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jakobus
02.01.2015
11:32 Uhr
     
Dank an do für das Gebet von S.-E.

"Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat, an die, die Notwendiges, Ernstes und Großes von ihm verlangen."
Rainer Maria Rilke, aus einem Brief an Clara Rilke vom 1. Januar 1907

Neujahrsgrüße von jakobus
 
DS
01.01.2015
12:19 Uhr
     
zu TG - Mut nach vorn:
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, deren Geheimnis aber ist der Mut." Perikles, zit. nach TG, Macht hoch die Tür, Seite 153.
Danke, TG, für deine zahlreichen Quellen für lebensMUT, auf die ich zurückgreifen kann. Bleib hier bitte dabei!!
Herzlich Euch allen ein gutes, frohes Jahr 2015. Delf
 
do
31.12.2014
16:32 Uhr
     
"Die Kunst der kleinen Schritte"

Ich bitte nicht um Wunder und Visionen, Herr, sondern um Kraft für den Alltag.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.
Mach mich findig und erfinderisch, um im täglichen Vielerlei meine Erkenntnisse zu notieren, von denen ich betroffen bin.
Mach mich griffsicher in der richtigen Zeiteinteilung.
Schenke mir das Fingerspitzengefühl, um herauszufinden, was erstrangig und was zweitrangig ist.
Ich bitte um Kraft, dass ich nicht durch das Leben rutsche, sondern den Tagesablauf vernünftig einteile, auf Lichtblicke und Höhepunkte achte und hin und wieder Zeit finde für einen kulturellen Genuss.
Lass mich erkennen, dass Träume nicht weiterhelfen, weder über die Vergangenheit noch über die Zukunft.
Hilf mir, das nächste so gut wie möglich zu tun und die jetzige Stunde als die wichtigste zu erkennen.
Bewahre mich vor dem Glauben, es müsse im Leben alles glatt gehen.
Schenke mir die Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge und Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen. Erinnere mich daran, dass das Herz oft gegen den Verstand streikt.
Schick mir im rechten Augenblick einen Menschen, der den Mut hat, mir die Wahrheit zu sagen.
Ich möchte Dich und die anderen immer aussprechen lassen. Die Wahrheit sagt man sich nicht selbst, sie wird einem gesagt.
Ich weiß, dass sich viele Probleme dadurch lösen, wenn ich nichts tue.
Gib, dass ich warten kann.
Du weißt, wie sehr wir der Freundschaft bedürfen.
Gib, dass ich diesem schönsten Geschenk des Lebens gewachsen bin.
Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick Güte zu zeigen.
Mach aus mir einen Menschen, der einem Schiff mit Tiefgang gleicht, um auch die zu erreichen, die unten sind. Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern das was ich brauche.
Lehre mich die Kunst der kleinen Schritte.

Mit diesem Gebet von Antoine de Saint-Exupéry wünsche ich allen "Lebensmutigen" Gesundheit an Leib und Seele im neuen Jahr.
 
tg
31.12.2014
12:00 Uhr
     
Dank im Rückblick-Mut nach vorn!  
DS
30.12.2014
09:41 Uhr
     
Das Leben ist nicht ein Fromm­sein, son­dern ein Fromm­werden,
nicht eine Gesund­heit, son­dern ein Gesund­werden,
nicht ein Sein, son­dern ein Werden,
nicht eine Ruhe, son­dern eine Übung.
Wir sind's noch nicht, wir werden's aber.
Es ist noch nicht getan oder geschehen,
es ist aber im Gang und im Schwang.
Es ist nicht das Ende, aber der Weg.
Es glüht und glänzt noch nicht alles, es rei­nigt sich aber alles.
(Martin Luther)


Möget Ihr alle in diesem Sinne einen guten Weg in 2015 gehen können und wollen, bleibt gesegnet! Delf
 
corinna
26.12.2014
19:00 Uhr
     
Ich finde dieses Gebet von Traugott Giesen so schön. Viel Freude Euch beim Lesen, fröhliche Weihnachten!

Schlußgebet 24. Dezember 2003

Gott, Du Geheimnis der Welt, Du Freund des Lebens,
Du Erfinder und Betreiber von uns allen,
Du Herkunft und Heimat unserer Seelen,
Du, der Du der Zeit den Takt schlägst,
wir danken Dir für das Glück, leben zu dürfen,
als Menschen mit Bewußtsein, Erinnerung und Gedächtnis,
Zuversicht und Mut nach vorn.
Wir danken Dir für alle schönen Erfahrungen mit Weihnachten,
danken Dir für die Zeit der Kindheit bei unseren Eltern, bei unseren Großeltern,
danken Dir für das Überstandene und Bewahrte
und beten für die, die uns zur Welt gebracht haben
und uns erzogen haben, daß sie noch bleiben können
und beten für unsere Kinder – wenn die Gnade da ist –
beten für unsere Enkel, beten für Nichten und Neffen,
für nächste Generationen, daß der Baum des Lebens neue Ringe hat
und die Kette der Generationen weit reicht.
Wir danken Dir für alles Gelernte und was wir weitergeben können
als brauchbar. Wir danken Dir, daß wir uns ergänzen können
und daß die Liebe einer für den anderen bürgt
und einer für den anderen gut spricht.
Wir beten um Frieden in unseren Herzen, in unseren Gedanken.
Wir beten um Gelassenheit,
um die tröstliche, fröhliche Freude, gern hier zu sein
und dankbar die Chancen zu nutzen, die wir haben
und immer wieder dankbar, wahrzunehmen, was wir können,
und wie damit das Leben ein Stück weitergetragen wird.
Wir danken Dir, daß wir haben – auch für andere mit.
Wir beten um Frieden für Deine Erde, daß wir Völker Frieden machen.
Wir beten, daß wir helfen zu teilen und sind dankbar heute Abend.
Gott sei Dank! Amen
 
sternsehen
25.12.2014
20:05 Uhr
     
Wißt ihr noch, wie es geschehen?
Immer werden wir's erzählen: wie wir einst den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht, mitten in der dunklen Nacht.

Stille war es um die Herde.
Und auf einmal war ein Leuchten und ein Singen ob der Erde, daß das Kind geboren sei, daß das Kind geboren sei.

Eilte jeder, daß er's sähe,
arm in einer Krippe liegen. Und wir fühlten Gottes Nähe. Und wir beteten es an, und wir beteten es an.

Könige aus Morgenlanden
kamen reich und hoch geritten, daß sie auch das Kindlein fanden. Und sie beteten es an. Und sie beteten es an.

Und es sang aus Himmelshallen:
Ehr sei Gott! Auf Erden Frieden! Allen Menschen Wohlgefallen, Gottes Gnade allem Volk, Gottes Gnade allem Volk!

Immer werden wir's erzählen,
wie das Wunder einst geschehen und wie wir den Stern gesehen mitten in der dunklen Nacht, mitten in der dunklen Nacht.

T : Hermann Claudius 1939
M : Christian Lahusen 1939
 
tg
25.12.2014
15:52 Uhr
     
Was wollen wir mehr?
Wir können doch von unserm Leben schwärnmen, - und dann noch wissen, dass der Tod nicht Schluss macht sondern hell und heil- und zwar alles Erschöpfte und Schuldige und Verrohte und Verrückte und Zukurzgekommene- das ist doch eine herrliche Aussicht.
Und dann noch wieder einen fitten Ratsvorsitzenden der EKD haben, der weiss wovon er spricht....eben im Bayerischen TV einen Festgottesdienst mit ihm erlebt.
 
Monika Glaessel
24.12.2014
21:23 Uhr
     
Ihr Lieben, ich wünsche Euch Allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesundes und frohes Neues Jahr, ganz liebe Grüße Euere Monika  
SB
24.12.2014
11:39 Uhr
     
Lieber Orbart,

danke für Deinen guten Beitrag, genau das ist für mich Weihnachten.
Auch wenn man sich manchmal mit den guten Taten etwas schwer tut, kommt doch anschließend so viel Gutes und Beschenktes für einen selbst zurück.
Ein frohes, gutes und besinnliches Fest nicht nur nach Berlin, sondern für uns alle.
Ich wünsche Euch Frieden in Euren Herzen.

Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein ......
 
Menke
23.12.2014
20:11 Uhr
     
Vergehendes Leben

Nun leb ich nicht mehr von der Welt Beachtung.
Kein Blick verhängt sich mehr an meinem Kleid.
Und meiner Sinne tiefe Müdigkeit,
führt mich zu schäfrer Einsicht und Betrachtung.
Was außen abfällt, füllt mich neu von innen,
wie eine Quelle,
die bergeinwärts läuft,
lässt mich Ergebung und Geduld gewinnen.

Isolde Lachmann
 
Orbart
22.12.2014
23:24 Uhr
     
"Da hast Du Dich also ins Goldene Buch eingetragen!"hat sie mir gesagt und ihr Sarkasmus war nicht zu überhören.
Dabei kann ich ihr das nicht übelnehmen,wir kennen uns schon lange und ich weiß um ihr soziales Engangament.
Sie hat einen Blick für die Menschen,die Hilfe brauchen,tröstet Betrunkene im Park,kümmert sich um die,um die alle anderen einen großen Bogen machen.
Ich bewundere sie dafür.Für sie ist das nicht der Rede wert,sondern Selbstverständlichkeit.

Für mich nicht.

Was war geschehen?

Nach dreizehnstündiger Zugfahrt kam ich spät abends tief im Untergeschoss des Berliner Hauptbahnhofes an.
Am Aufzug sprach mich eine blinde Frau an.Sie hatte nur einen Stock und kein Gepäck,was mich etwas irritierte.
"Können Sie mir helfen?"fragte sie mich,"wie komme ich zur S-Bahn nach Wannsee?"
Mir kam das sehr ungelegen."Kann ich nicht einmal in Ruhe hier ankommen,ohne daß mich jemand anquatscht?"dachte ich mir.
Aber es gab kein Entrinnen,da mußte ich durch.

Also klinkte sich die blinde Frau bei mir ein und wir irrten durch die unendlichen Weiten des Berliner Hauptbahnhofes.
Ich kann nicht behaupten, mich perfekt dort auszukennen und ich fragte mich,wie es wohl blinde Menschen anstellen,wenn ich als Sehender schon Schwierigkeiten habe.

Aber ich gab mir redlich Mühe,versuchte die neugierigen Blicke zu ignorieren,die uns seltsamenem Päarchen galten.Ich hasste mich für meine Schamhaftigkeit und die idiotischen Skrupel,die mich überfielen.

Irgendwann waren wir am Ziel,die blinde Frau bedankte sich artig bei mir und sagte,daß sie nun alleine klarkäme.

Ich habe mich also ins Goldene Buch eingetragen,die Formulierung gefällt mir inzwischen.

Aber ich finde,das Buch muß noch erheblich dicker werden...........
 
tg
21.12.2014
15:03 Uhr
     
poetisch gesagt. Von der Krippe in Bethlehem geht eine Schwingung aus, die durch jede Liebestat sich verstärkt, sich ausbreitet und im Äther ewig dahinzieht.  
tg
20.12.2014
21:13 Uhr
     
Und für alle, die dem Fest auf den Grund gehen wollen:

Weihnachten- die intensivste Zeit des Jahres. Wer uns fehlt, fehlt doppelt. Wer da mit uns ist, ist uns am dringlichsten aufgegeben. Lieben neben der Liebe müssen warten.Jetzt ist Familie dran. Oder man ist allein, losgerissen, am Verwahrlosen.
Weihnachten ist der Glutkern unserer Kindheit. Da leuchtete das Wohnzimmer in überirdischem Licht. Da sangen wir von einem Christkind, erwarteten es. Dann kam es in Gestalt von Geschenken, wir waren geliebt.
Später lernten wir, dass wir alle zusammen die Geburt des wichtigsten Menschen feiern. Der heißt Jesus: Retter .Und Christus: Erwählter. Nach seinem Geburtsjahr zählen wir die Jahre; jedenfalls, wo man ihn für den Sohn Gottes hält.

Kinder Gottes sind alle Menschen- dass wissen wir seit in diesem einen Menschen Gott selbst Fleisch und Blut und Schicksal und Leid und Tod annahm. Seitdem ist das Leben gottvoll. Wir sind nicht nur aus dem Willen zufälliger Eltern hier sondern wir sind gewollt ale Einzigartige, als Wunderbare, als Töchter und Söhne Gottes , einander als Geschwister zugewiesen. Und wie Gott die Welt liebt, sollen und dürfen wir die Welt auch lieben. Und dürfen Menschen finden, in denen wir die Gottesverwandtschaft pulsieren fühlen.

Weihnachten geht uns ein Licht auf, dass wir mit einander verwandt sind. Der uns am Nächsten ist an diesem Tag, den als Engel, als bedürftigen wie als bereichernden, annehmen. Mit diesem Anvertrauten und Zugemuteten die Liebe Gottes erspüren, - ihm einfach gut sein, sichs bei ihm einfach gut sein lassen- das lass dir geschehen Und die nächsten Nächsten lass dir auch nahe kommen. Auch bring heute noch “Brot für die Welt“ auf die Reise. Gott ist mit uns in allem was lebt.
 
Mut
19.12.2014
09:59 Uhr
     
Für alle, die zu Weihnachten etwas schmunzeln wollen. Hier ein Anfrage, die im Internet gefunden wurde:
"Eine Frage zu Weihnachten: wo kann ich mit meinem kleinen Zwerg am 24.12. (vormittags oder nachmittags) ein Krippenspiel anschauen, ... ? Hab schon gegoogelt, aber es kommen nur die Weihnachtsgottesdienste."
 
tg
16.12.2014
17:07 Uhr
     
vor uns Reich Gottes , mitten unter uns schon im Anbruch, aber das Beste kommt noch- wir sind doch erst im Werden. Und Sterben ist dann das Zuendegeborenwerden für die Fülle.  
DS
15.12.2014
17:18 Uhr
     
TG...das Beste kommt noch (wann) oder ist schon???????? LG Delf  
tg
14.12.2014
11:56 Uhr
     
Ihm nachleben, nachglauben, ihm nach die Stirn zeigen, teilen, trösten und anstecken in der Gewissheit: Das Beste kommt noch.  
tg
13.12.2014
21:51 Uhr
     
Weihnachten ist im Kommen. Die Zeit intensiven Nähesuchens und des schmerzlichen Vermissens. Dies Kind im Stall soll Gott selbst sein. Natürlich erdet sich Gott in jedem Menschen, leidet in jeder Kreatur, liebt in allem Lieben. Doch dieser Jesus hatte eine so leuchtende Biographie, dass er der Menschheit im Gedächtnis blieb bis heute. Und zum nachahmen, nachleben einlädt immer noch.  
Menke
13.12.2014
18:21 Uhr
     
Schaut nicht weg!

Ein Mann mit bettelsachen, so zeigte es sich dieser Tage, saß lange Monate mit wenig Habe auf einem Bürgersteig vor einem Penni Markt.
Saß er dort, um für sich was nützliches von kaufgelüstigen Menschen abzubekommen, oder nichts anderes um auf seine Weise Hilfe mitzuteilen.
An Tischen und Stühlen die dort hingestellt, saßen ältere Männer um kostenlos dem Schauspiel bei Kafee und Kuchen zuzuschauen in belangloser Weise.
Ein Hund der dem Manne gegenüber stand, verstand wohl die inneren Hilfeferufe des obdachlosen, denn sein Blick zu ihm herüber, zeigte Erstaunen und inneres Intresse was Hilfe angeht.
Ich beugte mich hinunter der Frage nahe kam, warum das ganze gerade hier, wo Wärmestube doch nicht weit weg vom Geschehen.
Sprach weit weg der Möglichkeiten, die immer versucht zu haben, aber nichts verändert haben.
Eine Junge Frau, sicher von Berufswegen sich eines Tages zu ihm hinunterbeugte, der Ohmacht nicht lange wegschauen konnte, der dann fragenden Worte.
Wenige Tage später, dann waren Bürgersteig von alten männern die auf Stühlen Sassen und armer Kreatur wieder frei.
 
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