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:: lebensmut.de ::
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do
17.02.2004
21:06 Uhr
     
Danke für die aufklärenden Worte, lieber Moderator - so leuchten sie ein und ich zumindest kann mit dieser Einmischung leben! In einer Gruppe, und das sind wir ja im weitesten Sinne in diesem Forum, erscheinen und verschwinden die Mitglieder, nehmen mal eine starke, mal eine schwächere Position ein. Und ein Grund, wen auch immer, der mit der Sache nichts zu tun hat, deshalb zu verlassen ... das gilt nicht, hätten wir als Kinder dazu gesagt ... Also lasst Euch allen einen friedvollen, liebevollen Abend wünschen - der Mond ist aufgegangen, und der Sternlein prangen heute ganz viele am Himmel. Freuen wir uns dran. Gott liebt uns und braucht uns - nicht immer einfach zu brgreifen. do  
Moderator
17.02.2004
20:00 Uhr
     
Jeder muss tun, was er für richtig und wichtig hält und die Schlüsse ziehen, die er für nötig hält. Erstaunlich, welch empfindliche Reaktionen eine Bemerkung ausgelöst hat. Wie diese mit dem Abschied von diesem Forum und der Ankündigung, aus der evangelischen Kirche auszutreten zusammenpasst, ist mir völlig schleierhaft. Das klingt so, als wollten Sie jemanden strafen. Wen? Die Leute, die "lebensmut.de" machen, sind nicht DIE evangelische Kirche.
Ein Wort zum "Moderator": jede Talksendung wird von einem Moderator geleitet. Dies ist in einem Forum dieser Art nicht möglich und auch nicht gewünscht. Zuschauer oder Zuhörer können abschalten, wenn ihnen das Thema, die Teilnehmer oder die Art der Diskussion nicht gefallen. Talkshow und Forum kann man natürlich nur begrenzt miteinander vergleichen. Und dennoch: eine "Begleitung" findet auch hier statt und beinhaltet hin und wieder eine Einmischung auf die eine oder andere Art und Weise.
Damit müssen Sie leben - oder eben nicht. Ob es gerechtfertigt ist, gleich alles hinzuschmeissen, wenn man sich "ärgert", muss letztlich jeder für sich entscheiden.
 
Dagmar
17.02.2004
12:22 Uhr
     
Mich ärgert diese Bemerkung des "Moderators" und ärgern möchte ich mich nicht, deshalb verabschiede ich mich vorerst aus diesem Gästebuch.
Liebe Grüße an Sophie und alle anderen.
 
ds
17.02.2004
10:33 Uhr
     
Guter Hinweis von do! Und an SD : sicher meinte der Moderator ( welcher Anonymus steckt dahinter ) mehr auch andere Stimmen als Zurückhaltung bei SD !!!? Und an uns Dünnhäutigen :nicht beleidigt sein, kleine Pause machen, mal wieder TG Live hören in StSev und dann weitermachen - wirklich : hier haben wir es doch gelernt - oder können es lernen-wo denn sonst noch ? Euer Delf Schmidt  
do
17.02.2004
08:08 Uhr
     
Liebe S.D.
Der "austeilende" Moderator wollte mit Sicherheit keinen Kirchenaustritt provozieren, und selbst wenn, sollte diese Genugtuung niemandem gegeben werden, nur wegen einer Bemerkung, die Sie vielleicht als Kränkung auffassen mögen, Sie haben doch noch eine Wange! Und vielleicht holen Sie sich in Gott tröstende Gedanken, für Ihr eigenes Wohlgefühl!
Also, bleiben Sie doch einfach bei uns, wenn Ihnen an Kirche ja doch was liegt, wie Sie sagen! Gut zu leben ... habe ich immer wieder durch St. Severin erfahren ...
Dass Ihr guter Freund heimgegangen ist, tut mir leid, aber haben wir nicht, gerade auf diesen Seiten, gelernt zu vertrauen, dass er nun im Haus der Liebe ist? Es gibt auch ein liebevolles Buch, das bei der so wichtigen Trauerarbeit hilft: "Auf der Suche nach den Regenbogentränen" - den Autor weiß ich nicht mehr.
Seien Sie wieder froh und bleiben Sie auch auf dieser Seite, bitte ... do
 
S.D.
16.02.2004
08:09 Uhr
     
Zusatz, und dann werde ich mich hier mehr zurückhalten: Aufgrund der Tatsache, daß hier jemand in einer Zeit, wo ich selber mal des Zuspruchs bedürftig bin, mir eine solche Attacke reinwürgt, und als indirekte Attacke muß ich das auffassen, werde ich dieser Tage aus der ev. Kirche austreten. Vielleicht trete ich irgendwann wieder ein, das wird sich weisen. An sich liegt mir an meiner Kirche.  
Doktor
16.02.2004
07:00 Uhr
     
Ich habe hier mal einen Mann getröstet, der einen Tumor hatte. Er hat nicht geantwortet. Das Thema Totenwache ist auch einladend. Die Politik ist auch brisant. Zur Predigt und Kolumne kann man auch viel sagen. Was ich selbst schreibe, kann man auch kontrovers behandeln. Moderatoren sollten objektiv bleiben Gruß, Doktor.

Danke, Dagmar. Menschen, die getrauert haben, können auch trösten.
 
Moderator
15.02.2004
21:47 Uhr
     
Es wäre schön und würde uns alle sehr freuen, wenn wieder mehr und verschiedene Stimmen Laut geben. Ich habe den Eindruck, dass andere verstummen, weil eine Person besonders viel von ihrer Meinung, ihrem Denken und Fühlen austeilt.
Aber vielleicht ist das subjektiv..
 
Dagmar
14.02.2004
19:41 Uhr
     
Ja, Dagmar Clausen. Ich denke Totenwache zu halten ist wichtig um mit der Trauerarbeit zu beginnen/Abschied zu nehmen. Wir waren einen Tag bei meiner Schwester mit der Familie.
Eine tragische Geschichte bei Ihnen, Sophie.
Ich wünsche Ihnen viele Engel die bei Ihnen Trost spenden in der nächsten Zeit.
 
S.D.
14.02.2004
07:24 Uhr
     
Korrektur: Renate Schmidt, SPD. Bin von der Rolle.  
webmaster
13.02.2004
21:42 Uhr
     
Zum Thema "Mitleid" (mit dem Kanzler??...) &equal; mit-leiden, z. B. beim Lesen der Geschichte des viel zu kurzen Lebens des kleinen Jakob in "Im Himmel warten Bäume auf dich", geschrieben von seinem Vater in einer Unmittelbarkeit, die erschüttert und unter die Haut geht, weil einen das Schicksal eines anderen zutiefst anrührt.
Hier wird einem bewußt, was wirklich wichtig ist im Leben. Carpe diem - solange es geht, und wenn man es versteht, und: "heute ist ein schöner Tag" (Jakob).
 
Dagmar
13.02.2004
21:04 Uhr
     
Liebe Sophie,
es ist warlich nicht leicht mit dem Tod. Ich wünsche Ihnen viel Kraft, auch um der Familie beizustehen.
 
Martin Z.
13.02.2004
07:54 Uhr
     
An S.D.: Wieso hat Frau Merkel denn "Gemeines an sich" und was soll damit gemeint sein?  
Traugott Giesen
12.02.2004
09:29 Uhr
     
Wer an mich glaubt, , wer mit mir , in meinem Sinne, mit mir im Gespräch, den Tag besteht- sagt Christus- der wird leben, auch wenn er unterwegs manchmal stirbt. Wir sind vom Tod ins Leben hindurchgeschritten- darum : Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden! Darum die Leerstellen im Leben überstehen, überbrücken, überdenken, die matte Zeit, wenn sie sein muß, halt nehmen, aber nicht dehnen. Und Freude pflanzen, gleich Müll rausbringen, gleich was verabreden, gleich mit einem das Schweigen brechen- leb jetzt-heute so ihr Seine Stimme hört, verstockt euer Herz nicht!  
S.D.
10.02.2004
07:05 Uhr
     
Die Kolumne ist traurig, aber wahr. Ich habe von einem Pharma-Manager in der Schweiz gelesen, der 20 Mio. Franken im Jahr verdient. Ich gönne dem das, frage mich aber a) was man damit macht, b) wie man mit so was leben kann, wenn andere arbeitslos sind oder hungern.
Der Kanzler tut mir leid. Ich habe ihn nicht mal gewählt, sondern Stoiber, was für eine Bayerin nicht ungewöhnlich ist, denn unser Landesvater ist gut. Doch ich habe Schröder bewundert, sein Rückgrat gegen Amerika und gegen die eigene Partei. Er macht notwendige Reformen, um Arbeitsplätze zu schaffen, um langfristig so die Kaufkraft wieder zu stärken. Wer gut liest, weiß, daß die andere große Partei das um einiges härter durchziehen würde. Jetzt verliert er seine Anhänger, und Frau Merkel, die ich nie wählen würde, weil sie etwas Gemeines an sich hat, verhöhnt ihn und sieht ihre Chance. Er hat uns aus dem völlig sinnlosen Krieg herausgehalten, macht, zusammen mit Fischer, eine solide Außenpolitik, aber wie sagt man?: "Dank hat eine kurze Halbwertszeit.". Ich achte den Kanzler, und jetzt tut er mir leid, tragische Figur wie Helmut Schmidt damals.
Die Predigt ist wunderbar im Fluß, ein Fluß gegen die Erstarrung. Ich liebe die Lazarus-Geschichte. Das "Trödeln" des Jesus ist herrlich, hat fast eine Komik.
 
Traugott Giesen
08.02.2004
07:36 Uhr
     
J. Was Du hier sagst, ist gebeichtet, bedauert, betrauert, ist gehört, verstanden, angenommen- Jetzt widme Dich Lebendigem, das erstarrt ist, dass es aufblühe und seine Freude zeigt. Die uns starben, sind im Hause des Herrn. Sie brauchen unser Lieben nicht meh, sie sind nahtlos in der Liebe . Steh auf, geh ran. Und Auch Du, der Du nicht weißt, ob Du noch leben sollst. Es ist so viel , was genau von Dir, nur von Dir getan werden kann und muß. Wie könntest Du Deinen Lebensdienst quittieren, Du, ich, wir sind doch erst Anfänger der Liebe. Grüße TG  
jennifer
07.02.2004
15:49 Uhr
     
hallo. vor einem monat ist eine sehr gute freundinn von mir gestorben. ich war nicht auf ihrer beerdigung weil ich totale angst hatte. nun fühle ich mich total schuldig und würde nur noch einmal gerne mit ihr reden und ihr sagen wie gern ich sie doch gehabt hatte. ich bin so traurig,,,kann nachts nicht schlafen denke immer an sie.
gruß jennifer
 
Martin
07.02.2004
05:28 Uhr
     
Denn so spricht der Herr, der Heilige Israels:
Nur in Ruhe und Umkehr liegt eure Rettung,
Nur Stille und Ruhe verleihen euch Kraft.
Jesaja 30, 15
 
Gregor
06.02.2004
16:22 Uhr
     
Seit dem Tod meiner Oma vor 5 Jahren bin ich immer depressiver geworden und denke immer öfter an den Tod. Ich frage mich so oft, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat. Jedesmal wenn ich alleine bin, denke ich daran mein Leben zu beenden. Anfangs dachte ich noch das es normal wäre über Selbstmord nachzudenken. Aber langsam werden meine Gedanken immer intensiver und ich habe Angst, wenn noch irgendetwas schreckliches passiert, dass ich dann keine Kraft mehr zum weiterleben habe. Ich habe sogar schon die Angst vor dem Tod verloren. Mein eigenes Leben bedeutet mir irgendwie gar nichts. Mir ist es nur wichtig, dass es anderen gut geht. Es ist so viel schreckliches passiert. Erst der Selbstmord meiner Oma. Dann wollte mein Vater sich erhängen, als meine Mutter die Scheidung eingereicht hat. Er hat's nur nicht gemacht, weil ich ihn dabei erwischt habe und auf ihn eingeredet hab'. Was soll ich nur tun? Ich sehe zu viel Leid in meinem Leben und komme nicht dagegen an!  
S.D.
06.02.2004
07:17 Uhr
     
Liebe Heike! Mit Seelsorge kann ich nicht dienen, aber sicher irgendeine Kirche. Versuchen Sie mal Michael Lukas Moeller, seine Bücher. War Deutschlands bester Paartherapeut, leider letztes Jahr gestorben. Gucken Sie im Internet, ob es noch Seminare nach seiner Methode gibt. Alles Gute, Gruß, Sophie  
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