Gästebuch


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:: lebensmut.de ::
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tg
15.06.2013
16:08 Uhr
     
P! Suchen Sie Menschen, denen es noch schlechter geht als Ihnen, Allein den nächsten Flaschensammler zu Mc Do. einladen, oder Zeitungen austragen, oder beim Pastor fragen, wo einer Hilfe braucht. Mensch, Sie können noch nicht gehen. Einige Lebensarbeit ist noch zu tun. Und ihr eigenes Trostbuch schreiben. Hier in Lebensmut aus den vielen Jahren die besten Ermutigungen kopieren. was für ein Schatz . Und Sonntag zur Kirche. unbedingt. also los.  
Ohli
15.06.2013
11:02 Uhr
     
Menschen am Ende ihrer Kräfte - gibt es Unzählige. Menschen mit Selbstmordgedanken - sehr viele. Steh auf - und werde aktiv! Versuche - einem Menschen eine Freude zu bereiten....... Es gibt so viele, die auf ein Zeichen der Zuneigung - auf ein Zeichen der Hilfe warten. siehe: Flutopfer !
Professionelle Hilfe ist sicher nötig und gut - aber du hast auch selbst in dir noch viele Möglichkeiten aus diesem Loch herauszukommen.
 
Mut
14.06.2013
17:04 Uhr
     
"...fast..." - "Und doch..." - damit zeigst du bereits noch einen Funken Lebensmut. Du hattest auch die Kraft dein Anliegen hier deutlich und ohne Umschweife zu nennen. Nimm diese Kraft und den Mut und wende dich an eine Beratung (Pfarrer/in, Lebensberatung usw.), die du bestimmt in deiner Wohngegend finden wirst. Da kann dir konkret geholfen werden. Hier gibt es Zuspruch für deinen ersten Schritt - und den willst du tun, denn sonst hättest du deinen Selbstmordgedanken gar nicht angesprochen.
Weil wir das Thema gerade hier hatten: Du bist bestimmt reicher und hast noch mehr, als die vielen Flutopfer!
 
Peter
14.06.2013
16:25 Uhr
     
Ich bin nach Trennung/Scheidung wegen Depressionen berufsunfähig geschrieben und berentet. Habe inzwischen den Lebensmut verloren, weil ich mich mit 58 nicht mehr in der Lage sehe neu anzufangen. Bin ziemlich einsam und alleine und hege seit geraumer Zeit Selbstmordgedanken. Das Leben hat für mich fast jeden Reiz verloren. Und doch suche ich Hilfe, habe aber selbst keine Kraft mehr.  
tg
13.06.2013
10:57 Uhr
     
Stark die Deutung, was heute uns die Brote sein können. Das Teilen mehrt.  
Mut
13.06.2013
00:30 Uhr
     
TOLL - Molitor -DANKE!  
molitor
13.06.2013
00:02 Uhr
     
Ja, das ist schon erstaunlich, wie - fast möchte man sagen- "ansteckend" die tatkräftige Hilfe ist. Dass über Facebook auf PC und Handy koordiniert wurde, wer wo Säcke braucht, wo Leute zu viel und wo zu wenig sind, zeigt eine positive Seite dieser "social" media; dazu brauchte es nur einen, der beschloss: ich koordinier das mal (ich kann nämlich auch anderes koordinieren). Arbeitgeber geben den Angestellten frei, dass sie helfen können, eine Rechtsanwältin macht nach 18.00 Uhr Deichwache, es wurden massenhaft Brötchen geschmiert für Helfer, und die Menschen spüren: Jetzt ist der Ernstfall - und du kannst was.
In meiner Stadt im Rheinland, wo ich wohne, sind die jungen Leute der Feuerwehr im ständigen Flut-Bereitschaftsdienst, sie können jede Minute angerufen werden und fahren mit dem Bus nach Norden. Der Pfarrer hat am Samstag im Gottesdienst das Gleichnis von der Speisung der 5000 durch 5 Brote und 2 Fische ausgelegt und sagte: "Heute würde Jesus sagen: 5 Säcke und 2 Handys - zieht damit los zum Deich" und alle verstanden.
Die Hilfe - und selbst nur die Bereitschaft - ehrt. Und jeder kann was...

Ein herzlicher Gruß ins Forum
von molitor
 
Mut
12.06.2013
22:46 Uhr
     
Hallo MG - ich glaube (und das ist hier ja immer gut angesehen), wir stehen mit unserer Ansicht sehr allein... :-)  
MG
11.06.2013
18:19 Uhr
     
Da gebe ich Dir recht, unsere Jugend wird immer besser, viel besser als wir es jemals waren.
Und so soll es doch auch sein!
 
Mut
11.06.2013
09:35 Uhr
     
Sorry - aber das ist typisch für diese Seite hier.
KEINE Reaktion und Anerkennung für unsere oft gescholtene Jugend!
Stattdessen fromm eingepackter Vorwurf für gegen die Menschen und als mahnenden Anhang den -...ach so lieben Gott, der Umkehr fordert.
 
Bettina
10.06.2013
15:46 Uhr
     
In den Medien findet das durch das Hochwasser verursachte Leiden und Sterben der Tiere kaum Erwähnung - natürlich geht das Schicksal der Menschen vor. Tausende Tiere, Rinder, Hühner, Kaninchen, Füchse, Rehe, Wildschweine, Tiere aus Tierparks ertranken erbärmlich oder wurden weggeschwemmt, darunter viele Jungtiere.
Umso schöner ist diese Geschichte - ein Lichtblick, der Mut macht, und zeigt, dass jedes einzelne Wesen zählt und es wert ist, gerettet zu werden: in einem Stall bei Deggendorf wurden auf Anordnung des Landrats 100 Bullen durch Bundeswehrsoldaten erschossen, um sie vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren. Ein Stier konnte flüchten, schwamm durch Schlamm und Wasser auf einen kleinen, nur wenige Quadratmeter großen Schutthügel, auf dem er 4 Tage völlig erschöpft ausharren mußte - bis die Genehmigung erteilt wurde, dass er geborgen werden dürfte.
In einer dramatischen Rettungsaktion und mit schwerem Gerät holten ihn Bundeswehrsoldaten und Tierschützer in einer Gemeinschaftsaktion und brachten ihn auf Gut Aiderbichl unter.
Für die jungen Soldaten, die die 100 anderen Bullen erschießen und deren Kadaver bergen mußten, war die Rettung von "Egon" - so tauften sie ihn - ein Lichtblick, ein Strohhalm, an den sie sich in all dem Elend klammerten...
 
Menke
10.06.2013
15:02 Uhr
     
Hochwasser ade?

Jetzt kommt das Hochwasser und was kommt danach?
Betroffen,oder nicht hingesehen zu haben,die Natur schlägt zurück.
Die Sündflut hat uns erinnert,um das Biblische Geschehen in der Geschichte,des nohas und seiner Arche herum.
Gebt der Natur wieder den Raum den sie braucht,um uns Menschen am Leben zu erhalten.
Talauen und Flussbette entstauben,entrümpeln von Menschenknechtschaft,damit Wasser wieder fließen und sich ausbreiten kann.
Betroffene in den Tälern haben Wasser knechten wollen,jetzt auch mit den vielen Sandsäcken von freiwilligen helfern.
Mit Menschenhand,kämpfen um Besitz und Exsistensen.
Gott sah ihr Werk und hörte Schreie der Stummen Verzweiflung und sagte ihnen,kehret um,ich lasse euch trotz alldem nicht fallen.
 
Mut
10.06.2013
12:53 Uhr
     
Heute früh im DR-Kultur: "Ohne den vielen freiwilligen Helfern (Anm. jetzt ist das N richtig :-) ) wären die Rettungsaktionen nicht möglich gewesen!"
Ich finde das Verhalten unbeschreiblich toll - schade, dass es dazu hier keine Reaktionen gibt, aber offenbar denke ich da nicht fromm genug.
 
Mut
07.06.2013
09:51 Uhr
     
Bewundernswert - anerkennenswert die vielen freiwilligen Helfern! Ein Segen der modernen Technik (twitter facebook) - zu beachten, die VIELEN JUNGEN Menschen - !  
tg
06.06.2013
16:58 Uhr
     
halten wir inne und denken an Die in Not. Sehen , wie das Wasser stündlich steigt und in Keller und Diele dríngt, und du kannst es nicht aufhalten. Das tut weh. All die Sachen, die einem nötig, wichtig, kostbar sind, gehen dahin, ein Jammer. Und der Nachbar, ein paar Meter höher gelegen kommt heil davon. es sei ihm gegönnt, aber wie geht es mit dem weiter, den die Sintflut überkommt?  
JMO
04.06.2013
20:38 Uhr
     
Kleiner Nachtrag,

ich habe den Hinweis von MG verstanden.

Deshalb gelobe ich Besserung und werde mich diesem Gästebuch erst einmal nicht mehr öffnen.

Ich hoffe, dass MG und alle anderen Kritiker mit dieser Entscheidung zufrieden sind.

Obwohl ein Gästebuch doch mit Leben, Ideen, Kritik und sonstiges gefüllt werden sollte.

Schade.
 
JMO
04.06.2013
20:27 Uhr
     
Liebe MG,

genau das wollte ich ja erreichen. Ich warte so sehr auf irgendwelche Reaktionen. Schön, dass Sie sich melden. Würde mich freuen, wenn diese Seite öfter´s gelesen und beschrieben würde. Oder sind alle im Urlaub?

Ich schließe mich MG an. Meldet euch mal wieder, es gibt soviel zu schreiben.
 
MG
04.06.2013
19:56 Uhr
     
Lieber JMO, ist ja schön, wenn Du auf Alles eine Antwort weisst, aber lass doch bitte auch die
anderen Nutzer der Seite wieder mal zu Wort kommen... würde mich persönlich sehr darüber freuen.
Herzlichen Dank und liebe Grüsse Monika
 
JMO
04.06.2013
18:47 Uhr
     
Eine einfache Frage, die sich jeder einmal stellen sollte: "Wozu lebe ich eigentlich, was ist denn der Sinn meines Lebens?"

Wenn ich diese Frage nach reiflicher Überlegung richtig beantworte, kann mir die Antwort dabei helfen, Lebensmut zu bekommen. In unserer schnelllebigen Zeit ist es oftmals so, dass vorschnelle Antworten gegeben werden. Der moderne Mensch hat in vielen Dingen das selbstständige denken verlernt. Lassen wir uns für eine ehrliche Antwort also ruhig Zeit. Gemeint sind nicht Antworten wie: zu arbeiten, für meine Familie da zu sein, ein schönes Leben zu führen, einmal in Rente zu gehen, gesund zu bleiben, zu reisen, zu heiraten, Kinder zu bekommen. All das meine ich nicht. Denn der Sinn des Lebens ist etwas anderes, hat etwas damit zu tun, wo ich mein Leben nach dem Tode verbringe.

Meine Antwort auf diese Frage lautet: "Mein Sinn liegt darin, ein Kind Gottes zu werden." Daraus ergeben sich für mich vielerlei Konsequenzen für mein täglichliches Leben. Der Umgang mit anderen Menschen, Tieren und der Umwelt. Ich weiss, all mein tun oder unterlassen, wird Konsequenzen haben.

Wenn ein Gottgefälliges Leben eine Vorraussetzung für das ewige Leben ist, dann gibt mir das in meinem Alltag Lebensmut in schweren Zeiten. Krankheit und Arbeitslosigkeit werden mich weiterhin begleiten, aber ich sehe alles aus einem anderen Blickwinkel.

Das ewige Leben ist das Ziel, welches ich erreichen will. Auch wenn mir auf dem Weg zum Ziel manchmal die Puste ausgeht.
 
Menke
31.05.2013
11:47 Uhr
     
Nur einen Kleinen Moment Bitte!

Geschichten die das Leben schreiben,können Hoffnung,Kraft,Mut für Leben sein,oder froh machen wie es mir geht.
Also,Gott sei Dank,besser denke ich manchmal darüber nach.
Aber wenn Lebensläufe einzelner im Vergleich von dunkelnen Tagen lieblich in der Sonne wieder hell werden können,dann ist manchchmal besser ich schaue nur hin als mich dem hinzugeben wo ich vieles besser machen könnte,und Unzufriedenheit mein Lebensweg begleite,auch die,die mit mir verbunden sind.
 
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