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Lieber Traugott, nur keine Angst, du schreibst nie ins Leere, doch manchmal lesen wir deine Zeilen einfach nur. Mach bloß weiter und krieg keine Panik, falls mal keine Antwort kommt! Du wirst immer, zumindest von uns gelesen. Herzliche Grüße Monika und Helmut Gläßel. | |||||||||
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Alle Lebewesen wurden in Gleichheit erschaffen; der Schöpfer hat ihnen unveräußerliche Rechte gegeben, deren erste da sind: das Recht auf Leben, das Recht auf Freiheit, das Recht auf das Streben nach Glück. von " Sidney" Ich wünsche allen einen besinnlichen Sonntag. Rosemarie |
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Ich schließe mich den Worten von DS vom 21.11. an und ich bin auch eine, die hier im GB immer gerne liest! Heute möchte ich doch auch mal was sagen, was mir bei den letzten Biebelenergien u.a. durch den Kopf ging. Mein zu letzt gelesenes Buch von Jane Bowles endet offen mit den Worten: \\\"Ich bin bestimmt näher dran, eine Heilige zu werden, aber vielleicht ist es möglich, dass irgendein meinem Blick verborgener Teil von mir dabei ist, Sünde auf Sünde zu häufen\\\". In mir die Frage, in welchwem verborgenen Teil von mir versteckt sich meine Sünde und was ist mit Sünde überhaupt gemeint? Sicher die moralische Ebene, die wir ja alle kennen, ist wahrscheinlich Trägheit, Müßigkeit, Woolust, Neid usw. Nach Luther ist Sünde die Entfremdung von Gott und damit letztlich die Entfremdung von mir selbst und dem anderen. Wie weit entferne ich mich wohl von mir selbst, wenn ich mich z.B. neidvoll mit anderen vergleiche. Hat nicht Kain neidvoll auf Abel geschaut , wollte nicht er an seiner statt sein, war sein Leid dadurch so groß geworden, dass er ihn erschlug, weil er es so nicht ertrug. Aus der Kindheit kenne ich eigene Neidgeschichten mit Geschwistern, die nicht ausgetragen, heute noch erinnernd jede Freude unmöglich macht. Noch jetzt finde ich es schade, denn ist doch Freude dem Leiden an Offenheit absolut überlegen. Sicher haben auch viele Tiere, Menschen dieses Leiden und den Mangel an Freude erlebt, die nicht in die Arche aufgenommen wurden. Leider ist mir der Bezug zu TG Worten wohl nicht so gelungen! Gesegnete Grüße Ka |
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Ich fürchte den Tod. Ich gebe es zu. Ich fühlmichbedroht. Auch du und du, Ihr habt Angst wie ich Vor dem Krebs und vorm Krieg. Das behält man für sich Und glaubt an denSieg Der Vernunft und der Wissenschaft. Gott geb uns allnächtlich zum Glauben die Kraft. Eva Strittmatter |
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TG - sag ich doch, die hören dich !! DS aus Hamburg | |||||||||
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Hallo, ich habe gerade ein Zitat von Franz Kafka gelesen, das ich gern hier reinstellen und damit teilen möchte: Name Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereit liegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. |
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Hallo lieber TG, natürlich wird mitgelesen, mitgedacht, mitgelitten und mitgebetet. Es wäre schade, wenn die Bibelenergie rarer wird - das ist doch was uns letzendlich im Leben immer wieder fehlt - insbesondere da uns dieser Mangel meist nicht bewusst ist, da er im Gegensatz zu den Grundbedürfnissen nicht unmittelbar körperlich spürbar ist. Im Extremfall endet dieser Mangel jedoch in dem anderen Thema "Emsdetten". Ein Zitat des Schülers "Es gibt keinen Scheiß-Gott" läßt mir einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Wie tief ist die Kluft? Wie erreichen wir diese Menschen == vielleicht verirrt sich einer der Verirrten beim Surfen auf dieser Seite. Womit sich der Kreis schließt? Also: Bitte weiter so - wir lesen! Ganz bestimmt. S. |
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Ich bin zutiefst erschrocken über Emsdetten: Meine Söhne spielen auch eines dieser mörderischen und verrohenden Ballerspiele auf dem PC (Counter-Strike). Wenn ich vorher gewusst hätte, was ich meinem Sohn da kaufen musste, als er mit mir im ****Markt war, hätte ich es nicht getan. Ich bedauere es außerordentlich und kann ihn nur immer wieder auf die Gefahren, die im Innersten von solchen Spielen ausgehen, hinweisen. Allen gesegnete Tage, jakobus |
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zu Emsdetten. Wir gehen alle hart an der Kante. Das Muster beschrieb schon Lessing in \\\"Miss Sara Sampson\\\": Wisse Unglückliche:Ich kann nicht mit ihm glücklich werden, dann sollst Du es auch nicht.\\\"-Es ist Neid, und die Frage, warum die und nicht ich? Er kam in seine Schule zurück, wo er einst nicht richtig war. Und zeigte es ihnen richtig. Auf seine Weise. Ließ Waffen sprechen, nachdem seine Worte anscheinend nichts getaugt haben. Er machte viel Lärm zur Beschwichtigung seiner inneren Unruhe. Dann wollte er sich zu entrinnen, dazu mußte er sich ausmachen. Auch Hitler war so , nur riesig. - Es hilft nur, früh geliebt zu sein, früh gehört zu werden, früh nicht Fäuste, sondern Worte fliegen zu lassen, also Kindergärten als Pflicht wie Schule. Wir alle müssen uns die Erziehung noch viel mehr kosten lassen, inklusiv Strafvollzug (siehe Siegburg). Haben wir lange genug gelitten und es ergibt sich eine Gelegenheit, endlich mal anderern den eigenen Willen aufzuzwingen, dann facht die Wut unsern Hass an- es könnte dann sein, daß wir in Blutdurst verfallen. Hüten wir einander, helfen wir zum Wort, zur Würde. Geben nicht verloren. |
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Es sind Fluten von Regen auf die Erde gekommen. Dadurch sind die Wege mit langgezogenen PfützenSeen geschmückt und wir hatten heute die Möglichkeit im Himmel auf Erden zu gehen... Das war Glücksgefühl. Über'm Horizont gen Dänemark - EmerlevKlev - leuchtete ein RegenbogenRund. Die Wolken ließen ein freies Feld, um es erkennen zu dürfen. Dort, an diesem Kliff fand ich 'mal ein Stück Holz, aus dem ich einen winzigen Salzlöffel schnitzte. Es war schwierig. Aber wenn's gelingt, ist es Große Freude. Das bunte Feld erinnerte mich daran. DANK' Herzliche Grüße vom NordenMeer |
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Traugott, es lesen sehr viele mit, sind gestreift und sicher lebensmutiger, aber finden nicht immer gute Worte dazu, dies hier anzumerken. Und : .. gestern Emsdetten....... immer wieder neu mehr Dunkel im ohnehin schon äußerlich wenig hellen November - Zeit, sich auf das grosse Licht im Dezember einzustimmen? Mir fiel gerade ein Weihnachtsgruss aus dem letzten Jahr in die Hände : "Mach´s wie Gott - werde Mensch !" Hilf uns bitte weiter auf diesem Kurs ! Danke ! Herzlich DS aus HH |
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Lieber T.G., herzliche Grüße, mich zum Beispiel hat Ihr Wunsch nach \"Merkmalen von Gestreiftsein\" sehr berührt, - so geht es mir auch so oft. Und seitdem gucke ich regelmäßig, was andere Leser wohl so geantwortet haben mögen und frage mich, wieso bleiben die Gästebucheinträge aus. Ich weiß, wie passiv und ebenso enttäuschend das von mir ist, aber mehr kann ich im Moment irgendwie nicht geben, mir fällt nichts Anspruchsvolles ein, und ich bin innerlich sowieso schon so lange ziemlich verstummt, weil ich so viel Kummer habe. Aber Ihre Seiten sind mir noch immer sehr wichtig und wertvoll. Sehr liebe Grüße von Kathrin |
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Hallo, beim Flug durchs Web, bin ich auch hier gelandet. Wirklich interessante Seiten. Alles Liebe |
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Lieber Traugott Giesen. Ihre Bibelauslegung lese ich und ich bin immer wieder erstaunt, welche guten Gedanken Sie mit ihr ins Gästebuch stellen. Wenn ich das einmal sagen darf: Es fällt mir oft schwer, dazu irgendetwas zu schreiben, vielem stimme ich zu, könnte es aber nicht so gut ausdrücken. Das soll aber einmal gesagt sein: Danke für Ihre guten Gedanken! Am Sonntag war Volkstrauertag. "Gott will mit uns auskommen" - ja, das gilt auch für uns an diesem besonderen Tag. Herzliche Grüße H.-U. Müller |
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Liebe Mitlesende. Gibt es Sie noch? Vielleicht schreibe ich schon lange fast ins Leere und auch das Gespräch untereinander ist abgerissen. Sagt was. Bitte. Ihr Tg | |||||||||
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wieder bibelenergie- bitte um Echo. da ist doch Denkstoff ohne Ende drin. Bitte um Kritik oder Nachfrage oder Anschlußgebet oder irgend eine andere Art eines Merkmales von Gestreiftsein. TG Solange die Erde steht Da gedachte Gott an Noah und an alles Getier, das mit in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. Noah wurde ungeduldig- er ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her und kam zurück. Auch eine Taube fand nichts Trockenes und kam zurück. Später ließ er erneut eine Taube fliegen, die kam um die Abendzeit zurück, und trug einen Ölzweig in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten und Land in Sicht war. Dann redete Gott mit Noah und sprach: Geh aus der Arche, du und die Deinen und alles Getier, auf dass sie sich mehren auf Erden. So ging Noah heraus mit allem , was bei ihm war. Und baute dem Herrgott einen Altar und dankte und feierte ihn. Gott aber sprach: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen. Auch wenn das Machen und Tun des menschlichen Herzens böse ist , will ich hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Und Gott segnete Noah und die Seinen und richtete einen Bund auf und mit Noah und seinen Nachkommen und mit allem lebendigen Getier: Es soll keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe. Ich setze meinen Bogen in die Wolken. Den will ich ansehen und gedenken und den sollt ihr ansehen und gedenken: Zeichen des Bundes zwischen Gott und Schöpfung. 1. Mose 8 -9,17 Böse von Jugend auf, der Mensch- wenn das der Grund für die große Vernichtung war, dann nie mehr wieder. Es ist doch Gottes Schöpfung, sind seine geliebten Pflanzen, Tiere, seine Menschenkinder. Gott will mit uns auskommen, auch wenn er an uns leidet. Das ist eine Art Bekehrung in Gott, ist aber eher ein Quantensprung in der Gotteserkenntnis des Menschen.- Ja, tief zurück liegt die Zeit schauerlicher Göttervorstellungen. In vielen Schöpfungssagen der Menschheit steht eine Urflut am Anfang, alle Völker am Meer haben Sindfluten im Volksschatz, immer war Sünde schuld, um nicht ganz irre zu werden am Verhängnis. Immer war es göttliches Erbarmen, das neuen Anfang schuf. |
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"Schreibe eine Nachricht an Gott:" ... Nach Drücken der Entertaste heißt es: "Deine Nachricht wurde an Gott verschickt." So schnell? per Computer? Das ist doch ein bißchen naiv und abergläubig. Gruß von H.-U. Müller |
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Schön, daß Du wieder aufgetaucht bist Georg. Ich grüß' Dich mit dem leuchtenden Orange der Sandornbeeren, die ich sah. Zu mir hin meinte mal wieder jemand, ich würde nicht gut genug singen... oder so ähnlich. Es gab eine Zeit in meinem Leben, da traute ich mich nicht mehr zu singen. Später - hatte ich glücklicherweise einen Musiklehrer, der feinfühlig und geduldig war. Sein Name klang wie Der eines Schönen Singvogels. Dieser Mensch bat uns Schüler um einen SoloGesang. Meine Aufgabe war ' Komm lieber Mai und mache ' . Fast wär' ich krank geworden... ging aber doch hin und sang mit rasendem Herzklopfen - piepsig - aber ich sang. Ich bin ihm unendlich dankbar. Jahrzehnte später, im Jetzt, da ist's möglich, den Bewerter anzulächeln und mein Herz und ich sagten: " Wir wissen es, aber wir singen so gern, soo gern." Ich denke, es ist nicht Wichtig, perfekt zu sein. DieFreude ist es, die wahrhaftig wichtig ist. Jeder Ort, an dem ich gern singe, bleibt arche. Und ich kenn' Eine, die ist durchflutet mit SchönsterMusik. Und einmal, an einem Glückstag - da tauchte in den Klangwellen ein Delphin. UnvergessenArchelichWärmend. DANK' Ich erinnere mich, daß mir vor Jahren mein Vater von seinem Schreckenserlebnis berichtete, als ich ihn fragte, weshalb Er denn nicht singen mag. Er durfte es nie auf Erden erleben, ohne Bange zu singen. Aber Jetzt - jetzt singt er. In der HimmlischenArche. Das glaub' ich! ganzfest. Frohe Grüße von Ingrid. |
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Toll, daß es diese Seite gibt! | |||||||||
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Ich finde eure Seite wirklich Super, habe mich schon sehr oft hier druchgelesen. Schön das es euch gibt, macht weiter so!!! Peter. Schreibe eine Nachricht an GOTT |
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