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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
indrasun
02.08.2010
11:23 Uhr
     
Liebe Webmasterin,

ich habe versucht, unter [email protected] meine Emailadresse für Delta zu deponieren. Aber leider kommt die Nachricht 2x wieder zurück.

Und nun ?

Indrasun
 
TG
01.08.2010
20:10 Uhr
     
Wenn uns Leid trifft,
dann fragen wir „warum?“. Und wollen nicht nur physikalische Herleitungen, nicht nur medizinische Fachbegriffe. Wir suchen Gründe, die mit unserm Grund zu sein zusammenhängen. Wir hoffen auf persönliche Führung, fragen ja geradezu: warum der und nicht ich? Wir setzen auf geführtes Schicksal. Taucht Leben in Leben, und wird daraus ein Kind, dann ruft doch Gott mittels der Eltern ins Sein.“Wir zeugen; Gott aber schafft“(Thomas Mann). „Gott liebt mich und braucht mich“ darf mein Glaubensbekenntnis sein.
Aber Gott setzt keinen Krebs gezielt auf einen Menschen an. Wohl existieren in seiner Schöpfung noch Krankheitserreger, in der Erdkruste Vulkane, Blitze schlagen ein, Menschen steuern ihre Autos unachtsam, Bürgermeister wollen ein Fest für ihre Stadt und planen sorglos.“Rechne mit dem Schlimmsten, erhoffe das Beste.“- ist wohl gute Christenstrategie.
Darfst du, ich , dürfen wir uns für von guten Mächten wunderbar geborgen halten? Ich glaubs dem Jesus nach, aber weiß auch, dass wir in Gottes Werkstatt gut gebraucht werden.
 
Molitor
30.07.2010
20:24 Uhr
     
TG schrieb zu Duisburg und Gott: "So viele Leben sind ihm entrissen aus schlechter Planung..."
Ein kurzer Satz. Aber ein wichtiger und hilfreicher Glaube dahinter bei allen Versuchen zu Verstehen.
Dafür bin ich sehr dankbar.
 
gewissheit
30.07.2010
15:12 Uhr
     
Und mit liebevollem Leuchten von der in der Mitte; Sie ist die Größte unter den schönen Gelben.


Der Herr gibt mir das Arbeitstempo an.
Ich brauche nicht zu hetzen.
Er verschafft mir immer wieder
einige ruhige Minuten,
eine Atempause,
in der ich zu mir kommen kann.
Er stellt mir beruhigende Bilder vor die Seele,
die mir wieder und wieder zur Gelassenheit verhelfen.
Oft läßt er mir die Dinge
ganz mühelos und unversehens gelingen
und ich kann erstaunlich getrost sein.
Ich merke
Wenn man sich dem Herrn anvertraut,
bleibt das Herz ganz ruhig.
Obwohl ich eine Fülle
von täglichen Verpflichtungen habe,
so brauche ich doch nicht hektisch dabei zu werden.
Seine stille Gegenwart befreit von aller Unruhe.
Weil er über aller Zeit
und über allen Dingen steht
verliert alles andere sein Gewicht.
Oft mitten im Gedränge
gibt er mir ein ermutigendes Erlebnis
gleich einer Erfrischung.
Freude erfüllt mein Herz
und eine sichere Geborgenheit umfängt mich.
Ich spüre, wie mir daraus neue Tatkraft zuströmt.
Ich habe erfahren,
wenn ich mein Tagwerk tue,
bin ich innerlich ausgeglichen.
Innere Heiterkeit erfüllt mich,
und Gelingen wird mir zuteil.
Es macht mich froh zu wissen,
daß ich meinem Herrn auf der Spur bin,
und allezeit bei IHM daheim sein darf.


.
 
webmaster
30.07.2010
10:10 Uhr
     
Dann bräuchte ich auch die Mailadresse von Indrasun... Bitte mailen an [email protected]

Hier, nebenbei, ein Fundstück von der Website einer Praxis für Onkologie:

„Federn lassen und dennoch schweben, das ist das Geheimnis des Lebens.“ (Hilde Domin)
 
Delta
30.07.2010
09:40 Uhr
     
Liebe Indrasun,
ich würde Seiten füllen und jeglichen Rahmen sprengen. Außerdem müsste ich zu viel Persönliches preis geben.
Ich habe Frau Hammer meine Mailadresse geschickt. Sie wird sie dir geben.

Liebe Grüße an dich und alle anderen Leser
Delta
 
indrasun
29.07.2010
20:46 Uhr
     
Liebe Delta,

ich würde Dich gerne mal ermutigen, hier mehr zu erklären, worum es bei Deinem "gefallen sein" geht. Dann können wir vielleicht etwas sagen. Du hast hier schon so viel Mut verschenkt. Was ist los ? Alle, denen das hier nicht erwünscht wäre, bewerte ich mit ungerecht. ( :

Jetzt könnten wir DIR Mut machen. Lebensmut. Oder zu dem Thema Hinweise, Bücher, Schriften oder Erfahrungen sagen. Irgendetwas, was weiter bringt. Jeder von uns braucht liebevolle Spiegel.

Ich finde das Leben gerade so wunderbar. Jeden einzelnen Augenblick. Vielleicht muss das nicht jeder. Aber ich habe mich aus solchen Tiefen nach oben gearbeitet. Ich kenne mich da unten aus, kann ich sagen. In MEINER Schüssel meine ich natürlich. Aber es gibt ja oft Ähnlichkeiten.

Und sonst könntest Du auch meine E-Mailadresse haben.

Dir alles Liebe

Indrasun
 
Renate
29.07.2010
15:47 Uhr
     
Nachtrag:

blicke finden
sich einig
im gebet
verschmelzen
ineinander
und
sehen die herrlichkeit
der tiefe
in uns eren
blicken
wieder
 
Renate
29.07.2010
15:40 Uhr
     
Bitte denkt nicht nur an euch selbst.
Sorgt gut für euch und achtet die anderen.
Vergebt und verzeiht.
Gottes Segen auf all euren Wegen!
shalom Renate
 
Delta
29.07.2010
08:46 Uhr
     
Do,
du hast recht. Über den Tellerrand hinaussehen, die Nachbarn und das Wesentliche nicht aus dem Blick verlieren.
Ich habe von mir grad den Eindruck, als säße ich in einer riesigen Suppenschüssel. Irgendwie werde ich es schaffen, mich an den Rand zu arbeiten.

Euch allen einen sonnigen Tag mit nickenden Sonnenblumen
Delta
 
do
28.07.2010
12:45 Uhr
     
... Zum Duisburg-Drama ...

Und die vielen, die körperlich vielleicht "unverletzt" der Katastrophe entronnen sind - werden die das psychische Trauma, die Seelenschmerzen, jemals überwinden und die grässlichen Bilder verarbeiten können? Welch furchtbares Leid für diese jungen Menschen und die Familien und Freunde all derer, die von nah oder fern involviert sind.

Wo sind die jungen Menschen, die immer noch als vermisst gelten?! Hunderte sollen es sein ...

Und immer noch winkt nur der Schwarze Peter in den Händen all derer, die vor der Veranstaltung Entscheidungen trafen und so viele Bedenken und Warnrufe bewusst überhört haben, sich heute die Karte großzügig zuschieben ...

Gott helfe den Leidenden - und auch den Verantwortlichen, zu ihrer Verantwortung zu stehen!
do
 
Delta
28.07.2010
11:07 Uhr
     
DS, weißt du was ich für einen Hunger habe?! Sie doch mal nach unter Amos 8,11

LG
 
DS
28.07.2010
10:13 Uhr
     
................und, Delta, wir haben Hunger auf so vieles.........
dabei ist Brot noch (für uns) so selbstverständlich........
DS
 
Delta
28.07.2010
09:59 Uhr
     
oder: unser täglich Brot gib uns heute?  
DS
28.07.2010
08:58 Uhr
     
oder so:

Jeder von uns hat etwas Unbehauenes, Unerlöstes in sich,
daran unaufhörlich zu arbeiten seine heimlichste Lebensaufgabe bleibt.

Christian Morgenstern


herzlich: Freude und Gottes Segen bei der Arbeit an der Aufgabe...DS
 
Delta
28.07.2010
08:55 Uhr
     
ich habe in den letzten Monaten einige Male bemerkt, dass ich in meinem Kummer auch ungerecht werde.  
DS
28.07.2010
08:39 Uhr
     
... der letzte Beitrag klingt sehr drohend......
heisst es nicht auch : .........das Gute, das ich tun will, tu ich nicht, sondern........
Ihr wißt schon, aber wie das zusammenlesen??????? herzlich DS
 
Theresa
28.07.2010
05:40 Uhr
     
Welch eine erquickende ermutigende Antwort!

Es wird jedem so geschehen wie er an anderen getan hat.

Wärme für Wärme, Kälte für Kälte.


Theresa.
 
Renate
27.07.2010
22:34 Uhr
     
Gäbe es keine Stille hinter den Wörtern,
die Worte verlören an Tiefe.
 
Theresa
27.07.2010
01:13 Uhr
     
LEIDER - werden GOTT und Luzifer immer wieder miteinander verwechselt..........

aber siehe - an den FRÜCHTEN sollt ihr sie erkennen !

Ich danke nochmal für soviel umwerfende Teilhabe, Mitgefühl, Einkehr........

HERZLICHEN DANK!!!

Theresa.
 
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