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Autor | Nachricht | |||||||||
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ich habe in den letzten Monaten einige Male bemerkt, dass ich in meinem Kummer auch ungerecht werde. | |||||||||
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... der letzte Beitrag klingt sehr drohend...... heisst es nicht auch : .........das Gute, das ich tun will, tu ich nicht, sondern........ Ihr wißt schon, aber wie das zusammenlesen??????? herzlich DS |
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Welch eine erquickende ermutigende Antwort! Es wird jedem so geschehen wie er an anderen getan hat. Wärme für Wärme, Kälte für Kälte. Theresa. |
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Gäbe es keine Stille hinter den Wörtern, die Worte verlören an Tiefe. |
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LEIDER - werden GOTT und Luzifer immer wieder miteinander verwechselt.......... aber siehe - an den FRÜCHTEN sollt ihr sie erkennen ! Ich danke nochmal für soviel umwerfende Teilhabe, Mitgefühl, Einkehr........ HERZLICHEN DANK!!! Theresa. |
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GOTT - liebt die LEISEN Töne...... GOTT - ist totaliter aliter, vor allen Dingen kein Spielzeug, keine irgendwie geartete Modelliermasse.......... der PLAN - ist ein ganz anderer........ MEIN REICH IST NICHT VON DIESER WELT - dieses ist die Hauptbotschaft...... IHM hab ich mich ergeben zu sterben UND zu LEBEN...... wer in IHM ruht, zu IHM gehört der war nie des Todes und wird nie des Todes sein....... Tränen - der FREUDE.......... sind einzig die SEINIGEN....... SANCTA IRA - allen anderen........ meine begnadeten Lieder gelten den armen, wehrlosen, einsamen - nicht den gesammelten grossen Lobbies, den kapitalträchtigen........... den verschlickten schönen Pelikanen im Golf von Mexiko und jedem geknickten Grashalm........ Piano - pianissimo........... DENN DEIN IST DAS REICH UND DIE KRAFT UND DIE HERRLICHKEIT IN EWIGKEIT. AMEN. Vielen Dank für soviel Mitgefühl. Theresa. |
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So ein Jammer. Duisburg-unermesslich furchtbar. Hinterher weiß man, was in die Katastrophe führte. Bitte, Ihr Fachleute ´, Ihr Verantwortungsträger, die ihr Eurer Stadt ein großes Fest beschaffen wolltet, jetzt steht für Eure Fehler ein. Warum? fragen die Menschen? Sagt ihr ihnen, warum es so kam. Wieder jammern wir vor Gott-gut, daß wir ihn haben- für uns Menschen ist der Schmerz zu groß. Gott ist die letzte Adresse für Dank und Klage. Aber er weint mit. So viele Leben sind ihm entrissen aus schlechter Planung. Sie wollten doch leben und lieben, die Neunzehn; und die vielen Verletzten, werden sie je wieder heil? | |||||||||
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P.S.: Zur besonderen Förderung des LEBENSMUTES bei Hochleistung gehört auch die Praktik der finanziellen Ausblutung......mit Hartz IV, ALG II, lässt sich kaum in würdiges Dasein führen, geschweige denn eine neue Fensterscheibe einsetzen........ selbst das Wirken als Strassenkünstlerin, selbst diese Form des LEBENSMUTES wird in Kooperation von kirchlichen und weltlichen Hütern der eigenen Ordnung, Konten etc. mutwillig zerschlagen, mit Bedrohung und öffentlicher Demütigung als "agressives Betteln" mit Androhung von Bussgeld und erneuten gerichtlichen Attacken auf die letzten Fünckchen der Äusserung des LEBENSMUTES mit besonders grosser FREUDE untersagt......... PRO PECUNIA CAUSA..........solum pro PECUNIA causa........pro ODIO causa, pro CALUMNITATE causa....... die schöne Fensterscheibe wird wohl durchlöchert bleiben...... um so zu handeln, dazu gehört wahrlich eine grosse Portion LEBENSMUT....... nochmals vielen Dank von Theresa. |
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LEBENSMUT........ganz offensichtlich nur für qualcuni rarississimi electi......... "Die, die WAHRHEIT sagen, die, die die WAHRHEIT errtragen, die, denen WEISHEIT geschenkt, deren HERZEN von LIEBE getränkt, die, deren Geist in GRÖSSE und DEMUT zugleich weit hineinschauen ins EWIGE REICH, die, die nicht mehr schlafen nicht Tag noch Nacht nimmer müde von der EWIGEN WACHT, da ihre Hut für alle schlägt, zu denen sie der Wind SEINER GNADE trägt: den einsamen, leidenden, gequälten, Pflanzen, Tiere, Menschen, auserwählten um SEINE KRAFT UND HERRLICHKEIT IN EWIGKEIT VON ANGESICHT ZU ANGESICHT im WAHREN GROSSEN LICHT der FREUDE, LIEBE, GÜTE zu schauen in alter neuer Blüte........." diesen wird der Mut, Lebensmut, das Handwerk nach allen Kräften der Finsternis, Hässlichkeit, gesammelten Lüge genommen........ aufgewachsen bin ich in Schleswig an der Schley, meine Kindersommer verbrachte ich vielmals auf Sylt,im Sand der Dünen, in Sandburgen, auf der Suche nach Muscheln und Donnerkeilen........ wo mein Vater Strafrichter am OLG war, der mit mir jeden Abend betete und mir ins Poesiealbum schrieb "achte auch den GERINGSTEN - lebe Dein Leben mit viel LIEBE"......... den das tragische Schicksal leider viel zu früh kurz vor der Pensionierung am später legendären 03.10.1974 in der Richterakademie Trier aus seinem brennenden Einsatz für die WÄRME und GERECHTIGKEIT in dieser Res Publica durch einen Schlaganfall aus der körperlichen Hülle riss und meine ebenso hochfliegende bildschöne Mutter und mich, seine einzige Tochter, alleine liess........ die mir dann sehr viel Bildung, Ausbildung gestattete, mit dem höchsten Gut eines CHRISTEN: der FREIHEIT..........in jeglicher Hinsicht........ die Reisen mit dem Nydamboot der Wikinger zu den armen Moorleichen in Schloss Gottorf setzten sich fort im Boot des Odysseus durch die Welten der Antike, Griechen, Römer, Altphilologie, Romanistik, wurden zwischenzeitlich belebt durch die Förderung künstlerischer ebenso stark vorhandener Gaben, durch die Reise der Pinsel und Farben, Porzellanmallehre, fortgesetzter Gesangs- und Klavierunterricht seit Kinderzeiten, dann praktisch untermauert durch die Reise der Natur- und Ingenieurwissenschaften - bei Temperaturen wie in den letzten Tagen und noch höheren bis 40 ° C durfte ich im heissen Sommer 1990 "im Schweisse meines Angesichts"- BWV 97 - im BBZ der Handwerkskammer Frankfurt hinter dem stickigen HBF meinen Hammer selbst feilen im Praktikum Metallverarbeitung aus einem kleinen Metallblock, der noch immer hier steht........... dieses alles um dann die schwerste Reise anzutreten, die das Schicksal mir abforderte nach dem tragischen Unfall meiner bellissima, carissima, sapientissima mama mit Sturz auf den Hinterkopf als Fussgängerin durch einen Radfahrer der sie direkt auf die gegenüberliegende Bordsteinkante und damit in den ungewissen Zustand zwischen den Welten des COMA VIGILE schleuderte am 11.07.1996........ nachdem sie tapfer 15 Jahre lang im Hamburger Hafen die Reisen der vereidigten Seeschiffkapitäne auf die Container als Übersetzerin der Gutachten unterstützte um auf diese Weise gleichsam noch Geld anzusparen damit es ihrer geliebten Tochter GUT gehe.........bis zu ihrem 70. Geburtstag im November 1994, zu dem sie dann in deren Nähe zog in einen Vorort von Karlsruhe........ diese Reise zwischen den Riffen der Welten von Corpus und Cortex dauerte 8 Jahre und 151 Tage bis zum Nikolaustag 06.12.2004........... nach einer schweren Aspirationspneumonie durfte meine Mutter denn auch ihre körperliche Hülle verlassen......... und dann erst durfte ich die GANZE WAHRHEIT erfahren, die ganzen Lügen erkennen......... die Kirche, die mich taufte, hat bereits kurz vorher und seitdem erst recht keine Gelegenheit ausgelassen, mir jeglichen LEBENSMUT zu nehmen, jedes Mittel der Lüge war recht, je schmutziger desto besser, Straf- und Haftbefehle wurden mir gesandt, um das Leid noch zu vergrössern, mit den niedersten Erfindungen, um mir jeglichen LEBENSMUT zu nehmen, mit einer besonderen FREUDE, und der Trost, die WEISHEIT, die mir vom HIMMEL geschenkt wurde, wurde, wird nur verhöhnt, mutwillig zerstört, meine Werke werden mutwillig zerrissen, der Atem wird mir abgeschnürt, keine Gelegenheit ausgelassen um mich "umzubringen", "zum Schweigen zu bringen"........schöne Werke des FRIEDENS, BACH ET AU-DELA, werden mit rohen Eiern, ungeborenem Kückenleben gegen die Scieiben beworfen, am 12.07. 2010 sind mir 2 harte Steine aus Granit in die schönen Kiefernfenster geworfen worden...........während ein Wind des FRIEDENS durch die Räume wehte durch meine begnadeten Eingaben am Klavier......... STEINE GEGEN DEN FRIEDEN....... zusammen mit den Hütern der weltlichen Ordnung, die ebenso wenig vom WAHREN KOSMOS = SCHÖNHEIT, ORDNUNG, verstanden haben, werde ich wie eine Kriminelle gehandelt, behandelt, ausgelacht, verspottet, bedroht - das Klavier fortzunehmen etc.......ohne Rücksicht auf die Natur, die Melodie, die Schwingung,die Inhalte meiner Werke, literarischer, musikalischer Natur, Improvisationen, Kompositionen.........BACH ET AU-DELA.........BACH ist der GRÖSSTE...... was dieses mit Förderung von LEBENSMUT zu tun hat......... Respekt vor dem LEBEN....... dem Recht auf LEBEN.......... offenbar sehr viel, offenbar ist dieses das aktuelle Verständnis........... also dann - recht vielen Dank von Theresa. |
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Ich danke euch. Ihr tut mir gut. Menke, ich behalte die Sonnenblume noch ein bisschen, bevor ich sie weiter gebe. Ingrid, die mittlere von dir hat mir den ganzen Tag immer wieder zugenickt. SB, auch dir lieben Dank Jedes Jahr ist es das Gleiche. Wenn die Außentemperaturen auf höchstens 5° steigen, fange ich in der Stube das Frieren an. Mehr als 22° genehmige ich mir dort nicht. Ich wärme mich auf an unzähligen Tassen Tee und Kaffee, manchmal abends auch an einem Glühwein. Je kürzer die Tage werden, desto tiefer sinkt mein Mut. Alles freut sich auf die Adventszeit und ich sitze hier und werde immer trauriger. Dann im Januar, wenn es minutenweise aufwärts geht, werde ich langsam wieder wach. Mit Lichtmess hüpfe ich morgens aus dem Bett und kann wieder loslegen. Für mich ist die Passionszeit die schönste Zeit in unserem Kirchenjahr. In diesem Jahr hat das mit Lichtmess nicht funktioniert. Es kam eins zum andern und es kam immer noch eins drauf. Gesundheitliche Probleme, Handwerkerärger und Sorgen haben sich gebündelt auf mein Gemüt gelegt. Bis jetzt bin ich aus diesem Wintertief nicht heraus gekommen. Beten wir, dass es sich nicht zu dem nächsten addiert. Liebe Grüße und einen gesegneten Sonntag Delta |
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Danke für die helle Botschaft LieberMenke ! Das ist wahr - Glückliche Momente weiterverschenken macht froh. Ich darf jeden Morgen, wenn ich aus dem Fenster schau, drei Sonnenblumen begrüßen. Sie stehen leuchtend da, wie drei ganz verschiedene Persönlichkeiten im sich Austauschen. Dies Bild mag ich Dir gerne schenken, Delta ! Und auch von mir - von Herzen viel viel Schönes wünsch' ich Dir ! Ingrid |
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Liebe Delta, schön, nach langer Zeit mal wieder von Dir zu hören, aber Du hörst Dich sehr traurig an. Ich wünsche Dir von Herzen viel neuen Lebensmut, nun wollen wir erst mal den Sommer noch ausgiebig genießen und noch nicht an den bevorstehenden Winter denken. Vielleicht fühlst Du Dich bis dahin auch wieder besser. Viele gute Gedanken und eine gute Zeit wünscht Dir SB |
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Ich steh nicht allein da. Zugewandt dem Kinde und gegrüßt gelächelt,so kam fast jeden Morgen die Aufforderung dazu. Ich freute mich auch und konnte Trost und Aufmunderung beidhändig weitergeben. Am letzten Schultag bekam ich dann von ihm zu meinem erstaunen eine Sonnenblume geschenkt,die jedes Kind bei der Verabschiedung in die Ferien bekommen hatte. Ich schenkte die Sonnenblume an das nächst bittende Kind seinem Wunsche entsprechend weiter und erzählte dem Kind die Geschichte,worauf es fragte,darf man was geschenktes weiterverschenken? Ob Vorgeschichte bekannt oder nicht,bleibend war im rauhen Arbeitsalltag ein Lächeln was uns beiden ein kurzer Moment der Hoffnung gab. Glückliche Momente im Leben,darfst auch Du weiter verschenken! |
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Oh je, ich war wohl länger nicht hier. Irgendwo hab ich mal gelesen: Seid mutig und ehrlich, vor allem zu euch selbst. cacau, mich durchströmt ein Friede, aber der ist nicht echt. Indrasun, dein Kleiner war gerade acht, als du dir solche Sorgen um den kleinen Hüpfer machtest. Drei Jahre ist das her. Nun bist du es, die die hellen gegen die dunklen Energien wünscht. TG, wo fängt man denn an mit kämpfen? Es ist nicht meine Zeit. Das letzte halbe Jahr war nicht meins. Eine Freundin sagte mal, wenn die Nachtkerzen erst blühen, dann ist der Sommer bald vorbei. Mir graut schon jetzt vor dem Winter. |
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Eigenartig die Rücktritte: Bei Köhler, von Beust, Jepsen scheint der Kraftverbrauch in der zweiten Hälfte der zweiten Amtszeit zehrender als von ihnen erwartet. Eigentlich doch gut, wenn die Koryphäen zugeben, zu schwächeln. Besser, daß sie aufgeben und damit ihr Amt freigeben, als daß sie bis zur bitteren Neige sich uns zumuten. | |||||||||
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"Auf einmal merkst du, wie dich ein echter Friede durchströmt und wie du wirklich einen Draht zu Gott entwickelst. Er füllt die leeren Stellen in deinem Herzen mit Liebe. Jesus liebt Dich." Claudemir Jeronimo Barreto |
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TG hat Recht: auf zu neuen Ufern! Ich besuche häufig ein Seniorenstift, und es macht Mut: Vielen geht es bei dieser heißen Witterung nicht so gut, aber niemand klagt. Im Gegenteil, man sagt, dass man sich nach diesem extremen Winter doch viel Sommer gewünscht hätte, aber gut, ein wenig kühler wäre schön. Und dann wird etwas Neues angepackt: da hat man Lust, den Computerkurs zu belegen oder sein Französisch aufzupolieren. Und zum Feiern gibt es immer einen Anlass. In diesem Sinne: genießt das Leben! | |||||||||
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wir haben genug Lebensenergie, um durchzukommen. haben noch Strategien, unser Manko auszubügeln. Sogar Jammern verspricht Gewinn. Wer viel klagt, schöpft Mitleid ab, Almosen, schlechtes Gewissen. Besser als gar nichts ist das. Aber man könnte noch mal ganz anders. Könnte loslegen, den Kampf aufnehmen, was leisten. irgendwas- es ist noch nicht zu spät. | |||||||||
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Frischer Lebensmut Jeden Morgen, wenn in Afrikaüber der Steppe die Sonne aufgeht, wacht die Gazelle auf. SIe weiß, sie muss heute schneller laufen als der schnellste Löwe, wennsie nicht gefressen werden will. Jeden Morgen, wenn in Afrika über der Steppe die Sonne aufgeht, wird auch dr Löwe wach. Er weiß, er muss heute schneller sein als die langsamste Gazelle, wenn er nicht verhungern will. Daraus folgt:Es ist eigentlich egal, ob du Löwe oder Gazelle bist.Wenn über der Steppe die Sonne aufgeht, mußt du rennen. aus "Märchenstunde für Manager". |
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Hatten gestern einen wunderschönen Sommerabend bei "Kirche unterwegs" am See. Grillen, Lagerfeuer, Zusammensein mit vielen netten Menschen und gute Musik von Edwin Kimmler. Da geht das Herz auf , DANKE ! Heute morgen freuen sich Blumen und Pflanzen über den ersehnten Regen ! Allen ein fröhliches Wochenende SB |
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