von ganzem Herzen und wünschen dir und einer Ingrid eine weiterhin schöne, gesunde Zeit. Behalte deinen Esprit und deine positive Lebenseinstellung, auch wenn der Geburtstag heute anders ablaufen wird als sonst, wenn die Keitumer dein Haus "stürmten". Genieße deinen guten Rotwein und sei sicher , dass heute viele Menschen an dich denken werden. Deine Augustiner |
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späte Reaktion auf die Frage, warum grade dieser Text zu "Der Herr ist mein Hirte"? Dass "der Herr" im Psalm das Festmahl als Servicekraft (dienend) vorbereitet und begleitet, hatte mich vorher so noch nicht erreicht und es schloss sich erstmals zusammen mit "sich alle Dinge (des Lebens) zu Besten dienen" zu lassen. Gott, Liebhaber des Lebens und möglicherweise sogar "das Leben selbst". | |||||||||
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Dr. med. werauchimmer :-) SIE SPRECHEN MIR AUS DEM HERZEN | |||||||||
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Die Augustiner sagen es, TG. Ohne Wirtschaft würden wir keine Medizintechnik mehr haben. Die meisten Geräte kommen von Siemens, Philips und GE. Die erste Impfung wird vermutlich aus Israel, den USA oder GB kommen, Zwei deutsche Firmen sind vorn dabei. Bei der Impfung wird es nebenbei darum gehen, ob sie Nebenwirkungen hat. Und es ist gar nicht sicher, ob eine machbar ist. Wichtiger ist die Entwicklung und vor allem Vorratshaltung von wichtigen Medikamenten. Es laufen Versuche mit Malariamitteln, Remdesevir und Plasma von Genesenen. Etwas fehlt in der heutigen Medizin: Die würdige Begleitung Schwerkranker, unterstützend mit Morphium, in Zusammenarbeit mit Theologen, vonseiten der Medizin. Die Begleirung in die andere Welt. Wird auch unterirdisch bezahlt. Nur Gerätemedizin ist lukrativ. Ein Labormediziner verdient um Klassen mehr als ein Kinderarzt, der viel Zeit damit verbringen muss, mit den Eltern zu reden. Es ist mir ein Grausen geworden, zu beobachten, wie man Ältere, Kranke isoliert und dann einsam sterben lässt, wie man das einfach so für sie "organisiert". Zuerst gesehen in China - dort nicht verwunderlich - und dann im katholischen Italien und in Spanien. Grauenvoll. Auch für einen würdigen Lebensbeginn musste von Müttern gekämpft werden. Am Lebensende ist Not am Mann. Die Medizin wird zum Menschenfeind, aber wir, Krankenhausärzte und Schwestern, haben das nie gewollt und nicht bestellt. | |||||||||
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Ja, das sind gute Gedanken treffend formuliert, doch dürfen wir u.E. nicht vergessen, dass wir das alles nur mit einer gut funktionierenden Wirtschaft stemmen können. Die Situation ist für alle Beteiligten äußerst schwierig, denn niemand weiß wirklich etwas über das Virus. Uns bleibt nur , in Wartestellung zu verharren , zu hoffen und zu beten. |
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Gut, Bruder Schäuble: Leben ist nicht alles. Aber gegen alle Mißverstehenden: Nicht die Wirtschaft soll den Vorrang haben. Sondern die Menschenwürde. Also nicht Leben verlängern um jeden Preis, sondern auch sterben dürfen, wenn es gut ist, vom Leben zu lassen. Und Brot, Bildung, Arbeit, Kultur, gemeinsames Beten brauchen Raum. Und man kann nicht eingesperrt bleiben, damit das Virus einen nicht erreicht. Menschennähe, Freiheit, Liebe müssen möglich bleiben. Auch müssen wir wieder unsere Grenzen öffnen für Verhungernde, müssen Medizintechnik weitergeben, werden unserm Land nicht mehr Anticorona-Impfstoff - wenn er gefunden ist- sichern als wir ihn anderen Ländern mit beschaffen. Wir brauchen uns alle mehr denn je. | |||||||||
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Drank für den Tipp. Aber was ist Dir wichtig, hilfreich, wie ist Dir der 23. Psalm mit Roths Auslegung inniger geworden, ganz persönlich? | |||||||||
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Von Patrick Roth gelesen, Anlass Corona,Worte zum 23. Psalm. Ostern 2020«, neue Fassung 13 Minuten https://www.youtube.com/watch?v=afJRhkaUdqw&feature=youtu.be | |||||||||
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Was wäre ein geistig- spiritueller Klimawandel meines Herzens? könnte ich mich fragen - weiterhin im komfortablen Konjunktiv. Hilde Domin spricht im Indikativ: So wie der Vogel innehält und sich wendet im Flug, so jäh, so ohne Grund dreht sich das Klima des Herzens. Weiße Flügelsignale im Blau, Auferstehung all unserer toten Blumen im Osterwind eines Lächelns Hilde Domin (aus "Osterwind") |
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Die Niederungen meines Alltags waren schon sehr niedrig, wenn ich Ihn ansprach. Allein die Anrede, meistens nachts, machte, dass das Niedrige unscheinbar wurde oder Schweres leichter. Ich war regelmäßig dankbar, dass ich ihn überhaupt ansprechen konnte. Viele Menschen haben diese Möglichkeit aus ihrem Leben ausgeschlossen, lächeln gar über andere, die sie nutzen. Ich kannte mal ein altes Haus mit einer Geheimtreppe hinter einem Kamin. So ähnlich ist es geworden. Etwas ist schwierig, und dann nutze ich die Geheimtreppe. Sie ist erstaunlich gut beleuchtet. Er sagt übrigens zu Maria, sie könne ihn "noch" nicht anfassen. Interessant ist auch - die Predigt arbeitet das gut heraus - dass er Maria erst mit ihrem Namen anspricht, als sie sagt, dass sie ihren Herrn suche, vorher nicht. Es ist an sich ähnlich wie mit dem Wissen. Es ist da, aber man muss es suchen, sich darum kümmern. Daher war es für mich nie eine Glaubensfrage. Alles das ist für mich ein Teil vom Wissen, von einer Weisheit, die wir nur in Umrissen sehen. | |||||||||
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Wir bekommen wohl nicht mehr vom Auferstandenen als den Ruf: "Folge mir nach!"- Er geht uns voran als Bergprediger und wir folgen ihm hoffentlich. „Liebe! Und tu was du willst“(Augustin).- Im Geschehen, das in meinem Tun und Lassen dann wirklich wird, lebt die Gefährtenschaft mit dem Herrn. Was wir dabei nicht finden ist die Erlösung aus den Niederungen unseres Alltags. Aber diesen Alltag nehmen als Treffpunkt mit dem Auferstanden- und er gestaltet unser Leben grundlegend, bis ins ewige Leben. Kann das nicht so sein? |
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Die Osterwoche geht in ihre zweite Hälfte, die Emmausjünger erleben einen Auferstandenen, der mit ihnen geht. Er kommt dazu und ist zur Stelle. Um sich mitzuteilen braucht er seiner Freunde Gestimmtheit. Der Kontext, das Milieu sind wichtig für das Ankommen können des Auferstandenen. Erkannt 'vergeht' er voraus in eine andere Wirklichkeit. Die Herzen brennt und wollen nachgezogen werden in eine andere Sinnlichkeit. Die Jünger bleiben zurückgeworfen in ihren Alltag. Frage: Wie haben sie gewuchert mit ihrer Gotteserfahrung um den auferstandenen Christus? Diese Frage stelle ich mir auch beim Predigttext vom Ostersonntag. Die Predigerin hat mir geholfen, die Begegnungssituation näher zu betrachten und Maria Magdalenas Christuserfahrung nachzuspüren. Schon am Ostermorgen ruft der Auferstandene einer sich bereits Abwendenden (abgewandten) hinterher. Mit Namen und Stimmenklang wird es für sie Ostern. Freilich, Maria Magdalena sucht und fragt und bringt ihre Karsamstagsenergie mit in den Morgen danach. Das Wunder: Jesus Christus ist da, ruft und gestaltet ihr Leben grundlegend. Mein Ostermorgen, am Sonntagsfeiertag und am Ostermontagsfeiertag, wie lade ICH mich ein zur Begegnungssituation, wie erreicht der Auferstandene mich. - Die vielen gepredigten emphatischen und akklamatorischen Herold-Triaden sind es nicht. Diese degradieren mich zum Zuschauer eines Mysterienspiels. Wie schaue ich den mir nahe sein Wollenden Auferstandenen? Wie verwandelt sich das Angelt meiner Auferstehungshoffnung in ein Auferstehungserlebnis. Diese andere Wirklichkeit, die im Garten-Rabbi aufscheint, ist Glaubenssache, gewiß. Doch sie hat nach den Evangelien eine sinnlich-reale dieseitige Komponente. - Ich laufe zurück zur weitgehend verbrürgten Historie, und zur Geschichte der Glaubenszeugen und zur Osterpredigt und bleibe im Bittgebet um Erlösung aus den Niederungen meines Alltags. Mein Osterglaube will aufgerufen werden. Meine Gestimmtheit bittet um Gehörtwerden, um meinen Ostermorgen! |
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