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Autor | Nachricht | |||||||||
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Menke, das erinnert mich an ein Lied von Udo Jürgens. Das mochte meine Mutter so gern. Ich habe ewig nicht mehr daran gedacht. Es hieß: "Im Kühlschrank brennt noch Licht." Liebe Grüße Kathrin |
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Der Wecker der leuchtet! Einst kaufte ich mir einen Radiowecker, um rechtzeitig die Anwendungsabläufe in einer Kuranstalt einzuhalten. Ich traute dem vor Ort, in meinem Zimmer nicht so richtig über den Weg, weil das Ticken ich doch etwas vermisste. Aber wenn ich nachts um 2 ins Display schaute, ging Sicherheit in Vertrauen aus. So manchen Tag , so manche Woche, hatte ich mich an die Roten Zahlen gewöhnt, ohne das Ding in dieser Genesungszeit, mich auch nur einmal wecken mußte. Später dann wieder zu Hause, bekam der Wecker seinen standardgemäßen Platz auf der Nattischkomode und auch hier wie zu Genesungszeiten, schaute ich um 2 Uhr nachts ins Display, wo vorher ich die Weckzeiten, eingestellt hatte. Auch hier, wie damals, schon lange vorher mit der Austaste, mein Wecken vorweg genommen habe. So gingen die Jahre dahin, ob im Krankenstand, oder später als Rentner, schaue ich noch heut wie selbstverständlich, beim zubettgehen und nachts um 2 Uhr, auch vor dem aufstehen, nach meinem Wecker. |
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Liebe Gästebüchler: War heute bei einem Vortrag bei Sam Childers (Machine Gun Preacher) in Geislingen und war ganz berührt davon: Er war früher kriminell, drogensüchtig, ein Alkoholiker und rettet heute Kinder im Sudan (entführte Kinder, die als Kindersoldaten etc. umerzogen wurden von Banden aus dem Nordsudan), ist mit Gerard Butler in der Hauptrolle des Sam Childers verfilmt worden, und er hat noch weitere Projekte in Äthiopien (Straßenkinder), Gott findet doch in vielen Menschen, die wir schon aufgegeben hätten viel Gutes, das er noch einsetzen kann, um Gutes zu tun, sehr beeindruckend und bewegend. Ganz herzliche Grüße an Euch Alle und bleibt behütet, Euere Monika PS: Wundert Euch nicht, wenn Ihr Ihn googelt, kommen meistens zuerst seine schlechten Taten seines ersten Lebens, bitte weiterlesen, bis Ihr zu den guten Taten kommt.... |
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dank für Zeichengeben. immer noch Lust hier zu sein. Sehen uns wieder , hier oder da- Etg | |||||||||
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Lieber Traugott-Pastor ( wie man auf der Insel so schön sagt), auch wir sagen herzlichen Glückwunsch und : Bleib so, wie wir immer sein wollten! :-) |
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Ja, daran denke ich auch, heute morgen, an unseren Beschaffer von Lebensmut auf Erden. Wünsche herzlich weiter sonnige, volle, besser erfüllte Tage, Wochen, Monate! Bleib behütet. Delf | |||||||||
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Alles Gute und Gottes Segen zum Geburtstag, Du weisst schon wem... | |||||||||
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Das Leben ist schön und es lebt sich leicht im Tal der Hoffnung... | |||||||||
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Man kann den Wind nicht ändern aber die Segel neu setzen- Arsistoteles. das auf Dein Leben beziehen- So viel ist Dir noch möglich . tg | |||||||||
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Aber die kleinen Dinge sind auch wichtig. Da sucht man einen Engel und ruft Leute an. Das ist ein sinnloses Unterfangen. Eine sagt, man solle doch Golf anfangen (noch ein teurer Sport, für den man dann zu faul ist), einer sagt, man solle sich einen Freund zulegen (nein), und dann sind doch die Engel woanders. Sie kommen um die Ecke. Die Hilfe ruft an und fragt, ob es einem einigermaßen geht. Man geht zur Grabstätte mit einer neuen Pflanze und ist darauf eingestelltt, die Christrose zu entsorgen. Diese aber blüht mehr als an Weihnachten. Die Grabnachbarn haben einen sehr vermissten Jungen dort, eingedeckt mit Blumen. Sie müssen sie mitversorgt haben. Und dann kommt Monika. Die Engel sind, wo man sie nicht vermutet. Sie kommen unerkannt um die Ecke. Sie sind im Großen, aber auch im täglichen Leben. Gabriel Garcia Marquez, so meisterhaft darin, die kleinen Alltäglichkeiten zu beschreiben, muss sie gekannt haben wie auch die banalen Zwischenfälle. So lässt er einen Mann, der ein pompöses, erfolgreiches Leben hatte, durch seinen Papagei sterben, der als letztes zu ihm sagt: "Selber unverschämt, Doktor." Und am Ende des Romans stellt sich heraus, dass er unverschämt war, der Doktor, gut verborgen unter seiner erfolgreichen Existenz. Es macht den Dichter so groß, dass er das Banale beschreiben konnte. Was nicht banal ist, ist die Sprache des Autors. Platt ist, dass vermutlich mehr Leute um Prince trauern als um ihn. Aber das war schon immer so, denke ich. Ich meine, Mozart liegt in einem anonymen Grab, nicht wahr. Und Schumann wurde verachtet, weil er in den Rhein gesprungen war. |
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Ich musste an diese unglaublich schöne Geschichte denken, die Gabriel Garcia Marquez von seiner Großmutter gemacht hat, die er darin Fermina Daza nennt. Fermina erinnert an Ferment, und in der Tat ist die Frau sehr lebendig. Der Ehemann heißt Dr. Juvenal Urbino und stirbt, als er versucht, seinen unartigen Papgei wieder einzufangen. Er hat die Jugend und das Städtische in seinem Namen verborgen. Sie geht so durch die movements, wie die Amerikaner gern sagen, macht alles, wie sich das gehört nach der Beisetzung, vergisst sogar, auf den Erzbischof zu schimpfen, bis ein heilsamer Schock sie davon erlöst. Da zieht sie mit ihrem Jugendfreund auf einem Schiff auf dem Rio della Maddalena (die Geschichte spielt in Kolumbien) davon. Sie hängen die gelbe Choleraflagge 'raus, damit sie in Ruhe gelassen werden. "Die Liebe in den Zeiten der Cholera". Der Roman überhaupt. Ein Roman, an den kaum noch einer 'ranreicht. Aus diesem Roman las ich meinem Mann, als wir einen unser sinnlosen Streits hatten, den Streit um die Seife vor. Daraufhin las er das ganze Buch, und es war das einzige Buch, das er in den fast dreißg Jahren mit mir gelesen hat - leider. Ich dachte an Fermina Daza, Dr. Juvenal Urbino, Florentino Ariza, den großen Gabriel Garcia Marquez und musste lächeln. Traumata schreiben Geschichten. Vielleicht bekomme ich auch noch so einen Enkel, wer weiß. Untraumatische bürgerliche Existenzen hinterlassen jedenfalls keine einzige Spur. Und Goethe war mit Charlotte von Stein zusammen und dann mit einer Römerin. Und Hölderlin wurde entsetzlich gedemütigt und Novalis belächelt. Schumann war viel größer als seine spießige Frau, und Friedrich Rückert hatte einen riesigen Kummer, den er verewigte und den Mahler vertonte. Mit sowas muss man sich trösten und lächeln. Und froh sein, dass wir gute Literaten haben. Und fabulöse Musiker. Und Mendelssohn-Bartholdy. Und Chöre. Und den Elias, der sehr unbeliebt war zu seiner Zeit, ja, der sich das Leben nehmen wollte, womit Gott nicht konform ging. Und die Geschichte von dem zickigen Jonas und Ninive. Und, und, und. Das Leben ist gut, wenn es über uns hinausgeht. Und Ihr seid alle prima, wenn man Kummer hat. Sonst wahrscheinlich auch. Ihr müsst vielleicht nur lernen, sie zu retten, diese Kultur, und an Palmyra denken. Bitte um Entschuldigung für die Mahnung. Aber sie ist einzigartig. |
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Für Menke (und andere): Sonnenaufgang Rosengarten: http://cdn.madame.de/bilder/8500-440344.jpg |
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Für Kathrin (und andere): Cimabue: San Francesco (Assisi): https://magicspello.files.wordpress.com/2013/05/img_1102.jpg Menke: Diese Sonne geht nie unter. |
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Das wäre zu einfach! Einfach Denken, aber auch handeln, wenn auch manchmal nur durch Zufall. So brach ich dieser Tage auf, ins schöne Klappholttal auf Sylt, weit ab wie hier beschrieben, von Rente und Geschwistern. Nicht erkennbar, in der Gelasseheit zu Denken. Wenn auch Senjorenfreizeit genannt, auch die Renter hier und da, nicht nur im Heim, auch in Westerland erkennbar war, wer hat viel und wer hat wenig, meist erkennbar nur am Bauchumpfang. Am Strand noch mal nach Gefühl, den Tag zu verabschieden und dann beim Rückwärts Schauen, den Roten Feuerball ich sah, im Dünengras langsam verschwinden. In sich wie eine Feuersbrunst, die zu zerfließen droht, möchtest Du voller Erstaunen anfangen mit zu Weinen. Aber dann, lauffe ich zum rauschenden wellenschlagenden Meer und wieder erwarten am Horizont, sehe ich den weinnenden Feuerball in der aufkommenden Dunkelheit, in der Endlosenden Weite, langsam am Horizont sich unsichtbar machen. Erschrick nicht, nach dem Geschehen, weil Du auf einmal die Kälte in Dir spürst. Auch Du solltest Dich jetzt verabschieden, damit jetzt die Dunkelheit ihren Raum in der eigenen Ruhe finden kann. |
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Liebe A., wer so sehr wie Sie empfänglich ist für all das Wunderschöne in der Musik, in der Kunst, in der Literatur, in Landschaften und Regungen von Menschen undundund, der trägt diese Schönheit ja auch in sich. Ich finde das sehr anziehend und störe mich schon lange nicht mehr an irgendwelchen Formulierungen, im Gegenteil, mir ist das alles sehr vertraut, und auch ich wünsche Ihnen sehr die richtigen Menschen, vielleicht findet sich ja - in Ihren Kreisen - tatsächlich so ein Spitzenanalytiker, das könnte doch eine sehr interessante Reise werden. Und vielleicht wirklich einmal alles aufschreiben? Ich weiß es auch nicht, aber ich sende Ihnen auf diese etwas hilflose Weise auch sehr zugetane Grüße. | |||||||||
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Liebe Monika, das ist eine große Geste. Vielen Dank. Ihnen auch viel Glück mit Ihrer Familie. | |||||||||
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Liebe "A" bitte, versuche das Leben wieder zu lieben, es ist so schön, auf diesem Planeten zu leben, sich fernhalten von bösen Menschen, die Menschen suchen, die Ihnen gut tun... ich wünsche Ihnen von Herzen eine gute Zukunft, herzlichst Monika | |||||||||
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Danke, Kathrin. Auch mein Vater. Es tröstet mich etwas, dass die später Geborenen, die Heutigen, besser drauf sind. Eines der Gedichte, die mich früh beeindruckte, war Hesses "Im Nebel". Es sagt, wir laufen im Nebel, keiner kennt den anderen. Der Staat ist sich übrigens nicht darüber im Klaren, dass er Parallelgesellschaften geradezu züchtet. Man wird schnell, überaus schnell, ausgeschlossen in diesem Land. Ich war auch eine, meine eigene kleine Parallelgesellschaft, die allerdings keinen Schaden anrichtete, sondern die Kinder anders erzog: Mit Kultur. Mit Spielen, so dass sie bedeutend weniger am Computer abhingen als der Durchschnitt. Die Muslime betrachten das zu exklusiv: Sie sind bei weitem nicht allein damit, ausgeschlossen zu werden. Ich habe übrigens nie einen beleidigt oder ausgesperrt. Trotz meiner Kritik am Ganzen bin ich zum Einzelnen freundlich. Neulich fuhr mich ein Kosovare, ca, 40 Jahre. Als wir ausstiegen, gab er uns allen die Hand, voilà. Ich bin sehr direkt und politisch mehr auf Vordermann als der Durchschnitt. Nicht nur politisch, auch in der Kunst, in der Lyrik, punktuell in der Musik. Die Verursacherin meines Kummers, eine recht spießige wohlhabende Bürgersfrau, trafen wir mal im Konzert. Sie zählte uns dort auf, welche Pianisten man noch sehen/hören "müsse". Ich war nur dort, um Beethoven zu hören. Im Kampener Dorfkrug sagte sie vor Jahren abwertend zu meinem Mann, er habe sein Hemd zu weit offen. Im Sommer, laut, vor ihrer Clique aus der Stadt. Das ist keine Bajuwarin, sondern eine typische - wie die Bayern ausdrücken - Zuagroaste (Zugereiste). Die echten Bayern haben das Herz meist am richtigen Fleck, ähnlich wie echte Sylter. Die sind da nicht, weil nach München chice Pianisten, die im Kommen sind, kommen. Die sind da, weil sie dort geboren sind und arbeiten für die Chicen. Die stehen mit Klappstuhl um vier Uhr morgens vor der Oper. Die andere Kategorie hat ein Abo und eine Kulturclique. Sie können mir meistens nicht das Wasser reichen, denn in den Jahren der Isalation hatte ich Zeit zum Lesen. Außerdem höre ich zu, auch online. Ich lerne von Leuten, die etwas anderes wissen oder lieben. Was soll ich sagen?: Mein Sohn war da und meine Hilfe. Sie waren beide entsetzt. Ich war immer mit meinen Putzhilfen, Gärtnerhilfen, Handwerkern und Spediteuren auf einer Ebene. Einfachere Leute haben auch das Herz am richtigen Fleck. Und Hunde sowieso. Da waren wir bei denen eingeladen - die Kinder waren so zwischen vier und acht irgendwo. Sie machten einen Fleck auf die Tischdecke. Das war ein Weltuntergang. "Schieß sie in den Wind", sagt mein Sohn. "Ruf die Jüngeren an, deine", sagt die Tochter, und: "Verlass das Land. Du gehörst nach Amerika. Oder Frankreich. Oder Italien." Ich überlege, ob ich zur israelischen Botschaft gehe und frage, ob ich ein Jahr dort leben kann. Am Strand von Tel Aviv trifft man keine Spießer. Aber das Land ist teuer. Immerhin habe ich eine Freundin in HH, eine ganz liebe, toller Mann auch. Die Hamburger sind auch besser als ihr Ruf. Sieht man auch an Ihnen. Liebe Grüße |
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Und wenn wir wieder von der Einsamkeit reden, so wird immer klarer, dass das im Grunde nichts ist, was man wählen oder lassen kann. Wir sind einsam. Man kann sich darüber täuschen und tun, als wäre es nicht so. Das ist alles. Wieviel besser ist es aber, einzusehen, dass wir es sind, ja geradezu, davon auszugehen. (Rilke) Der 'Vollpfosten' war Ihr Exmann, dessen Stimme auf dem verlorenen, vermissten Handy war? Er hatte mehrere Exfrauen, aber Sie sind die, die er zur Witwe machte, in der Erinnerung und im Nachlass neben dem Schwierigen und Schrecklichen auch all die Austernperlen? Irgendwie interessant, werde an meinen hochkomplizierten Vater erinnert, nach dessen Tod die Trauerarbeit genauso kompliziert und langwierig war. Bleiben Sie auch behütet, A. |
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Ich hörte dann ja auf nach dem Tanz zu "Der Dritte Mann", von dem TG noch mehr wollte. Die Perlen sind meine, und es sind echte Austernperlen. Den Rest subsummiere ich unter der Überschrift "De mortuis nihil nisi bene." Aber gestern habe ich sein Bild auf die Erde gedonnert. Die Dämonen dessen, was er getan hat, holen mich ein. Sie lassen sich leicht zusammenfassen: Komplette mentale Isolation, Anschwärzen vor Freunden und Bekannten, auch vor Fremden, was dafür sorgte, da ich mich nicht wehrte, sondern auf den Hund kam, den ich vorzog, weil lieberes Wesen, dass ich mir eine Nussschale zulegte, so hart wie eine Paranuss. Das ist nichts für hier. Das ist etwas für einen Spitzenanalytiker von der Spezies Freud. Da müssen die Kinder mit hin, vor denen der Vollpfosten zu seiner Ersten sagte: Ich habe immer nur dich geliebt. Ich wollte, ich hätte diese Frau nie kennengelernt. Er hat sich vor seinem Tod entschuldigt, und es hat jetzt fast ein Jahr gehalten. Jetzt muss der Spruch 'ran: De mortuis nihil nisi bene. Der Rest gehört der Kategorie Freud. Er hatte für jeden Mümmelmann etwas übrig, nur nichts für die Mutter seiner Kinder. Ich denke, das wird auf Krypto-Eifersucht und Besitzdenken hinauslaufen und gehört anständig analysiert. Und ich muss weg aus dem Land. Ad acta legen, alles. Ich will seinen Freunden nicht mehr begegnen. Auch dieses ist weitgehend zu Ende. Bleibt behütet. Eine Paranuss |
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