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:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
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TG und Paula - Dank euch beiden, der schönste Dialog hier seit langem..........macht weiter, wenn Ihr Mitdenkende mögt, bitte! Herzlich Delf | |||||||||
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paula- ob alle Menschen in den Himmel kommen , fragst Du. Ich glaube ja, weil Gott uns alle liebt. Auch die Schwierigen. Denk mal an uns Menschen, an Eltern, die lieben ihre schwierigen Kinder auch. Vielleicht sogar noch mehr als die "netten" Kinder, die nie krank, nie meckerig sind, die nicht jähzornig sind oder immer argwöhnen, sie kämen zu kurz. Die vielleicht auch klauen, weil sie teure Hobbys haben und Stress machen zuhaus und in der Schule. Warum Eltern die auch lieben, vielleicht sogar mehr? Eben weil sie ihnen mehr Mühe machen. Und worum man sich müht, das liebt man. - Das kann auf kosten der andern Geschwister gehen, jedenfalls dem Anschein nach, und dann wünscht man sich die schwieigen Geschwister aus dem Weg, oder so. Paula, denk mal, wenn Gott so ähnlich wäre, wie ging das dann? |
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Paula, Du fragst, ob alle in den Himmel kommen? Ich glaube, ja. Weil es ja alles Gottes Kinder sind, auch die Schwierigen. Denk mal, wie Eltern an den Kindern hängen. Die einen sind die lieben Kinder, pflegeleicht, nie krank, nie schwierig, meist verträglich und hilfsbereit. Und dann gibt es auch Kinder, die machen den Eltern mehr Mühe. Die zicken mehr rum, fühlen sich schneller benachteiligt, brauchen vielleicht auch mehr Geld, und haben teure Hobbys-und sie beklauen die Eltern oder ihre Klassenkameraden. Und die Eltern leiden und reden, und machen und tun. Und das Kind wird immer "schwieriger" und die Eltern müssen ihm immer mehr Aufmerksamkeit widmen, was wieder den anderen Kindern abgezogen wird. Die sind dann sauer und gehen dem schwierigen Geschwister aus dem Weg, und freuen sich, wennn er weg ist. Aber die Eltern lieben die Kinder am meisten, die ihnen am meisten Mühe machen. In die müssen sie ja auch die meiste Mühe stecken. Und sie fühlen sich ja mit schuld an den Schwieigkeiten ihrer Kinder. Kann das was zeigen, wie Gott mit uns umgeht? Phantasier mal. Dein Opa T |
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Ja, Paula, ich glaube, diese Frage stellen sich viele von uns. Da ist jetzt wieder dein Großvater gefragt. Wir freuen uns auf seine Antwort. Pünktchen und ich wünschen dir und deinem Bruder noch schöne Osterferien! Vlg. und Wedelchen!!! |
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danke für die antworten jetzt weis ich bescheid und ja es stimmt ich habe wirklich super tolle großeltern die man sich besser nicht wünschen kann.Nur noch eine frage komm wirklich jeder in den himmel egal was er für schlimme sachen geten hat? Lg eure paula ps:auch einen lieben gruss an pünktchen♥ |
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Hallo Paula, das ist klasse, was du hier geschrieben hast und vor allen Dingen, dass dich interessiert, was Opa da gemeint hat. Du hast ja in deinen Großeltern genau die richtigen Menschen, die dir deine Fragen beantworten können. Aber du kannst vielleicht für uns noch mehr schreiben, z.B. was dir sonst noch am Herzen liegt. Es grüßen dich Dorothe´und mit Wedelchen und Wuff dein Pünktchen |
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Paula, Du hast also "lebensmut" entdeckt- und gleich so was Schweres vorgefunden- warum Jesus sterben musste, ist wirklich schwer zu sagen. Jedenfalls, wenn er auferstanden ist in den Himmel zu Gott-und das wissen wir ja mit dem Herzen- dann tut der Kreuzestod weh- aber ist ja Hinfahrt zu Gott. Jedenfalls wissen wir seit Jesus, dass wir zu Gott hin kommen. Wir? Ja, alle seine Kinder, seine Menschen, und die Tiere sicher auch. Dein Opa | |||||||||
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Lieber opa ich hab mir die seite angegukt und hab verstanden das es besser is das einer stirbt als das alle verderben und sie wollen ihn nich leben lassen weil es passieren könnte das er mächtiger wird.Nur ich verstehe nich welche kinder gottes du meinst? Deine paula |
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Lieber opa ich habe deinen text gelesen und habe verstanden das es besser ist das nur einer stirbt als das alle verderben und wen sie ihn leben lassen kann es passieren das sie alle macht verlieren nur welche verstreuten Kinder gottes? Deine paula |
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Nicht böser Wille brachte Jesus ans Kreuz Die Hohenpriester und die Pharisäer versammelten den Hohen Rat und sprachen: Was ist zu tun? Jesus, dieser Mensch, liefert viele Zeichen. Lassen wir ihn gewähren, dann werden sie alle an ihn glauben, und dann kommen die Römer und nehmen uns Land und Leute. Einer aber von ihnen, Kaiphas, der in dem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Es ist besser, ein Mensch sterbe für das Volk, als daß das ganze Volk verderbe. Von dem Tage an war es für sie beschlossen, dass sie ihn umbrachten. Kaiphas hatte das nicht von sich aus gesagt, sondern er weissagte es. Denn Jesus sollte sterben für das Volk und nicht für das Volk Israel allein, sondern auch, um die verstreuten Kinder Gottes zusammenzubringen. Johannes 11, 47-53 Die offiziellen Religionsvertreter hatten sicher recht mit ihrer Einschätzung: Jesus war weit weg vom jüdischen Gesetzesgehorsam und vom Untertansein dem Kaiser in Rom. Er verkündigte den Gott der Liebe und betrieb eine Revolution der Gerechtigkeit und Freiheit. Der Tempel und das Lehramt aber geboten Ruhe und Ordnung. Um nicht ihre Stellung zu gefährden und sicher auch, um durchzusetzen, was sie für Gottes Willen hielten, wollten sie Jesus töten. Damit setzten sie unwissentlich Jesus in die Rolle des Heilsbringers ein. Die Passionsgeschichte beschreibt die welterschütternste Tragödie. Alle Leiden und Schmerzen verkörpern sich in diesem Jesus: „Sehet, welch ein Jammermensch!“ Doch das irdische Ende ist Anfang von Auferstehung, Jesus gebiert das „Prinzip Hoffnung“. Die Auferstehung von den Toten ist die „härteste Währung auf dem Markt der Möglichkeiten“ (Wolf Biermann). * Die Salbung in Betanien Jesus war auf dem Weg nach Jerusalem. Er kam durch Betanien, da war er zu Gast im Hause Simons des Aussätzigen. Und es trat zu ihm eine Frau, die hatte ein Glas mit kostbarem Salböl und netzte damit sein Haar und Gesicht, als er zu Tisch saß. Als das die Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung? Es hätte teuer verkauft und das Geld den Armen gegeben werden können. Als Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: Was betrübt ihr die Frau? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Arme habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. Dass sie das Öl auf meinen Leib gegossen hat, das hat sie auf mein Begräbnis hin getan. Matthäus 26, 6-12 Auch ein Hohes Lied der Liebe: Die Jünger haben keine Ahnung, dass sich alles zuspitzt auf Leben und Tod. Eine namenlose Frau scheint zu wissen, welch schweren Weg Jesus vor sich hat. Sie salbt ihn, segnet ihn, rüstet ihn zu für seinen Kampf, einzustehen für die Liebe Gottes, und nicht seine Freiheitspredigt zu widerrufen. Die Männer rechnen nur, sehen Verschwendung und möglichen Nutzen. Aber Jesus lässt sich die Liebesbezeugung der Frau gefallen- und zieht die tumben Männer mit ins Einverständnis. |
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Ja, das ist ganz schlecht gelaufen und die Polizei, die einen schnellen Erfolg verbuchen wollte, steht nicht gut da. Hier sieht man einmal mehr, wie dünn doch die Decke der so genannten Zivilisation ist, wie schnell sie zerbrechen kann und Lynchjustiz Chancen hat. Man muss sich fragen, wie so etwas möglich ist. Aber wenn wir dann lesen, dass 2 Schläger in Berlin, die einen jungen unschuldigen Mann vor ein Auto getrieben haben, das ihn tötete, Bewährungsstrafen erhalten haben, muss man auch den Volkszorn über das kaum verständliche milde Urteil verstehen. Die Menschen verlieren immer mehr den Glauben an eine gerechte Justiz. Oder ist es so, wie von Insidern vermutet, dass die Richter und ihre Familien von Angehörigen der Täter massiv bedroht werden? Dann möchte niemand von uns in deren Haut stecken. Aber wo bleibt nun die gerechte Strafe? Der Staat ist gefordert. | |||||||||
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Zum Mordfall der elfjährigen Lena aus Emden: Der am Dienstagabend unter Mordverdacht öffentlich in Handschellen abgeführte 17-Jährige ist - laut Oberstaatsanwaltschaft - unschuldig. So die nun aktuelle Ermittlungslage. Soweit - so gut ??? Nichts ist gut !!! Was hat der junge Mann alles durchmachen müssen, nur weil im Internet in SOZIALEN(?) Netzwerken zur Lynchjustiz aufgerufen wurde !? Doch damit nicht genug - etwa 50 "aufrechte" Bürger wollten das Emder Polizeirevier stürmen und den Verdächtigen lynchen! So schnell geht´s - die seuchenhafte Internetverbreitung - die dumpf-brutale Volkswut. Das Rechtsprinzip der Unschuldsvermutung ist schon seit langem durch die Medien beschädigt. Wehe, wenn es uns einmal beträfe ! |
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Vielen Dank für die sachlichen und fundierten Aussagen zu dieser Angelegenheit. So kann man den Hintergrund der Entscheidung gegen einen Transfer besser verstehen. | |||||||||
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Die FDP meint, man hätte die Transfergesellschaft abgelehnt, weil man sonst anderen Beschäftigten von der Pleite bedrohter Firmen erklären müsste, dass bei Schlecker der Staat einspringe und bei ihnen eben nicht. Über die Transfergesellschaft hätten die Schlecker-Mitarbeiterinnen für 6 Monate 80% ihres Gehalts bekommen, danach wären sie arbeitslos, jetzt erhalten sie 12 Monate 67% ihres Nettolohns von der Bundesanstalt für Arbeit. Auch sollen die Aussichten für Fachkräfte , erneut Arbeit zu finden , sehr gut sein. |
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Die Welt ist oft ungerecht, und die Schlecker-Frauen tun mir sehr, sehr leid. Ich glaube aber, dass die Angelegenheiten zu komplex sind und wir als totale Laien nicht in der Lage sind, eine richtige Beurteilung abzugeben. So kann man wohl den vor vielen Jahren vom Gesetzgeber gewährten "Ehrensold" nicht mit der Schlecker-Insolvenz verbinden. Und der Staat - und damit die Steuerzahler- muss nicht unbedingt für privatwirtschaftliche Misswirtschaft aufkommen. Aber, wie schon gesagt, ich bin gewiss kein Fachmann. | |||||||||
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Bravo - endlich ist es geschafft - Die Schlecker-Rettung ist gescheitert. So braucht Herr Wulff keine Angst um seine 190.000 Euro jährlich zu haben, damit er weiterhin mit seinem Dienstwagen in das zwei Personen besetzte Büro fahren kann. So lebt uns die Politik eine Nehmergesellschaft vor und verliert das Gebertum aus den Augen. Hoffentlich wählen viele Bürger zur nächsten Bundestagswahl die F.D.P, damit uns die Sozialignoranz lange erhalten bleibt. |
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Sorry - sehe gerade, dass ein wichtiges Wort vergessen wurde: Diese Politikerbande sollte S I C H was schämen. Ich finde dieses Verhalten und Gezetere unmenschlich. Herr Schlecker hat im Monat 70.000 Euro zur Verfügung und "Frau Müller" aus der geschlossenen Filialie? ... |
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Steuergeschenke für das Hotelgewerbe, über Nacht Milliarden für die notleidenden Banken, Eurorettungsschirme in astronomischen Summen, zweistellige "Lohn"erhöhungen für Manager ... und die unbedeutende F.D.P. verweigert den Frauen von Schlecker ein paar Cents zum überleben. Diese Politikerbande sollte was schämen!!!!! ... und lumpige 6,5 % werden als unbezahlbar hingestellt - unfassbar! |
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Zwei katholische Geistliche unterhalten sich: " Glaubst du, dass wir noch das Ende des Zölibats erleben?" "Nein, wir gewiss nicht, aber vielleicht unsere Söhne." | |||||||||
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Ich hoffe, daß ich bei der Eheschließung eines Katholiken zugegen sein werde, der von seiner ersten lutherischen Frau geschieden ist und eine junge Baptistin heiratet; daß wir dann bei einem Pfarrer speisen werden, der uns seine junge Frau vorstellen wird, die der anglikanischen Kirche angehört und die er als Witwer einer Calvinistin in zweiter Ehe geheiratet hat (Nicolas Chamfort 6 April 1741 - 13 April 1794). Und heute… daß ein homosexueller Pfarrer seinen Lebensgefährten zum Altar führt, in seiner Kirche mit seiner mitfeiernden Gemeinde (gefunden be iHenning Ritter Notizhefte) |
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