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Ach so,o.k,o.k.,jo!Ja gut,hat zwar hier nix mit zu tun.....aber ich stimme dir zu. Als was würdest du das bezeichnen?....Widerstand bei Menschen?:::::: Ampere//Ohm ja wohl nicht....Echte Frage...Kein Scheiß... Arbeitest du für die Kirche jo?!?! Internet als Schihütte.....Ist das noch Karneval? HELAUA!! |
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@ Kemitter Vor einigen Tagen hat doch da ein Neugieriger, der sich Kemitter nennt, wissen wollen, wie es weitergeht. Ja kennen Sie denn nicht die Heisenberg´sche Unschärferelation. Die besagt, daß das Beobachtete durch die Existenz des Beobachters beeinflusst wird, so dass es also nichts gibt, das wir als unbeobachtet also als ursprünglich wahrnehmen können. Ein Beispiel aus der Technik (in der ich mich zu Hause fühle): In einem Stromkreis hängt die Stromstärke ab von der Spannung der Stromquelle und den Widerständen im Stromkreis. Je mehr Widerstand, desto geringer die Stromstärke. Will man nun die Stromstärke messen (beobachten), so schaltet man ein Amperemeter (Strommesser) in den Stromkreis ein. Das Amperemeter hat aber auch einen Widerstand. Durch das Einschalten des Amperemeters wird nun die Stromstärke veringert. Das Amperemeter zeigt eine geringere Stromstärke an, als ohne Amperemeter. Die wahre Stromstärke kann man zwar berechnen aber nicht messen. Ein zweites Beispiel für Nicht-Techniker: Ein Mann fährt mit seiner Freundin Schi. Das Wetter wird schlechter und er bietet seiner Freundin an, in seiner in der Nähe befindlichen Schihütte zu übernachten. Sie machen sich dort ein Feuer an und mit der Zeit wird es recht gemütlich. Draußen stürmt es fürchterlich. Da geht plötzlich die Tür auf und herein kommt der Freund des Mannes (der Beobachter) und bittet dableiben zu dürfen. Die Beobachteten verhalten sich nun anders, als es ohne die Existenz des Beobachters der Fall wäre. Wetten dass.... Im Übrigen ist das hier ein Seite, die geschaffen wurde für Leute, die Lebensmut suchen und brauchen. Für Scherze und seien sie auch noch so gut gemeint, ist hier wenig Platz, auch nicht zur Faschingszeit |
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Er bringt 130 Kilo auf die Waage - das schwere Akkordeon, das er vor dem Bauch trägt, nicht mitgezählt. Die wenigen Haare, die er noch auf dem Kopf trägt, hat er zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Wo auch immer Jossif Gofenberg auftaucht, drehen sich die Köpfe um. Doch Gofenberg - "Jossif", "Jossl" oder "Goscha", wie ihn seine Freunde nennen - imponiert nicht nur durch seine physische Präsenz. Jossif ist Vollblutmusiker, Komiker, Botschafter der jiddischen Kultur, der ungekrönte Klezmerkönig von Berlin. Wenn er bei der Probe zu seinem 20-köpfigen Chor spricht - ausnahmslos Nichtjuden - kleben ihm alle an den Lippen: "Jiddische Lieder sind jüdische Seelenmusik", sagt er. "Eure Noten sind nur eine Brücke. Die Lieder müssen kommen aus eurer Seele!" Auch was immer Jossif sagt und spielt, kommt aus der Seele, aus dem Herzen. "Er hat uns an die Hand genommen und uns in das Land seiner Musik mitgenommen", sagt die Berlinerin Maria Ulrich, die seit vielen Jahren bei ihm im Chor singt, "und das lieb ich an ihm." 1949 geboren in Tschernowitz, einst eine pulsierende Metropole jüdischer Kultur, lebt Jossif seit über 20 Jahren in Berlin. Dort lehrt er Nichtjuden jiddische Musik und mit ihr das Judentum - nicht durch Religion oder Philosophie, und sicher nicht durch die Lehren des Holocausts. Für Jossif liegt das Herz des Judentums in den Melodien, den Geschichten der Lieder, in Anekdoten und Witzen, die er erzählt wie kein Zweiter. Doch richtig in Fahrt kommt Jossif mit seiner Klezmerband "Klezmer Chidesh" einer vierköpfigen Band, Vollprofis, die garantiert jeden Saal zum Kochen bringen, selbst eine Rentnerveranstaltung im Französischen Dom, in dem sie neulich spielten, ausgerechnet am Shabbat, an dem kein Jude arbeiten soll. Auf die Frage, ob das koscher sei, ging sein schwarzer Humor mit ihm durch: "Koscher ist das nicht, aber ich freu mich immer, wenn Nichtjuden hören die jüdische Musik. Das heißt, dass sie uns morgen nicht umbringen." Auch das ist Jossif Gofenberg, denn auch das Lachen angesichts von 2000 Jahren Pogromen und Verfolgung ist Teil der jüdischen Kultur. Jossif Gofenberg ist Lehrer, Akkordeonspieler, Chorleiter, Sänger, Alleinunterhalter und nebenbei auch noch musikalischer Begleiter einer jiddischen Puppenshow. Die erzählt zwischen Lachen und Weinen Geschichten aus dem alten Tschernowitz, als jiddische Kultur noch eine ganze Welt für sich war. nach KNA "Gott und die Welt - Der Kletzmerkönig von Berlin", Sonntag, 10. Februar, 17.30Uhr, ARD |
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Nun kommen Sie schon,verehrte Kathrin! Niemand will Sie aus diesem Gästebuch verdrängen. Ich mußte dieses eine Mal streng mit Ihnen sein. Ich empfand das als notwendig. Ihre Worte jetzt klingen so wehmütig in der Untertönung; ich stehe nicht an,zu sagen,daß ich ein etwas schlechtes Gewissen habe. Wir hatte doch bislang einen recht guten Draht zueinander. MG vermißt Sie,Ing auch und Jo hält es ohnehin nicht lange ohne Sie aus.Einfach weil Sie so etwas wie der gute Geist dieser Seiten geworden waren. Kehren Sie zurück in den Kreis der Gästebuchleute! Sie sind hier herzlich willkommen und immer gern gesehen. Aber bitte kein "seufzen" mehr.Einverstanden? Ihr,etwas besorgter,doc. |
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Limerick von Schobert und Black. Ausschleichende aufmunternde Therapie für mein wahres finsteres Gesicht. Das war mal ein sehr lustiger Sommerabend in Hohwacht vor gefühlten hundert Jahren. Ein Weiser sprach in Athen: "Wie schnell wir doch alle vergehn. Die Zeit drängt mit Macht. Just war es noch acht. Und jetzt ist es schon viertel nach zehn." Liebe Grüße an meine Mutter und irgendwie auch an Susanne Lothar. Und an die lieben Gästebuchleute. |
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Der Fuchs im Winter Hungrig zu den Menschen kommt Um satt zu werden Offen Tor bei Wüstenrot In Stadt und Land wohlbekannt. |
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Es ist schon sehr spät!Aus der Lichterwelt der U-Bahn steige ich hinauf an die Erdoberfläche.Hier herrscht Zwielicht. Der Himmel ist dunkelblau,das Häusermeer pechschwarz.Laut rauscht der Straßenverkehr und Scheinwerfer blenden mich in weiß und gelb.Ich biege 1-2 Straßen ab und es herrscht Ruhe.Nachdenklich gehe ich die Straße hinauf.Da-ich bekomme einen Schreck-hinter einem Auto-erscheint ein Fuchs.Mitten in Berlin!Er sieht mich und wandert ungerührt weiter.Er wirkt federleicht.Seine Schwanzspitze und seine Schnauze bilden eine Linie.Der Fuchs schnürt,wie der Waidmann sagt.Dann wird es ihm doch zuviel und er wechselt dien Straßenseite.Als gäbe es keine Autos auf dieser Welt.Völlig entspannt läuft er quer über die Straße,vergißt auch nicht,einige Passanten zu erschrecken,die stehenbleiben und die Hand vor den Mund halten,als hätte sie einen sibirischen Tiger gesehen und entschwindet meinen Blicken. Wo übernachtet er?frage ich mich.Wo ist sein Unterschlupf?Wo verbirgt er sich,wenn es hell wird?Wohin flüchtet er sich,wenn Hunde ihn verfolgen?Das alles frage ich mich,während ich meine Wohnungstür öffne und in die behagliche Wärme eintrete. Das Leben wird wohl für ihn sorgen,mutmaße ich.Da kann man nur staunen. |
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hat Schmunzeliges durch Albert Schweitzer im Gepäck §°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§ °§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§° §°§°§°§°§°§°§°wieverfastelovend°§� �§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°� �°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§°§� �§°§°§°§°§°§ . . . . wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wen mann in eine Garage geht . . . . |
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Nein, gar kein Ruf ist ruiniert! Wir sind alle Menschen und haben alle unsere Fehler. Nur müssen wir es verkraften, darauf hingewiesen zu werden. | |||||||||
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Mitgekriegt.seufz?jo ist scharf auf deinen richtigen Namen....... Oh lala,na im Karneval ist alles möglich....Geht da was?:::: Nicht böse sein Leute......aber wir sind interessiert,wie es weitergeht.... Ein vergnüglichrs Helau in die ganze Republik! |
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♥ das mit den Zeichen habe ich wenigstens gelernt. Und danke, jo - habe mich lange nicht mehr so fröhlich verstanden gefühlt. ist der ruf erst ruiniert... ciao |
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Liebe Leute, das tut einem ja wirklich in der Seele weh. Da glaubt ein Mensch im falschen Film zu sein, bei dem er aber selbst Regie führt. Ja ist denn schon Faßtnacht? Wie lang wird wohl Orbart bei Birke und Bussard verbringen müssen, um sein seelisches Gleichgewicht wieder zu finden? Seufz ist wieder mal knatschig. Ihre Seele geht mal wieder über ihren Verstand. Aber ist das ein Wunder, wenn man es so gern mit Poesie zu tun haben möchte und sich tagaus tagein mit Prosa befassen muß? Neben wir es ihr nicht übel. Sie wird bald wieder genesen und uns hier schönere Beiträge liefern. Ich vermisse sie sehr und warte darauf, sie unter ihrem richtigen Namen neu kennen zu lernen. Warten wir´s ab. Ich widerhole mich: Menschen sind seltsame Leute. | |||||||||
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Und hier ein Karnevalstipp :-) Die Höhner: "Kumm loss mer fiere" - Komm, lass uns feiern ... Kumm loss mer fiere,net lamentiere jet Spass un Freud dat hät noch keinem Minsch jeschad Denn die Trone (TRÄNEN) die do laachs muß de net kriesche (WEINEN) loss mer fiere,ob Kölsche AAt Unser Zick die es had jenoch kei Minsch weed daraus klooch wat he öm uns eröm passeet Wat ma su in d'r Zeitung liest mäht et Leeve nit jrad söß Wä weiß schon wie't morje wigger jeiht? An dä Sorje schunkle mer schon net vörbei Alles hät sin Zick un nix es einerlei Kumm loss mer fiere.... Auf WDR wird z.Zt. das kölsche Fastelovendtreiben übertragen ... vielleicht stimmt schon der Songtext des Liedes der Höhner etwas versöhnlicher ... Oder lieber "Unsere Stammbaum" von den Bläck Fööss? Da geht's nämlich auch um Toleranz und Freude am Anderen: Die Bläck Fööss "Unsere Stammbaum" Songtext : Ich war ein stolzer Römer, kam mit Cäsars Legion, und ich bin ein Franzose, ich kam mit Napoleon. Ich bin Bauer, Schreiner, Fischer, Bettler und Edelmann, Sänger und Gaukler, so fing alles an. Refrain: So sind wir alle hierhin gekommen, wir sprechen heute alle die selbe Sprache. Wir haben dadurch so viel gewonne, wir sind wie wir sind, wir "Jecken" vom Rhein. Das ist was, wo wir stolz drauf sind. Ich bin aus Palermo, brachte Spaghettis für euch mit. Und ich, ich war ein Blödmann, heute lache ich mit euch mit. Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem und Buddhist,wir alle, wir sind nur Menschen, vor dem Herrgott sind wir alle gleich. Refrain Die ganze Welt, so sieht es aus, ist bei uns hier zu besuch.. Menschen aus allen Ländern stehen mit uns heut an der Theke. Man glaubt man ist in Ankara, Tokio oder Madrid, aber sie reden alle wie wir und suchen hier ihr Glück.. Kölle Alaaf! do :-) |
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Ich glaub langsam echt, ich bin hier im falschen Film. Ich erteile mir hiermit selbst eine Art Hausverbot für diese Seite. Nichts lag mir ferner, als all den lieben so verehrten Herrschaften zu nahe zu treten. Kathrin |
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Also jetzt reichts aber mal,verehrte Kathrin! Nach Ihrem unsäglichen,wirklich unsäglichen Eintrag vom 05.02. hatten wir,glaube ich alle,wirklich alle auf eine Richtigstellung Ihrerseits gehofft. "Die Kathrin rückt das gerade,die schafft diese aberwitzigen Andeutungen aus der Welt",so hatte ich Sie eingeschätzt. Nun kam aber keine Entschuldigung,stattdessen neue Polemik Ihreseits. Was,in aller Welt, ist bloß los mit Ihnen? Reißen Sie sich zusammen und setzen Sie sich nicht noch weiter ins Unrecht. Ein,verärgerter,doc. |
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aber da ist wohl Hopfen und Malz verloren. lolwech. Ich gebs auf. |
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Schade, ich dachte gerade, was Ohli für einen schönen Schlusssatz gefunden hat...☺ | |||||||||
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Schön,daß Sie endlich Ihr wahres Gesicht zeigen,Kathrin.Hinter all der Lyrik und dem Getue. Aber höflich sind Sie,das muß man sagen. "Völlig beknackt" und "bescheuert",das sind Vokabeln,die ich hier noch nicht nötig hatte. Ein Zeichen Ihrer Hilflosigkeit.Mir fiel zu Ihnen noch eine Menge ein,Kathrin,aber ich laß es mal stecken,weil ich spüre,daß Sie eine Menge Kummer haben. |
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Habe ein Kalenderblatt für 2013: Dort ist zu lesen: Glücklich ist, wer nicht vergisst, dass er selber komisch ist. Leider kann ich den Verfasser nicht ausfindig machen und zitieren! |
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Zum Karneval fällt mir im Moment leider nichts ein als Pappnase. Und ich finde selbst kaum etwas so blöd, wie Abschiede anzukündigen und dann doch immer wiederzukommen... Aber leider muss ich, wenn ich angesprochen werde, immer reagieren, weil ich so höflich erzogen bin. Als Sie, Orbart, mir einst völlig beknackt wegen eines anderen Empfindens von miteinander harmonierenden Farben Unglaubwürdigkeit unterstellten, taten Sie es kurz darauf am 9.1. mit folgenden Worten ab: "Mein Beitrag war nicht schroff gedacht.Eher nach dem Motto:Reaktion durch Provokation.Hat in anderen Foren schon geklappt.Scheint hier offenbar nicht tauglich,werde es daher in Zukunft bleiben lassen.Versprochen.Sollte ich verletzt haben,es tut mir leid.War keine Absicht!Nur ungeschickt. Ich finde,der Umgang mit Menschen ist so,so schwer.Ehrlich " Vielleicht wollte ich Sie ja auch nur provozieren, nachdem Sie wiederholt angekündigt haben, mich aus irgendwelchen Gründen auf Igno zu stellen. Nehmen Sie es doch einfach so. Außerdem ist dieses ist ein Lebensmut-Forum, und da will man sich ja nicht ärgern. Auch nicht als Mitleser. ----- Danke, MG, Ihr Gruß war schön und irgendwie unerwartet. Habe mich gefreut. Kathrin |
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