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Wieder Bibelenergie 1 Mose 16 Sara, Abrahams Frau, konnte keine Kinder kriegen. Sie hatte aber eine ägyptische Magd, die hieß Hagar. Und Sara sprach zu Abraham: Siehe, der HERR hat mich verschlossen, dass ich nicht gebären kann. Geh doch zu meiner Magd, ob ich vielleicht durch sie zu einem Sohn komme. Und Abraham gehorchte der Stimme Saras. Er ging zu Hagar, die ward schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, achtete sie ihre Herrin gering. Da sprach Sara zu Abraham: Das Unrecht, das mir geschieht, komme über dich! Ich habe meine Magd dir in die Arme gegeben; nun sie aber sieht, dass sie schwanger geworden ist, bin ich gering geachtet in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir. Und Sara demütigte sie , da floh sie von ihr in die Wüste. Aber der Engel des HERRN fand sie bei einer Wasserquelle in der Wüste und sprach zu ihr: Den Sohn den du gebären wirst, sollst du Ismael nennen.- was heißt: Der Herr hat dein Elend erhört, geh zurück Und Hagar nannte fortan den Herrn: “Du bist ein Gott, der mich sieht.“ 1. Mose 21,1-19 Als aber Sara noch selbst ein Kind geboren hatte, sprach sie zu Abraham: Treibe Hagar von uns mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak. Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes Ismael willen. Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen. (17,19) Ich will Sara segnen und nach Isaak soll dein Geschlecht benannt werden. Er soll zu einem großen Volk werden. Aber auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volk machen, weil er dein Sohn ist. Da stand Abraham früh am Morgen auf und nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter, dazu den Knaben, und schickte sie fort. Da zog sie hin und irrte in der Wüste umher bei Beerscheba. Als nun das Wasser in dem Schlauch ausgegangen war, warf sie den Knaben unter einen Strauchund ging hin und setzte sich gegenüber von ferne, einen Bogenschuss weit; denn sie sprach: Ich kann nicht ansehen des Knaben Sterben. Und sie erhob ihre Stimme und weinte. Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel her und sprach zu ihr: Steh auf, nimm den Knaben und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen. Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Und sie tränkte den Knaben. Riesig die Geschichte der zwei Frauen. Sara ist kinderlos. Sie gibt ihre Sklavin Hagar dem Abraham in die Arme: Er soll mit ihr als Leihmutter Saras Kind zeugen. Die stolze Ägypterin Hagar triumphiert wohl, Sara staucht sie zurecht. Das Kind wird geboren. Inzwischen ist Sara auch schwanger, sie gebiert den Isaak. Jetzt will sie Hagar und deren Söhnchen aus den Augen haben. Sie veranlasst den Abraham, beide vom Hof zu treiben. Nah am Verdursten, rettet sie ein Engel, eine Quelle lag offen vor ihren Füßen. Gott gibt dem erst Kinderlosen zwei Söhne. Auch Ismael soll auch ein großes Volk werden. Aber aus Isaak soll das Volk Gottes werden, ein Segen für alle Geschlechter auf Erden. Der islamischen Tradition gilt Ismael als Ahnherr der Araber. Schon das alte Testament kennt den palästinensischen Stämmeverbund der Ismaeliten als Feinde Israels. Der Islam beruft sich auf den Segen, den Gott auch für Ismael hat. Beide –Israel und Araber haben in Abraham den einen gemeinsamen Stammvater des Glaubens, sie sind also Brudervölker. Der Koran führt die Geschichte von Hagar in der Wüste so weiter: Als die Quelle Semsem vor Hagar aufsprang, wusste sie, daß Gott diesen Ort heiligte und ließ sich dort im Tal Kaaba nieder. Später baute Abraham und Ismael dort ein Heiligtum. Ismael empfing vom Erzengel Gabriel den bis heute in Mekka aufbewahrten Stein, der aus Trauer über den Götzendienst in der Welt zum „Schwarzen Stein“ geworden ist. Die Rivalität der Weltanschauungen heute hat tiefe Wurzeln. Auch die Christenheit hat aufzuholen im Verständnis des Islams. Lange galt der Islam den christlichen Kirchen als Häresie oder böswillige Verdrehung christlicher Wahrheiten. Dabei gewann der Prophet Muhammed( +632) durch Visionen die Gewissheit, er müsse die Basis des jüdischen und des christlichen, ja des ganzen Menschheitsglaubens wieder zur Geltung bringen: Die völlige Hingabe (das arabische Wort dafür:islam) an den allmächtigen und barmherzigen Gott. Eine weltliche Sphäre jenseits von Gottes Heiligkeit und Ruf in den Gehorsam gibt es nicht: Der Mensch hat ungeteilt Gott zu dienen, alles Tun ist Gottesdienst und untersteht der Geistlichen Aufsicht. Die Sensation gelang der Türkei unter Atatürk. In einem islamischen Land setzte er die Trennung von Moschee und Staat durch. Bis heute kämpfen ungezählte Schattierrungen von Islam um die Wahrheit- Die der Moderne zugewandte Seite hält Demokratie und Gleichberechtigung der Frau für durchaus vereinbar mit dem Islam, der Sufismus verehrt Gott als die reine Liebe, im Iran gewinnt gerade eine Richtung die Oberhand, der Toleranz und Freizügigkeit gotteslästerlich ist. Wir durch die Nietzsche-Marx- und Feuerbäche Gegangenen, die wir nichts Heiliges mehr wissen als unsere Ruhe, können beim Thema „Gotteslästerung“ nur müde lächeln. Das Thema Gottesverachtung ist durch Auschwitz und die Atombombe und die Millionen Hungertoten jährlich völlig aufgebraucht. Darum fiel uns die Karikatur vom Propheten mit Bombe im Turban erst auf, als jetzt viele Moslems diese Zeichnungen als Schändung Ihres Glaubens lasen. Wir hier müssen verstehen lernen. |
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Da fällt mir noch etwas zu ein: Da geilen sich gerade die Berliner und die türkischen Türken an einem total antiamerikanischen Film auf, in dem eine Art Dr. jüdischer Dr. Mengele dargestellt ist. Darf man als Deutscher so einen Film machen? NEIN! Aber regulieren kann man das nicht. Das ist eine Frage des Anstands. Unsere Künstler sind alle narzißstische Zwerge, die auf Modezüge aufspringen. So was wie Ethik oder Gewissen ist denen verloren gegangen. Die versauen jedes Theaterstück. Es muss eigentlich aufhören, dass Theater subventioniert werden, denn nur dann kann wieder der Zuschauer entscheiden, was gezeigt wird. Und da ich gerade so gut in Form bin, noch ein Wort an den Delf: wir werden uns dieses Jahr einen neuen Mercedes kaufen, unseren dritten nacheinander. Was Sie hier über den Stern vorgetragen haben, sollten Sie mal in Stuttgart in der Firma loslassen. Ich hoffe, Sie kommen da ohne Beulen wieder raus. Lebensmut, schön und gut, aber für einen Anwalt sind Sie ganz schön weltfremd, und deswegen hat Ihr Pastor Sie Weichei genannt. |
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Das ist recht schön, das Gedicht, auch vertont. Manches von ihm kann man leider nur noch ertragen, weil es vertont ist. Als Politikum ist er hochaktuell. Schließlich ging er wegen Meinungsfreiheit nach Paris. Schreiben Sie ja keinen Blumenkohl mit Hausfrauengibiche, Traugott Giesen! Sie sind auch einer, der von Voltaire profitiert hat, sonst hätten Sie ja wohl brav die Perikopenordnung abgehakt. Schreiben Sie lieber Chili aber sans carne. | |||||||||
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An Elena wegen Heine: Da empfehle ich doch Heines "Lebensmut"-Gedicht (gibts auch vertont): Herz, mein Herz, sei nicht beklommen und ertrage dein Geschick. Neuer Frühling bringt zurück, was der Winter dir genommen. Und wieviel ist dir geblieben, und wie schön ist noch die Welt. Herz, mein Herz, was dir gefällt, alles, alles darfst du lieben. Allen einen gesegneten Sonntag. Schön, dass wir ein "bisschen" Kolumne wiederbekommen... jakobus |
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Dank für ermutigende Schreiben an Die Welt. Ich soll jetzt doch weitermachen, nicht mehr wöchentlich sondern dann und wann. Mal sehen, wann das ist. Erst mal eine Kolumne zum Karikaturenstreit, Samstag wohl gedruckt, dann auch hier. Grüße Tg | |||||||||
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Ich habe auch noch einen Buchtipp, wenn auch nicht taufrisch, so doch immer noch brandaktuell: ,,In einem reichen Land...", herausgegeben von Günter Grass, Daniela Dahn und Johano Strasser 2002 im Steidl- Verlag. Es empfiehlt sich einer allgemeinen Leserschaft und dieser Diskussion insbesonders, da es allgemein doch um Werte geht... | |||||||||
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Jakobus, im Moment dachte ich an Dietrich Bonhoeffer. Ich las einen Artikel über Horst Wessel und seinen Vater, hier darf ich mal sagen, einen Scheißpfaffen und die ganze evangelische Pfaffenmischpoke um die herum. Nur der Gedanke an Bonhoeffer konnte mich wieder aufrichten. Dieses Buch ist teuer und daher werde ich es mir wohl nicht kaufen, aber vielleicht interessant: Manfred Gailus:"Protestantismus und Nationalsozialismus." Ich werde jetzt einen guten Spruch von Heine, der auch gerade 150. Todestag hatte, dazu suchen bei einem starken Kaffee. Vielleicht brauche ich sogar einen Cognac dazu. Mit solchen Sachen habe ich mich noch nie beschäftigt. Da sagt man sich, wenn es solche Pfaffen gab, was soll dann die ganze Kirche? Und Bonhoeffer hatte ja schließlich seine eigene Richtung. |
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Angeregt durch die letzte Bibelernegie erinnerte ich mich an meinen eigenen Sturz aus dem Kinderparadies. Ich purzelte nach einem schweren Verlust aus einer Geborgenheit, Wärme und wohltuenden liebevollen Freundlichkeit, einer heiteren Welt und fand mich verloren wieder in einer entzauberten Welt voller Angst und einer langen Zeit der Scham. Daraus rettet nur die große Liebe........ Jene Kraft die uns das Individuelle am Mitmenschen fühlen und schätzen lehrt und auch uns selbst zum Perasonwerden und zur Freiheit ermutigt. Wewnn ich heute das schimmernde gelb der Kornfelder betrachte, überrascht mich immer wieder jene sanfte Melodie der Erinnerung und ich versuche ihr nachzuspüren wie man einem schönen Duft hinterher schnuppert. Vielleicht entsteht Welt erst durch die Kraft der Liebenden wie Eva und Adam es waren? |
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Passend zu unserer Diskussion über Freiheit: "Nicht das Beliebige, sondern das Rechte tun und wagen, nicht im Moeglichen schweben, das Wirkliche tapfer ergreifen, nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit." Dietrich Bonhoeffer (1906-1945), evangelischer Theologe (heute gefunden im EKD-Newsletter) Alles Gute, jakobus |
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Heute ist Valentinstag, und ich möchte vielen lieben Menschen Blumen schenken. Ich habe viele liebe Helfer und hatte heute schon eine sehr erfreuliche Nachricht !!! Es geht aufwärts, bald ist wieder Ostern, bei dem vielen Schnee, kaum zu glauben..... Aber zuvor brennen die BIIKE-FEUER auf Sylt und Erinnerunen werden wach an schöne Zeiten. Diesmal ohne mich. Reisen tut gut, das ist wohl wahr !!!! (TG) Herzliche Grüße und Allen alles Gute, das Jahr ist noch frisch !!! Christine | |||||||||
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Das ist eine klasse Interpretation, Kompliment! Ich kann dazu etwas Persönliches beitragen: Ich habe jemanden kennen gelernt, mit dem ich mich ganz schön gut verstehe und den ich auch ganz schön mag. Ich brauche aber kein Feigenblatt, weil ich dabei eine natürliche Distanz bewahre. Diese Kunst konnte ich früher nicht, weil ich das Selbstbewusstsein eines Homunculus hatte. Dass es gut geworden ist, mein Bewusstsein, betrachte ich fast als Wunder. Es verschafft einem eine größere Leichtigkeit, mit Menschen des anderen Geschlechts umzugehen. Ich brauche sie nicht mehr so sehr zu meiner Ergänzung, sondern bin freier und darf sie daher auch genießen, die Männer, die mir sonst noch so gefallen. |
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wieder Bibelenergie 1. Mose 3,7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. Ihnen wurden wahrlich die Augen geöffnet, aber sie fanden kein selbstbewusst erblühtes Ich. Die Unschuld war entzaubert, die Kindheit verloren. Es kommen die Mühen des Wissens auf sie: Sie lernen sich als Mängelwesen kennen, die geschlechtliche Stelle legt die Ergänzungsbedürftigkeit bloß. Durch Verdecken schaffen sie die Angewiesenheit nicht aus der Welt, es bleibt bei ihnen die Scham- eine innere Entherrlichung, ein Erschrecken, nicht leuchtend wie Gott für einander zu sein sondern zerrissen, argwöhnisch, selbstsüchtig. Hungrig nach Liebe werden sie, worin Gott sie für einen Augenblick erlöst. |
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Kinder sind WUNDER. Der tiefe Glanz in ihren Augen ist berührend und erzählt so schön davon. Wir Erwachsenen haben die Ehre, sie ein stückWeg zu begleiten... wir dürfen Wunderbegleiten! Das ist eine Große Aufgabe. Ich glaube, auch - die allerWichtigste. Wir dürfen ihnen das liebevolle AchtsamSein für die Natur und deren KostbarSein lehren. Und den feinen und artgerechten Umgang mit den Tieren. Wir dürfen ihnen Vorbild werden, Andere zu achten, Lächeln und GuteWorte gerne zu verschenken und und und. Wir dürfen ihnen helfen, mutig für ihr eigenes Leben zu werden. Vorgestern hatte das Vertauteste von unseren Wundern Lust, mit mir zu telefonieren. Genau zu dieser Zeit wurde mir die schöne Thai - Meditation geschenkt... ach wie gern' wie gern' würde ich jetzt zweiPunkte auf's i zaubern... Also, wenn ich diese Musik höre, lande ich immer in der golden und bunten Zeit mit unserer Tochter. Sie liebte "Däumelinchen" auf Kassette... und es ist geschmückt mit der Thai - Meditation. Als ich sie genoß, war ich gleich zwanzigJahre zurückverzaubert. Das war edel und war wohliges Geschenk. Später im Daheim, hörte ich die geliebte fröhliche Stimme auf'm Anrufbeantworter und hatte gleich das Bedürfnis, vom DäumelinchenErleben zu erzählen: SIE war auch berührt - und wir beidenErwachsenen wunderten uns ganzschön glücklich. |
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Bei Radio Vatikan im Internet, Elena, kann man bestimmt den von Ihnen aus der spanischen Sprache übersetzten Essay in einer "offiziellen" Übersetzung finden, so wie seine erste Enzyklika (die ich in deutscher und französischer Sprache für eine ganz andere Übersetzung benötigte und fand) und andere Texte von Papst Benedikt XVI. Gutes Forschen! do | |||||||||
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Rachel rechtet mit Gott, ein Buchtitel. Hiob rebelliert gegen Gott. Jakob kämpft mit Gott am Jabbok. Moses: "Herr, warum tust du so übel an diesem Volk?" Elias wendet sich zeitweise von Gott ab. Jonas weigert sich schlicht. Abraham kämpft um jeden Einzelnen. Jesus:"Warum hast du mich verlassen?" Die Geschichte der großen Propheten besteht aus Zweifeln, Widersprüchen und Rebellion. Eva steht in dieser Tradition. Das Kapitel wurde 1000 später hinzugefügt. Sie war die erste Frau, die sich (offiziell) mit Gott auseinandersetzte. Er war nur Sklave seiner animalischen Biologie. Eva war Gott näher. "Europa ist von einer starken Wunschlosigkeit für die Zukunft geprägt. Kinder, unsere Zukunft, werden als Bedrohung des Gegenwärtigen angesehen, so als wenn sie unserem Leben etwas wegnehmen würden. Kinder werden - zumindest von einigen Menschen - mehr als Verpflichtung denn als Hoffnungsquelle betrachtet. Es ist hier zwingend notwendig, die heutige Situation mit dem Untergang des Römischen Weltreichs zu verbinden." Papst Benedikt XVI in einem Essay. Bitte nicht weiter verbreiten, da von mir selbst aus dem Spanischen übersetzt. Daher gebe ich auch die Quelle nicht an. |
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Klaus Spies Wilhelmshaven, 08. Februar 2006 Wiederholung meiner E-Mail vom 05. Februar 2006: Sehr geehrter Pastor Giesen, zunächst einen herzlichen Gruß aus Wilhelmshaven! Irgendwann, vor sehr langer Zeit bin ich auf Ihre Kolumne gestoßen und schleichend wurde sie mir über Jahre zum Wochenende ein Begleiter. Heute fehlt sie mir! Wir haben ein Alter und doch hatte ich bei mancher "Predigt" das Gefühl,ein älterer Bruder schaut mir über die Schulter, kannte meine Gefühle und gab mir Erklärungen zu meinem Leben, mit denen ich Geschehnisse besser einordnen und damit verstehen konnte. Und mit dem Verständnis war dann auch so etwas wie Trost verbunden: "Wenn Pastor Giesen darüber spricht,dann bin ich nicht der einzige, dem es so geht." Allein diese Erkenntnis half. Nicht, dass sich etwas dadurch verändert hätte, aber durch das "Begreifen und Verstehen", konnte ich eine Linie finden, an der ich mich einordnen konnte. Da war jemand, der die Dinge kannte und etwas dazu zu sagen wusste. Einige Ihrer Kolumnen habe ich unter Folie gelegt, so dass manchmal mein Blick auf sie fällt und irgendwie kehrt dann so etwas wie Ruhe ein: "Verzicht bringt Freiheit, Freiheit bringt Kampfkraft", "Jeder ist die Mitte des Systems", "Kinder sind nicht Leistung, nicht Besitz der Eltern", "Rappel dich auf und kämpfe um dein Glück", "Spring über deinen Schatten und lade ein". Herr Pastor Giesen, damit möchte ich es bewenden lassen. Für Ihren neuen Lebensabschnitt wünsche ich Ihnen alles Gute und Gottes Segen! Mit freundlichen Grüßen Klaus Spies Übrigens: Meines Wissens ist Gott noch nicht in den Ruhestand gegangen. Sie, als sein Zeuge und Vermittler seiner Werte werden sicher auch ihm fehlen. Auch für den lieben Gott dürfte es schwierig sein, gleichwertigen Ersatz zu finden. Anmerkung: Diese E-Mail vom 05 FEB 2006 11:00 habe ich am selbigen Tag 19:43 an die "[email protected]" mit folgendem Zusatz weitergeleitet: "Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, zunächst einen herzlichen Gruß aus Wilhelmshaven! Zur Kenntnisnahme übersende ich Ihnen meine E-Mail an Herrn Pastor Giesen vom heutigen Tag. Der 65. Geburtstag eines Menschen ist nur ein Datum und kein Verfalldatum. Sollte Sie in den nächsten Wochen das Gefühl beschleichen, mit dem Outsourcen von Herrn Pastor Giesen einen Fehler gemacht zu haben, zögern Sie nicht,ihn zu korrigieren! Mit freundlichen Grüßen Klaus Spies |
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Ich habe heute aufgrund meiner Mail eine Rückmeldung von Matthias Iken erhalten, was ich überraschend nett fand. Die Redaktion der Welt/Hamburgteil überlegt, ob und in welcher Form die Kolumne "Himmel und Erde" weitergeführt werden soll. Vielleicht könnten noch einige Leserstimmen dieser Kolumne von TG den hoffentlich positiven Denkprozeß per Mail unterstützen. Hier noch mal die E-Mail Adresse: [email protected] Viel Erfolg wünsche ich uns. | |||||||||
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Viel Futter steckt in den beiden Bibelenergien, ich fühle mich damit als Frau/Mensch gewürdigt. Die Verbindung zwischen Lust und Klugheit gefällt mir. Ich möchte das Wort Lust mit Herzenswunsch ergänzen, denn wenn ich dem folge fühle ich mich klug und wende mich damit dem Hellen zu und nicht dem Dunklen, dem was nicht ist. Mit dem was nicht ist, kann man nicht arbeiten, aber mit dem was ist. Also leben wir das Leben und nicht den Tod. Ka | |||||||||
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Kurz gesagt: http://www.augenhoehe.at/index1.html Kinder sind ..... Mit herzlichen Grüssen thomas |
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für die Ganzewelt. Gefühlt in der GroßenSchönenKirche St. Nicolai zu Westerland. Und ich weiß noch, ich bin dann - wie mit einem warmen Tuch umhüllt weitergegangen . Herzlichen Dank JETZT Ich erwarte, dass ich nur einmal durch die Welt gehe. Deshalb will ich alles Gute, das ich tun kann, jetzt tun, und jede Freundlichkeit, die ich einem Menschen erweisen kann, jetzt erweisen. Ich will es nicht verschieben und nicht übersehen, denn ich werde den gleichen Weg nicht zurückkommen. Stephen Grellert |
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