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doc
21.02.2013
12:16 Uhr
     
Ich habe Tränen gelacht,liebe(r) Kemitter.

Mehr Aufwand braucht es doch gar nicht.
Ich hoffe auf weitere unernste und launige Einwürfe Ihrerseits.
Ich wette ,Sie haben es faustdick hinter den Ohren.

Aber beachten Sie bitte:So manch einer reagiert äußerst
dünnhäutig auf die leiseste Kritik....
Und besonders diejenigen,die ansonsten päpstlicher als der
Papst sind.
In diesem Sinne:doc
 
Kemitter
21.02.2013
10:30 Uhr
     
...großes Kino,flogni...wasauchimmer du damit gemeint hast....
meine Assoztiatiationskette:Lady Diana - Margot Käßmann - Angela Merkel......
oder: London - Hannover - Entenhausen.....

Geht doch auch,flognii oder?!?!:::
:) :) :)
 
Flogni
20.02.2013
14:28 Uhr
     
@ Kathrin

Danke für die nette Bemerkung !
Flogni
 
Kathrin
20.02.2013
12:04 Uhr
     
Ich hoffe, es schlägt jetzt nicht dreizehn, weil ich womöglich nicht bis zwölf zählen konnte....;-)

aber ich wollte einfach mal flogni grüßen für seine fröhliche Buchbeschreibung.

Das hört sich nach charmanter, kurzweiliger Lektüre an. Und das passt gerade so schön als Geschenkidee für einen Kollegen, der ein großer Englandliebhaber ist.
Danke - very nice
Liebe Grüße von Kathrin
 
Flogni
19.02.2013
09:14 Uhr
     
Thema Rücktritt
Meine Assoziationskette lautet: Papst Benedikt XVI - Monarchin Juliana - Queen Elisabeth II.

Während die beiden vorgenannten Personen - aus unterschiedlichen Gründen - auf die ihnen
zugeteilte Macht freiwillig verzichtet haben, bleibt die britische Königin weiterhin souverän im
Amt. Dazu nun meine persönliche Geschichte.
Beim Geburtstag einer lieben Freundin entdeckte ich auf deren Gabentisch ein rotes Büchlein.
Als leidenschaftlicher Leser - ich konnte schon vor meiner Schulzeit lesen und schmökerte
später mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke - nahm ich Alan Bennett´s "Die souveräne
Leserin" in die Hand - und las mich fest. Während die anderen Gäste über lokale und nationale
Themen diskutierten, durchflog ich die 115 Seiten. Ein Heidenspaß. Witzig, mit typisch britischem
Humor erzählt Bennett von einer(DER) britischen Königin, die für sich die Freude, ja die Leiden-
schaft am Lesen von Büchern entdeckt. Ich zitiere Seite 32:
"Eine der wiederkehrenden Pflichten der Queen war die Eröffnung des Parlaments, und bisher hatte sie diese Aufgabe nie besonders lästig gefunden, sondern sogar genossen: An einem klaren
Herbstmorgen die Mail entlang kutschiert zu werden war auch nach fünfzig Jahren noch eine
Freude. Nun nicht mehr. Ihr graute vor den zwei Stunden, die das Prozedere in Anspruch nahm,
auch wenn sie glücklicherweise in der Karosse fuhren und nicht im offenen Wagen, sodass sie ihr
Buch mitnehmen konnte. Das gleichzeitige Lesen und Winken beherrschte sie inzwischen recht
gut, es kam nur darauf an, das Buch unterhalb der Fensterkante zu halten und sich auf die Buch-
staben zu konzentrieren, nicht auf die Menschenmenge."
Seite 45:
"Derzeit stieß man oft in seltsamen und selten betretenen Winkeln ihrer verschiedenen Wohnsitze
auf sie, die Brille auf der Nasenspitze, Notizbuch und Bleistift neben sich. Sie schaute dann kurz
hoch und hob vage grüßend die Hand....Sie war glücklich..."
Zum Schluss - An ihrem achtzigsten Geburtstag verkündet die Queen, ein Buch schreiben zu
wollen - genau wie ihr Onkel, der Herzog von Windsor.
Seite 115:
"Da der Premierminister sich ganau für diesen ("Präzedens")Fall mit dem Rat des Generalstaatsan-
walts gewappnet hatte, lächelte er nun und erhob fast entschuldigend Einspruch. "Ja, Ma´am,
da stimme ich Ihnen zu, aber der entscheidende Unterschied ist doch, dass Seine Königliche
Hoheit dieses Buch als Herzog von Windsor geschrieben hat. Er konnte es nur schreiben, weil er
vorher abgedankt hatte."
"Ach, habe ich das noch gar nicht gesagt?", fragte die Queen. "Aber ... was glauben Sie denn,
warum Sie alle hier sind?"
 
jakobus
17.02.2013
22:41 Uhr
     
Ja, Molitor, Ratzingers Größe wird darin bestehen, sich der Rolle des bis zum bitteren Ende Leidenden verweigert zu haben - ganz im Gegensatz zu Johannes Paul II, der das Leid, dieses Amt bis zum Tod durchstehen zu müssen, nachgerade zelebriert hat.
Er tritt jetzt bescheiden ab. Und sein Rücktritt wird ja vielleicht auch eine Diskussion darüber auslösen, was man Menschen eigentlich zumuten kann, die, am Ende ihres Lebens angekommen, nicht mehr die Kraft haben, den an sie gestellten Anforderungen gerecht zu werden.
 
molitor
17.02.2013
20:35 Uhr
     
Nochmal zu katholisch - evangelisch - dem Papst
auch für Winfried Schley:

Auch die evangelische Kirche hat ihre Skandale. Bei uns im Rheinland gab es auch in der Vergangenheit Übergriffe auf Kinder und Jugendliche in Kinderheimen, die jetzt erst aufgearbeitet wurden. Hier kann sich keiner über den anderen erheben. -
Aktuell ist es ein Finanzskandal, der hier die Gemüter samt Presse beschäftigt: ein kircheneigenes Unternehmen, das sich um Gehalts- und Beihilfeabrechnungen kümmert, spekulierte mit anvertrautem Geld auf einen 25% Zinsertrag beim Fondskauf, investierte 8,5 Mio € und wurde betrogen. Das Ganze wurde vertuscht, die kirchliche Aufsicht versagte, der Verlust beträgt inzwischen 23 Mio €. (Sehr verkürzt dargestellt). Eine Mischung aus Dummheit, Vertuschung und fehlender Kontrolle, die ziemlich viel Verunsicherung und Vertrauensverlust in und zu der Kirchenleitung hervorgerufen haben. Auch hier muss man von Verfehlung der Kirche sprechen, eine Institution, die sich selbst im Wege steht.

Bemerkenswert: Inmitten des Skandals wurde (turnusmäßig, also vom Skandal unanhängig) ein neuer Präses (entspricht auf katholischer Seite dem Bischof) von der Synode, also den Abgeordeten der Gemeinden gewählt. Gewählt wurde der Kandidat, der u.a. am deutlichsten die Verfehlung und den eigenen Anteil bekannte und Klärung und Verbesserung deshalb glaubwürdig versprechen konnte. Plötzlich war Vertrauen wieder da. Das war Segen und Lehrstück zugleich.

Das alte Prinzip der Reformatoren: "ecclesia semper reformanda", die Kirche ist immer zu reformieren, gilt zur Zeit wieder stark der evangelischen und der katholischen Kirche. Aber es ehrt doch unsere beiden Kirchen auch. Es traut uns zu, das wir ganz menschlich und demütig und zugleich fröhlich und vertrauensvoll Zeugnis von Gottes Geschichte mit uns Menschen geben sollen und uns nicht über anderen erheben müssen. -

Dass der Papst gerade freiwillig seine eigene Macht beschneidet und sie zurückgibt, ist erstaunlich und vorbildlich - "evangelisch".

Damit ein ökumenischer Gruß in dieses Gästeforum und besonders an Winfried Schley
 
tg
17.02.2013
18:52 Uhr
     
bitte, lassen wir mal das Zensieren und Verhöhnen, das schnippische "Siehstewohl"- Hier, aus sicherer Deckung der Anonymität, kann man seinen Aggressionen so richtig Futter geben. Oder aber wir nutzen diesen Ort als Schule der Höflichkeit, heben das uns Gefällige hervor, bestärken , füttern unser Wissen und unsere Fragen ein und "kehren zum Besten". Einfach Spitzen mal überhören, keine persönlichen Angriffe mehr, auch nicht zur Verteidigung . Ob das geht? Tg  
Flogni
17.02.2013
17:34 Uhr
     
@Doc
Hallo Großinquisitor, warum das WIR wenn doch nur das ICH gilt ?!
Sie haben die Zustimmung von Jo übersehen - doch darum geht´s Ihnen doch gar nicht.
Viel Spaß bei Ihren bestimmt genialen Analysen meiner zukünftigen Beiträge.
Kleine Empfehlung - verwenden Sie doch statt der Lupe besser ein Mikroskop!

In aufrichtiger Bewunderung
Flogni
 
doc
17.02.2013
12:19 Uhr
     
Also,da haben wir alle,glaube ich,deutlich mehr erwartet,lieber Flogni!

Sie kündigten ja selber an ein Thema "ernsthaft durchdenken zu wollen".
Also-da muß ich sagen-bin ich sehr enttäuscht von Ihnen.

Was Sie hier abliefern,ist nichtsweiter als eine schwachbrüstige Inhaltsangabe
dessen,was wir alle schon wußten.

Kein einziger neuer(oder gar origineller Gedanke).Keine Information über das hinaus,
was allen bekannt war.
Manches wirkt wie abgeschrieben bei Pastor Giesen!

Am Ende die ,an Hilflosigkeit nicht zu überbietende,Hoffnung auf den nächsten Papst.
Nein,Flogni,wer sich wie Sie anmaßt andere zu kritisieren,muß sich in gleicher Weise
messen lassen.
Da haben Sie noch sehr viel Spielraum nach oben.Ich habe mir vorgenommen,Ihre
Beiträge in Zukunft mal genauer unter die Lupe zu nehmen!

Lieber Jo!
Völlig einverstanden mit dem,was Sie über Naturbetrachtungen geschrieben haben.
Andreas Kielings Filme mag ich auch sehr,speziell seine Schilderung über die
Wanderung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.Grandios!

Liebe Kathrin!
Kopf hoch!Finden Sie zu alter Form zurück.Dann werden Sie gerne gelesen.

Nur das Beste:doc
 
DS
17.02.2013
10:08 Uhr
     
Molitor: Danke!  
molitor
17.02.2013
00:36 Uhr
     
Lieber Winfried Schley.

Sie schreiben:

"Kirche verwirklicht sich überall dort, wo der Wille Jesu Christi erfüllt wird: „Was ihr den Geringsten meiner Schwestern und Brüder an Gutem getan habt, das habt ihr mir getan.“

Wer sind nun diese "Geringsten"? (Gering wohl hier im Sinne von schutzbedürftig)

Leider sind in Ihren Ausführungen nur die ungeborenen Kinder diese Geringsten, die es durch die katholische Kirche zu schützen gilt.
Ich fände es mutiger, wenn Sie zu den Geringsten auch die geborenen Kinder zählten, denen durch Übergriffe durch katholische Geistliche Schlimmes angetan wurde. Ebenso waren die Frauen schutzbedürftig, die die Klinik aufsuchen mussten.

Wenn Sie als drittes Merkmal der Kirche angeben:
"Kirche verfehlt sich überall dort, wo sie sich einem Zeitgeist beugt, der dem Willen Christi nicht entspricht.",
so werden Sie nach Ihren eigenen Kriterien sagen müssen, dass die katholische Kirche auch nicht von Verfehlung frei ist.

Es ist viel zu wenig, allein den Schutz des ungeborenen Lebens sich auf die moralische Fahne zu schreiben.
Umgekehrt: Man würde der Kirche vielleicht viel mehr mit ihrem Gebot des Schutzes noch nicht geborenen Lebens zuhören, wenn man die Kirche im Schützen von Kindern und Jugendlichen, oder von möglicherweise vergewaltigten Frauen mehr erleben würde.

Die "Kathophobie", von der Sie schreiben, (gemeint ist wohl die Hysterie, mit der einige Bereiche aus dem katholischen Kirchenleben medial beschrieben werden) hat vielleicht als Ursache, dass man spürt, wie sehr sich hier eine an sich großartige Institution selber im Wege steht. Darin ist sie nicht anders als andere Institutionen. Aber man wünscht sich doch von einer Weltkirche (wenn schon alles andere kleinteilig zerfällt), dass wenigstens sie mit sich stimmig, also im Kontakt zu eigenen Fehlern und eigener Schuld, Schutzgebote und Schutzangebote für alle aufstellt und also wirklich "allumfassend" (= katholisch) wird.
 
SB
16.02.2013
18:46 Uhr
     
Die Entscheidung des Papstes verdient Hochachtung und zeugt von Menschlichkeit, egal wie man die katholische Kirche für sich selber sieht.
Der Neuwahl sehe ich mit Interese entgegen, kann aber nicht glauben, dass es entscheidende Veränderungen geben wird.

Übrigens lese ich Orbarts Berichte besonders gern, aber es ist schon schwierig, es allen Lesern Recht zu machen.
Es wäre doch schön, wenn wir einfach ein wenig toleranter sein könnten, auch darin kann man sich üben, lieber Flogni.

Hier noch eine Karikatur in unserer Tageszeitung:(die sicher auch kritisiert wird)

Katholiken in Sorge nach dem Papstrücktritt
O Gott, am Ende geht der Papst in die freie Wirtschaft. Hoffentlich nicht zu Gasprom..... oder er bewirbt sich um ein Bundestagsmandat der FDP.
 
jo
16.02.2013
15:12 Uhr
     
@Flogni:
Danke für tg´s und Ihre deutlichen und klärenden Worte zum Papst. Ich erinnere mich an Enttäuschung und Frustration im Wesentlichen in der Zeit, als er Vorsitzender der Glaubenskongregation war. Später als Papst war er doch nicht mehr so scharf, wenn sich auch in Bezug zum Zölibat und den Frauen nichts geändert hat, wie das Kirchenvolk erhoffte. Hoffen wir, dass der neue Papst neue Wege beschreiten darf(?), kann(?), wird, wie Sie schreiben.

Ich würde mich auch über mehr Gesprächsdisziplin und vor allem über eine verständlichere Ausdrucksweise freuen. Vieles kann man ich überhaupt nicht verstehen. Und die Verwendung von Fantasienamen, wie z.B. Flogni, bringt ja auch nichts. Ob Flogni oder Ingolf (übrigens ein schöner Name), am Namen kann man doch nicht erkennen, wer dahinter steckt. Aber an dem, was und wie sie schreiben. Und da brauchen Sie sich gewiss nicht zu verstecken!

Zu den Tier- und Landschaftsbeschreibungen: Sie sind mir besonders wichtig, weil man gerade in ihnen die Natur und die (liebenswerten) Menschen erkennt, die sie verfassen. Deshalb mag ich Orbart besonders gern und beispielsweise Andreas Kieling aus Gotha. Ihre Berichte sind mir wertvoller als alles andere, weil ich mich daran erfreuen kann. Aber natürlich: Alles zu seiner Zeit.
 
Winfried Schley
16.02.2013
11:36 Uhr
  Homepage  
@Flogni:
Kathophobie
Medialer Super-Gau

In Twittermanier: Katholische Kirche in drei Sätzen

Die Katholische Kirche glaubt, dass ein Mensch von seiner Zeugung an ein Kind Gottes ist.

Kirche verwirklicht sich überall dort, wo der Wille Jesu Christi erfüllt wird: „Was ihr den Geringsten meiner Schwestern und Brüder an Gutem getan habt, das habt ihr mir getan.“

Kirche verfehlt sich überall dort, wo sie sich einem Zeitgeist beugt, der dem Willen Christi nicht entspricht.
 
ing
16.02.2013
11:25 Uhr
     
Es ist ein gutes Gefühl, daß sich die Brüder Joseph und Georg in Vertrauensgesprächen haben dürfen. Gelesen habe ich, daß sie Urlaubszeiten gemeinsam verbringen wollen.
Jetzt kommt mir das Bild eines schützenden Baumes in den Sinn.
 
MG
16.02.2013
09:55 Uhr
     
An die Augustiner: Nein, der ehemalige Papst ist nicht gezwungen im Vatikan zu bleiben, er möchte
es aber gerne. Er könnte seinen Ruhestand überall verbringen.
 
Flogni
16.02.2013
00:36 Uhr
     
Endlich ein richtungsweisendes Wort, das zu mehr Gesprächsdisziplin auffordert. Das chaotische
Hin und Her der letzten Wochen ließ verstummen. Ferner ist die seltsame Manie, sich hinter diversen Fantasienamen zu verbergen für eine offene Diskussion auch nicht gerade förderlich.
Statt wiederholt Tier- und Landschaftsbeschreibungen zu verfertigen, sollte ein Thema ernsthaft
durchdacht werden. Jetzt also der Rücktritt des Papstes.
Die Wahl des deutschen Kardinals Joseph Ratzinger zum Papst wurde vor acht Jahren eupho-
risch gefeiert(Wir sind Papst). Der baldigen Ernüchterung folgten Enttäuschung und Frustration.
Keine grundsätzlichen Erneuerungen, vielmehr ein starres Beharren auf katholischen Dogmen.
Die Entfremdung zwischen Kirchenvolk und kirchlicher Obrigkeit nahm zu. Die Aufarbeitung der
menschenverachtenden Missbrauchsfälle wurde blockiert, einer vergewaltigten Frau wurde die
ärztliche Betreuung durch ein katholisches Krankenhaus verweigert.
So bleibt nur die Hoffnung, dass der neue Papst neue Wege beschreiten darf(?), kann(?) wird.
 
die Augustiner
15.02.2013
22:25 Uhr
     
Danke Traugott Pastor ( so sagt man ja auf Sylt) für die offenen Worte. Wir sind wohl zu alt, denn wir hatten all die Beiträge von weisnich, seufz, wanderfaden etc. und die verschiedenen Zeichen nicht verstanden und fanden auch dementsprechend keinen Bezug zu dieser Seite.
Wir haben zur Abdankung des Papstes eine Frage: Er wird in das vatikanische Kloster gehen, aber sein Bruder hatte einmal angedeutet, dass er gerne nach Bayern zurückkehren würde. Dürfte er das als ehemaliger Papst überhaupt oder ist er quasi "gezwungen" im Vatikan zu bleiben?
 
tg
15.02.2013
20:20 Uhr
     
an Diejenigen , die es angeht.
Wenn jemand ein anderer ein Thema anschlägt, wäre es gut, innezuhalten und mitzudenken und diesem Thema eine Chance zu geben auch durch Beisteuern von Eigenem zu diesem Thema- Bitte dann für ein Spanne Zeit (sagen wir 12 Texte zum Thema) die privaten Hinundherbriefe mal lassen. O.K.? DankeTG
 
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