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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Menke
31.07.2019
19:06 Uhr
     
Überlege vorher was Du schreibst!

Das Herr Leise jetzt auf einmal einfällt, auf seine Antwort auf meinen Artikel, jetzt die Quelle von Herrn Ellert zu erwähnen, macht ihn für mich nicht seriöser und damit glaubwürdig.
 
leise
31.07.2019
13:42 Uhr
     
Das Zitat stammt aus dem Buch "Das Leben meint mich. Meditationen für den neuen Tag." von
Uwe Böschemeyer

Ein Jahrbuch im Ellert & Richter Verlag
Seite: 16. Februar
 
leise
31.07.2019
12:46 Uhr
     
Schon komisch, wie etwas so völlig schief gehen kann.
Mir tut es um Uwe Böschemeyer leid, dessen für mein Empfinden zärtlich-einfühlsame Worte, die mich zum Nachdenken angeregt hatten und die ich gern teilen wollte, hier nun plötzlich dazu dienen, dass sich jemand auf den Schlips getreten fühlt?
Vielleicht wirklich lieber löschen, der Text gefiel mir in meinem Büchlein besser als nun hier.
 
webmaster
31.07.2019
11:35 Uhr
     
Ich kann nicht erkennen, dass jemand persönlich attackiert, angefeindet oder beleidigt wurde. Von daher sehe ich im Moment und an dieser Stelle keine Veranlassung, einen Beitrag zu löschen.  
heinrichs
31.07.2019
11:22 Uhr
     
Ich möchte eine klare Aussage machen, persönliche Anfeindungen, Beleidigungen, haben im Netz nichts zu suchen!
An den Netzbetreiber, löschen Sie Bitte solche Kommentare sofort!
 
leise
30.07.2019
22:51 Uhr
     
Ich hatte mit dem Böschemeyer-Text wirklich keinerlei Bezug auf Menkes Sommertext genommen. Ich fand die U. B. - Gedanken einfach gut und wollte sie gern hier reinstellen wie sonst manchmal ein Gedicht.
Ich bin ganz überrascht und erschrocken über Menkes Reaktion. Tut mir leid, wenn mein Beitrag unglücklich platziert war.

Und danke, TG.
 
tg
30.07.2019
18:21 Uhr
     
Dank für die Meditation zum eigenen Gesicht. Dieser Text hat ein neues Thema angeschlagen, ein wehmütiges.Gut so.  
Menke
30.07.2019
15:57 Uhr
     
Wie weit darf man gehen.

Von dem Pseudonym Leise, möchte icht nicht persönlich auf solch einem Nivau attackiert werden.
Ich möchte den Webmaster deshalb bitten, den Beitrag von ihm zu löschen.
 
leise
29.07.2019
15:31 Uhr
     
Schau in den Spiegel

Schau in den Spiegel und studier dein Gesicht. Frag nicht,ob du es hässlich findest oder schön. Frag danach, was es ausdrückt. Und versuch zu begreifen, dass dieses Gesicht dir gehört.
Vielleicht siehst du Trauer darin oder Verbitterung oder Ängstlichkeit oder Einsamkeit - oder etwas anderes, was darauf schließen lässt, dass unter diesem Gesicht gelitten wird.
Wenn du das siehst, dann wünsche ich dir Mitgefühl mit dem, der dich jetzt anschaut.
Denn aus Mitgefühl kann sich das Gefühl entwickeln, von dem so viele reden und das so wenige begreifen: das Gefühl der Verantwortung für die eigene Person.

Uwe Böschemeyer
 
Menke
29.07.2019
13:57 Uhr
     
An einem Sommerabend!

Auf einer grünen Bank am Teich, Spaziergänger vor meinen Füßen gehen um den See herum.
Manche hechelnd, schwitzent, meist mit dem Kopf nach unten, laufen links und rechts vorbei.
Der Große See, liegt sonnendurchflutet mit Federwich gespickt vor meinen Blicken.
Mücken tanzen auf und ab, im Licht der Langsam untergehenden Sonne.
Dicke Karpfen und und kleine Fische, schwimmen an der Oberfläche um den jetzt sauerstofarmen See ein Schnippchen zu schlagen.
Ein Reiher steht gierigen Blickes ganz ruhig am Uferand und wartet gedultig auf fette Beute.
Das Schloß und die Burg hoch droben am Berg, sind beide seit Jahren, eine immer währende Baustelle und gehüllt in Planen.
Viele alte Gebäufe im Park, schlafen im Dornröschenschlaf und täumen davon, in ursprünglicher Bracht, sich eines Tages drinnen wie draußen sich wieder bestaunen zu lassen.
Bäume runtherum, entledigen sich bei der Hitze einem Teil ihres unnötigegen Ballastes.
Auf dem See ist zu sehen, ein brauner Teppich voller Fortpflangszungselemente, schwimmen verloren dahin.
Vögel zwitschern aufgeregt im Geäst der Bäume, um sich zu finden.
 
tg
27.07.2019
12:16 Uhr
     
Ach Ihr Sonnenkinder. Was ihr zum eigenen Vergnügen sagtet, macht mich dankbarfür Gelungenes. 14 Jahre schon her. Alles gut wie es ist. Aber Segen für die in Mühen.
Gestern wieder das Sommerkonzert der Stiftung Musikleben- auch wieder mit einigen von Früher.
 
Monika Glässel
26.07.2019
23:52 Uhr
     
Ja, lieber TG das funktioniert heute bei Dir auch, über all die Jahre auf Sylt hast Du mir in den Dienstaggesprächen viele gedankliche Anregungen gegeben, die sich auf unser ganzes Leben ausgewirkt haben, und ich war mit Dir nicht immer einer Meinung, aber es hat mir geholfen, das Leben in Freude zu meistern, Du warst immer ein Gewinn, mehr als es Dir bewußt ist, dafür möchte ich Dir herzlich Danken, in Zuneigung Monika u. Helmut Gläßel und family  
Dorothé
26.07.2019
23:06 Uhr
     
Ja, es funktioniert: durch ein Lächeln, durch das Bewegen des Rollstuhls im Park eine Anhöhe hinauf, durch Lob für die fleißigen Pflegekräfte und...
Das sind nur wenige Beispiele, doch das Leben gibt uns so viele Gelegenheiten, im Rahmen unserer persönlichen Möglichkeiten, " zu geben zum eigenen Vergnügen" - eben , weil die Freude doppelt und dreifach erwidert wird.
 
tg
26.07.2019
10:29 Uhr
     
C. Pavese: "Anderen geben zum eigenen Vergnügen!"
Ja, das ist das Geheimnis Besonders anzuschauen, wenn die Mutter ihr Kind stillt. Wenn sie Ruhe hat, ergießt sich über sie ein überirdisches, wissendes Lächeln. Auch wenn man dem abgerissenen, darbenden Mitmenschen einen Schein in die Hand drückt, und er sieht dankbar auf: "Jetzt kann ich heut Nacht mir einen Schlafplatz gönnen." In Indien sollen es so sein, dass die Gebenden sich bedanken. Mal lauern heute, ob das bei mir auch funktioniert.
 
DS
22.07.2019
06:16 Uhr
     
Ja, niemand oder nichts ist gleichgültig, sondern jeweils gleich gültig.
Kein blasses Wortspiel, sondern tiefer Glaubensinhalt!
Gute Zeit der Gültigkeit euch allen, herzlich Delf
 
tg
20.07.2019
10:38 Uhr
     
Ja, gut gesagt. Das treibt auch an, immer wieder mir und anderen zu sagen, was der Kern des christlichen Glaubens ist. :
Niemand ist gleichgültig, nichts ist gleichgültig.
Alles und jeder hat Anteil am Ganzen, das Gott gehört, Gott ist, zum guten Ganzen wird.
"In ihm leben, weben und sind wir"(Paulus in der Apostelgeschichte 17,28).
Darum auch sind wie nie allein- wie eine Zelle im Leib nicht allein ist.
Wenn wir Schaden anrichten, tun wir auch Gott Leid an.
Wenn wir lieben, vermehren wir die Lebensfreude, die Freude am Lebendigsein.
Wir gehen nicht verloren, wir kommen nach Hause.
 
DS
19.07.2019
19:59 Uhr
     
.. ging es darum, wie jemand ins Amt kam, oder nicht eher bei TG um die Frage, wen wir adressieren, wenn wir um Behütung bitten. Dafür doch sorgt unser guter Gott, AKK darf wohl im Rahmen eines segenerhoffenden Wirkens daran teilnehmen...aber auch Segen ist Gottes Geschäft, Besorgen des Guten und Ganzen. Denke ich jedenfalls. LG Delf  
die Augustiner
18.07.2019
15:21 Uhr
     
Es ging uns um die Art und Weise, w i e jemand ins Amt gebracht werden soll.  
do
18.07.2019
00:32 Uhr
     
Und wenn AKK wieder einmal nur ungeschickt in ihrer Wortwahl war und eigentlich sagen wollte "Ich werde alles im Rahmen meiner Kräfte mögliche tun, Euch nicht in Gefahr zu bringen"?
Das muss auf jeden Fall nicht in Angela-Merkel-Schelte ausarten, denke ich, im Stil der wenig sozialen Social Media ... vielleicht bewährt sich AKK ja ... dafür können WIR beten ... ohne zornige Gesichter ...
 
die Augustiner
17.07.2019
22:35 Uhr
     
Nein, das siehst du nicht zu scharf, lieber Traugott. Wir haben genau das auch gedacht.
Wieder so ein Schachzug der Kanzlerin, damit hat sie AKK zu ihrer Nachfolgerin bestimmt, die bei einem vorzeitigen Rücktritt von Frau Merkel ohne Wahlen einfach ins Kanzleramt einziehen kann, aber eben nur, weil sie ab heute als Ministerin im Kabinett ist. 😡
 
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