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Gott hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark, sagt Paulus 2.Korinther 12,9.10 Die Jahreslosung Schwer zu verstehen, weil wir so gern stark und überzeugend sein wollen. Ist es so gemeint?: Unser Entbehren macht uns groß, nicht unser Haben; unser Hoffen, nicht unser Wohlleben? Schon das Bedürftigsein ist voller Gnade- alles ist Anfang von Gottes Werdewelt- an dieser Anteil haben- mehr geht nicht. An ihr hat der Sehnende mehr Anteil als der Satte. Der mit Defizit, Behinderung, Einschränkung weiss mehr vom Leid der Welt, und ist manchmal energiegeladener und willensstärker, er schafft Barrieren weg, welche die von Normalität geschlagenen gar nicht merken. „Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten“(Psalm 126,5). Wir sollten schon die kleine Flamme Freude wahrnehmen. Dein kleines Können bringt vorwärts, deine kleine Erkenntnis, wenn sie dankbar macht, ist schon auf dem Weg zur Fülle. Und der Schwache kann den Starken mitleidvoll und sogar zart machen. Und Stolz? Ist oft eine letzte Zuflucht. Doch wir sollten aus unserm Stolz heraustreten, der ja ein Gitter ist. Wir sollten mit dem Geringsten sprechen und uns so erlösen (R. Walser). |
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"Wie ein aufgeschlagenes Buch liegt das neue Jahr vor uns. Welche Geschichten werden darin stehen, was wird es für uns bereithalten? Eines jedoch ist klar: auch 2012 ist ein "A.D." ein annus domini, ein Jahr des Herrn. Gott ist gemeinsam mit uns unterwegs". Wunderbare Worte aus der HP der EKD, Euch allen hier weitergegeben. Herzlich gute Tage, Wochen, Monate, das ganze 2012 - Zeit unter seiner Sonne und Schild. Denn weiter nicht vergessen: Hiersein ist HERRlich - so TG, mögest auch Du, Traugott, diese Seite (des Lebens) weiter mit MUT-beiträgen vervollkommnen, danke dafür. Euer Delf |
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Ich wünsche euch allen Gottes Segen für 2012. | |||||||||
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Ein Tag, der sagts dem andern, mein Leben sei ein Wandern zur großen Ewigkeit- DAS ist rettend. Hier muss ich nicht satt werden, hier nicht vollständig, komplett und ganz. Hier ist Übung, Chance, Ouvertüre, hier Versuchsfeld, Vorfreudenhaus. Dank wieder für die Fülle von Zeit, die Berührungen, die Gespräche, die Gefühle, Dank für Trösten und Trost, jauchzen und gestillte Tränen, abgeklungenen Schmerz. Und bitte, mach mich brauchbar für das, was kommt. Nimm mich mit durch deine Nächte und Tage. |
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Ia, oh danke. Ich fühle mich getragen von den Kräften, die mit mir simd in diesem Gästebuch. Delta, es spricht soviel Herzensenergie aus Ihren Zeilen und das fühlt sich gut an. Auch die Musik, die ich ab und zu genieße - vorzugsweise die großen Oratorien, die ich die Ehre habe, in unserem Chor auch mitsingen zu dürfen, also die Musik ist mir Seelennahrung. Leider muß ich stark befürchten, die nächsten Chorgesänge nicht mehr wirklich mitgestalten zu können, da ich die Texte nicht mehr erkenne. Auch nicht mit dicker Lupenbrille. Ob ich so fleißig bin und die Kraft haben werde, alles auswendig zu lernen?! Beim Messias war es mir gelungen, aber demnächst... Hier ein kleiner Geschmack davon, was mir die Musik bedeutet. Eines meiner Musikgedichte. Das neuste übrigens. Es ist noch in keinem meiner Bücher erschienen. Vielleicht kann ich damit nun ein kleines Dankeschön schenken. Woran soll mir mangeln, wo ich die Musik habe. Kein Klagen, kein Schmerz. Nur Erlösung. Ein Ahnen, ein Wissen. Ein Fühlen des Höchsten, Unnennbaren. Aus grauen Tiefen gehe ich empor in Licht durchflutete Einsamkeiten, vereint mit diesen hohen Geistern, die allein für mich - so scheint es - ihre Werke geboren, zu retten meine Seele. Immer wieder, immer wieder. A. J. Gottes Segen, Tassita |
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Tassita, ich bin auch bei dir, nur in Gedanken zwar, aber ich bin da. Gestern Abend brauchte ich ein bisschen Wind um die Nase, musste noch einen kurzen Besuch machen. Auf dem Weg dort hin habe ich mir ganz bewusst die erleuchteten Fenster angesehen und mir jeden Einzelnen vorgestellt, wie er jetzt wohl in seiner Wohnung sitzen mag, in Freude mit der Familie, in Einsamkeit, in Trauer - oder in beidem - dachte, wenn mir jetzt jemand begegnet der allein ist, ich nehme ihn einfach mit nach Hause. Dachte an deinen Eintrag Tassita und hoffte, dass es dir etwas leichter geworden ist. Bleib behütet und verzage nicht Delta |
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also hier wird mitgelitten, hier auch mitgefreut. Bitte | |||||||||
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Danke für Ihre lieben Worte, Menke und tg. Tg, Sie haben meine E-Mail Adresse. Dort möchte ich Ihre Anfrage gerne beantworten. Ich danke Ihnen dafür. Ich bin ganz nah. Liebe Grüße, Tassita |
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Tassita, wo sind Sie? | |||||||||
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Rückschau in Gefühlen und Gedanken. Lichter brennen in Herzen am Weihnachtsbaum,wo wir sind,da bist Du nicht allein. Wenn auch kein Schnee fällt in Deiner Winternacht,Sterne, die funkeln und Dir den Weg nach Hause zeigen kommen von allein. Deine Gefühle nicht nur an Weihnachten Dich spüren zu lassen.. Du bist immer Mensch in Deinen Gefühlen wo Du Dich festhalten kannst. Was geht jetzt in Dir vor,wenn Bewusstsein in Deiner Vergangenheit Dich traurig oder froh stimmt. Denk auch an schöne Tage zurück,wenn Du sehnsüchtig alles hinter Dir lassen möchtest. Wo sind die Anderen,die Liebe und Heuchelei Dir gehuldigt haben. Wie so oft deckten sie ihre weißen Laken über Liebes- und Treueschwüre. Das Jahr ging über sie hinweg,wie Vorboten, die sich ankündigten und wieder gingen. Wie Staub wurden sie in alle Winde verweht. |
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Du bist einsam, aber nicht allein. Spür doch mal hin-Du bist "Leben,das leben will,inmitten von Leben, das Leben will". Dich durchströmt das Blut des Lebendigen: Wir atmen die eine Luft, wir essen die Korn-gewordene Gottesenergie, trinken den weingeordenen Gott. Aber such jetzt einen Menschen,mit dem Du was teilst und dem Du eine Spanne lang zur Seite bist. Ich würde eher unter die Brücke zu den Obdachlosen gehen mit einem Sack Essen, als zu Haus einsam zu heulen ; oder am Bahnhof lade eine ein, frag sie, wo man jetzt was Warmes kriegt. Und hör ihr zu , wie sie ihr Leben erzählt. oder guck in der Zeitung, wo ein Gottesdienst angezeigt ist mit anschließender "Ensamenweihnacht"- Du läßt heute nicht allein. Morgen erzähl von heutenacht. Tg | |||||||||
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Was nützt es alles? Ich bin allein. | |||||||||
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eine etwas andere Weihnachtsgeschichte: Sein Stammbaum ist nicht gerade reinrassig. Vier anrüchige Frauen werden in dieser Männerliste aufgeführt und das in einer patriarchalischen Gesellschaft! Tamar, die Ausländerin und kinderlose Witwe, die sich als Dirne verkleidet von ihrem eigenen Schwiegervater schwängern ließ, Rahab, die ausländische Gastwirtin und Dirne, die mit den Feinden ihrer Stadt gemeinsame Sache machte, um ihre eigene Haut und die ihrer Großfamilie zu retten, die noch junge Rut, ebenfalls Ausländerin und schon Witwe, die sich auf den Rat ihrer Schwiegermutter hin in eindeutiger Absicht einem entfernten Verwandten zu Füßen legte, die schöne und verheiratete Batseba, die sich mit einem König einlässt, der, als sie von ihm ein Kind erwartete, ihren Mann in den sicheren soldatischen Heldentod schickte. Sex and Crime pur. Ganz unbefangen baut der Verfasser des Evangeliums nach Matthäus, dem ersten Buch des christlichen Neuen Testamentes, diese vier Frauen in eine dreimal vierzehn Generationen umfassende Ahnenliste ein und beendet sie mit den Worten: „ ... Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.“ Niemand schien damals daran Anstoß zu nehmen. Frauenlogik, die das Weiterleben der zukünftigen Generationen sicherte, fand offensichtlich Anerkennung. 14 als Zahl Davids, der als Urahn des Messias galt, verriet obendrein, wer dieser Jesus für ihn war, der dreifache David. Folgerichtig lässt er Sterndeuter aus dem Osten fragen: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Als Antwort darauf zitiert er ziemlich frei den Propheten Micha aus dem jüdischen Alten Testament: „Du Betlehem im Gebiet Juda bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten Judas; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.“ Dieser Karriere gedenken Christen in wenigen Tagen, wenn sie Weihnachten feiern, dem Fest der Zuversicht, dass für Gott auch aus missliebigsten Schicksalsschlägen und belastenden Schuldverstrickungen ein Neuanfang durch Verzeihen und Versöhnen möglich ist. |
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Lieber Pastor oder wie man auf Sylt sagt lieber Traugott Pastor, viele Jahre haben wir Ihre Weihnachtsgottesdienste besucht, einmal sogar bei Eisregen und dann kamen wir für 2 Std. nicht weg aus Keitum, weil das vorbestellte Taxi nicht kommen konnte, und Sie zelebrierten schon den nächsten Gottesdienst in Ihrer überfüllten Kirche- alles gute Erinnerung. Deshalb vielen Dank zu Ihrem gelungenen Weihnachtsbeitrag! Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir geruhsame Festtage und ein Ihren Wünschen entsprechendes 2012. | |||||||||
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"Weihnachten wird unterm Baum entschieden" - ich kann es nicht mehr hören/lesen. Dank an TG fürs Zurechtrücken! Gesegnete Weihnachten Euch allen! jakobus |
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Die Geburt des Jesus feiern, heißt Dich als Sohn oder Tochter zu feiern und jeden Menschen als Geschwister und jede Kreatur als zugehörig wissen. Nun spricht viel gegen solch eine Hochstimmung- bei uns ist Unruhe, Angst, Schwäche. (Das betextet und bebildert hinreißend der frische, grandiose Film „Gott des Gemetzels").Wir halten nicht viel von uns. Um uns auzuhalten, meinen wir, den neben uns ducken, schmälern, klein machen zu müssen. Doch diese Strategie redet uns Jesus aus. Mit ihm werden wir erhoben als Kinder Gottes, mit Ruhm und Ehre gekrönt. Und ausgeschickt, zu bauen das gelobte Land der Liebe, der Freude, des Friedens und der Freundschaft. Die Krippe mit dem Kind darin ist ein Traumbild der Menschheit. Über diesem Säugling ist ausgerufen: In dir lebt Gott die Hochs und Tiefs aller Kreatur mit. Nichts stehen wir allein durch. Immer landen wir bei ihm, mit ihm; stehen aus dem Tod auf, wie es an Jesus abgebildet ist. Darum ist Weihnachten Anfang der Rettung alles Lebendigen: Vor uns Reich Gottes, da Fried und Freude lacht. Lass dir dies Evangelium gefallen. Die nächsten Tage mit Taten des Friedens begehen, das wird Weihnachten Dir segnen. Küss einen, gib einem in Not, ruf einen an, der nicht mehr mit dir rechnet, lade einen ein, tu dein „Brot für die Welt“ rein, schenk Dir eine Freude, ja, auch dir. Jesus ließ sich auch beschenken. Umarmen wir uns, mit allem, was war. tg |
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doch Kathrin, ich bin noch da. Sprachlos oft, ganz oft sogar! Es kribbelt mir in den Fingern, einen bissigen Kommentar zu schreiben und ich lasse es dann lieber ganz. Manchmal ist weniger mehr. Es mangelt an Zeit, oder mir fehlt das Hintergrundwissen, um mich zu äußern. Der Lebendige Adventskalender lädt ein. Man trifft sich und kommt zu Leuten, die man ewig kennt und die einen doch erstaunen. Das Forum vom Anderen Advent bietet viel Schönes - und kostet Zeit. Ach, das ganze Jahr war turbulent, schwer und schön und aufregend und spannend und voller Arbeit. Ein Kind hat geheiratet und 8 Tage vorher davon berichtet. Ein mir ganz wichtiger Termin ließ sich nicht mehr verschieben, so dass ich nicht dabei sein konnte. Das 2. hat dann doch ein paar Wochen eher davon berichtet und diesmal habe ich die Gelegenheit, dabei zu sein. Für uns klingt das Jahr mit gleich zwei Festen der Liebe aus. Herzliche Grüße Delta |
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Ja, genau das Buch meinte ich und hatte es gleich hier im Ort in meiner Lieblingsbuchhandlung bestellt und schon am nächsten Morgen war es da. Und seitdem nehme ich es immer und immer wieder zur Hand. Grad gestern Abend vorm Einschlafen haben wir uns gegenseitig aus dem Kapitel Bibelenergie die Weihnachtsgeschichte mit TGs Gedanken dazu vorgelesen, das waren ganz wunderschöne besinnliche stille Momente. Und die Predigten und Kolumnen sind voller Kostbarkeiten, - heute Morgen z.B. so wunderbar das Kapitel "Engel der Wärme". Ein Buch das man nicht vergisst. Das man liebt und oft verschenkt. Herzlichen Dank an TG für dieses Geschenk. Ingrid, ich freue mich und ich kann immer so gut nachfühlen, was du hier schreibst. So sehr, als wäre ich dabei, als wär ichs selbst. Ganz ganz liebe Grüße von Kathrin |
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Lust auf eine weiteres Gedicht? Es schreitet ein Mensch mit schnellem Schritt über abgemähte Wiesen. Vertrocknetes Gras knirscht unter dem Tritt. Nur einzelne Halme noch sprießen. Die Winterluft ist kalt und rein. Sie rötet seine Ohren, strömt tief in seine Lungen ein bis in die letzten Poren. Die Wintersonne hell und klar umschmeichelt Busch und Buche, begleitet eine Spatzenschar auf ihrer Futtersuche. Wie nun der Mensch sie tummeln sieht, wie munter sie im Raureif spielen, all seinen Sorgen er entflieht: „Es sind bloß meine unter vielen.“ |
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Und Du Kathrin, schenkst uns immer wieder soo berührende Gedichte. Danke - Du SchätzeSammlerin! Als ich um Mitternacht erschöpft nachHaus' kam, da hörte ich wundersamte Klänge, ganz zärtlich. Mir war, als würde Keith Jarrett spielen... leise, ganzleise schaute ich; am Flügel saß ein Mensch - anmutig wie ein Königsohn, und ich hörte, wie schön es jetzt wäre, dazu noch allevierKerzen zum Leuchten zu bringen. Das tanzende Licht und die Musik verbündeten sich, wurden Gleichklang. Und noch nie fühlte dieser adventliche Kranz so eine Freude wie in dieser Stunde. Ich hab' Es sehen dürfen. In Dankbarkeit, Ingrid. Ich wünsch' euchAllen Gute Zeit, ganzviel Liebe! |
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