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Autor | Nachricht | |||||||||
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Hilde Domin wird heute 95 Jahre alt ... aus einem ihrer Gedichte eine Besinnung über das Glück : Das Glück ist kein Flugzeug, hat keinen Fahrplan, keinen Lufthafen. Ein großer Vogel, der einen kleinen auf seine Fittiche nimmt. Irgendwo. Und dazu die Predigt von Sonntag - immer wieder finden wir irgendwo Fittiche, die uns tragen und das "Hilflossein hinter uns weichen lassen" ... Danke. do |
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Dieses Gedicht hat mich etwas länger beschäftigt, abends, nach dem Alltag. 1. u. 3. Strophe passen zusammen und sind in sich schlüssig. "Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht", da hat sie vollkommen recht, meine ich. Menschen, die nur das Gute absahnen wollen, sind arm dran und oft oberflächlich. "Der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, verschont zu bleiben" taugt, so meine ich, dagegen sehr viel, denn er macht die Träume, die Wünsche, die Sehnsüchte und letztlich auch die Ethik. Die Lyrik selbst wird hieraus geboren. Letzte Strophe, die Flut wieder aufgenommen. Nun ist es aber so, daß die Flut alles verschlungen hat, so wie auch Nebukadnezar unterging, bis auf Noah, und der war ein Kind Gottes. Und falls ich das richtig betrachte, waren die drei Männer im Feuerofen und Daniel in der Löwengrube Kinder Gottes, denn sie blieben UN-versehrt. Somit gibt es für mich in diesem Gedicht Logikbrüche. Es gibt wohl beides, die unversehrte oder kaum beschädigte Gotteskindschaft und die Rettung aus Not oder Sünde, und für letzteres steht für mich in unserem Glauben Jesus Christus gerade, der alles auf sich nimmt. Daniel war ein Heiliger. Außer unversehrt bleiben konnte er Träume deuten un d träumte selbst, er hat also auch mit unversehrtem Blütenfrühling zu tun. Er blieb unversehrt, weil er, vor Jesus, wie Christus war, ein Christus-Bild, aus dem gleichen Stoff gewebt. Und die Bibelstellen des Apostels Paulus passen gut dazu. |
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Soll Ihr sonst sehr eindrucksvoller Eintrag, Elena, denn heißen, dass TG nur für sich mit persönlichem Leistungsbarometer predigt ? Ich glaube kaum und danke auf jeden Fall von Herzen für die starken Worte, freue mich schon ganz "heißhungrig" auf Sonntag und die nächste Predigt, in der Hoffnung, dass TG's Wortquelle für uns, zu uns noch lange nicht versiegt und er noch lange so sehr ins Gelingen verliebt sein möge. Heute sah ich im TV in den Nachrichten die wieder aufgebaute Brücke von Mostar, die vor 13 Jahren während des Balkankrieges völlig zerstört worden war. Ein schönes Bild von Hoffnung und Frieden zwischen unterschiedlichen Religionen und Traditionen. do |
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Ich sage auch noch mal vielen Dank für die schöne Predigt. Sie hat für mich so viel Licht und Hoffnung. Ich freue mich schon sehr auf die nächste Predigt. Sie kann doch anders schön werden, es muss ja nicht immer alles "getoppt" werden. Viele Grüße, corinna |
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Der vorige Eintrag ist ganz bezaubernd. Sich verbeugen vor Menschenkindern und vor der Oma - das ist doch Atman. Und ein wenig tégéklonisch: Ich kann nicht umhin, Ihr "Ego zu plustern", aber Ehre, wem Ehre gebührt, Sie werden deswegen nicht gleich zum Hahn werden, sondern hoffentlich bei den Tauben bleiben: Diese Predigt ist brillant. Was wollen Sie eigentlich jetzt noch machen nach dieser Predigt? Sie können sich doch nicht selber toppen. Mal nur ein Zitat - dieses Gedicht. Statt dessen ein Spannungsbogen über die gesamte Bibel von Noah bis zur Offenbarung, Daniel, der Psalter, Johannes, Paulus. Besser kann man nicht über Frieden und Gerechtigkeit predigen. Einfach ergreifend. Für mich die beste Predigt, die ich je von Ihnen gehört, gelesen habe. Das Erscheinungsdatum, 20.7., im Internet war auch gut zusammen mit dem Gedicht. Dietrich Bonhoeffer lächelt Ihnen vom Himmel zu. Nach dieser Predigt spürt man einmal bewußt, daß man doch von guten Mächten wunderbar geborgen ist. Schließe mich an an dank mit Dank. Zu Sven: Menschen, die ihren Alltag gut bestehen, sind um 2.15 längst am Schlafen, statt Nonsens in den PC zu tippen. |
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Ich mit mir, möchte gerne ein Ölzweigmiteinander zwischen Himmel und Erde schicken... Ein sehr besonderer Tag - der vergangene Sonntag, begleitet von einer grandiosen Predigt in St.Severin! UND es IST - der Ehrentag meiner heimgeholten Großmutter, ein unvergeßlich wundervoller Mensch. Die obertonfrohe Nachricht war: an diesem Tag begegneten sich zwei Menschenkinder endlich wieder - auf einer Wiese im Heimatland umrundet von Pappeln. Nach acht Monaten Trennung, nach einer langen gemeinsamen Zeit. Sie wollten sich wunderbarerweise die Chance schenken, endlich zu verzeihen... um ein Hoffnungsband in die Freundschaft zu knüpfen? ICH wünsch' es euch von Herzenherzen! Und verbeuge mich, so schön ich kann, vor euch geliebten Menschenkindern, vor meiner Oma Anna, vor Traugott Giesen und HILDE DOMIN und vor allen Pappeln dieser Welt. Gestern sah ich eine Taube, eine Gurrende - wenn mich künftig Eine umflügelt, dann werd' ich fragen: "Wohin fliegst DU?" |
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Hallo zusammen, kennt Ihr eine Marion Schmitt. Ärztin in Bergisch Gladbach. Sorry, wenn ich euch störe aber über was redet ihr ? Über Probleme mit dem Alltag oder, dass der Alltag ein Problem mit euch hat. Ein Tipp von mir, nehmt euch nicht zu ernst. Oder wie seht ihr das? Gruss, S.B. |
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Ich muß doch mein Vorhaben brechen, weil ich in Trauer bin und es so besonders und vielleicht teilenswert ist, was gestern war. Ich habe eine Freundin verloren, einen ganz lieben Menschen. Sie hatte einen Unfall. Es war eine besondere Freundschaft, eine junge, ein Jahr alte, wachsende Freundschaft ohne jeden Streit. Ich habe so mit Gott gehadert. Gestern Abend habe ich diese kostbare Predigt aus zwei Teilen, diese durch ein Gedicht inspirierte Predigt gelesen, draußen in der Natur, im Gewitter, unter einem Dach. "Das Leid der Welt, wer ist da Gott?" las ich unter Tränen. Wo warst Du, Gott? habe ich so viele Male schon gefragt. Warum hast du sie nicht davon abgehalten, auf diesen Berg zu klettern, wo der Steinschlag runter ging und sie zertrümmert hat?. "Derdurch die Zeit geht, wer ist das?" Oh, manchmal erscheint er uns nicht greifbar, nicht verständlich, nicht anwesend, gar nicht fürsorglich. Und die Natur, der Steinschlag, unempfindend und böse. Und "Kommt wieder Menschenkinder" kann man nicht gleich annehmen, wenn der "Schöpfungswille einen, den man lieb hat, das Leben aushauchen" läßt, und dann noch so brutal. So habe ich unter Tränen diese Predigt gelesen. "Ja, jetzt habe ich noch mit mir zu tun", dachte ich und schaute auf. Still war es geworden, die Wolken hatten die Abendsonne noch einmal freigegeben, die Bäume und Wiesen schimmerten fast bläulich in dem letzten nur leicht gelben Licht, fast wie damals bei der Sonnenfinsternis. Und vor mir erhob sich der prächtigste und klarste Regenbogen, den ich je gesehen habe, fast zum Greifen nah. Und deswegen schreibe ich das überhaupt. Da stand er, Gott, mit seinem Friedensbogen, als ich in Trauer und Hader eine Predigt lese, in der Noah vorkommt. Und Rilke fiel mir ein: "Du bist der Wald der Widersprüche, Ich darf dich wiegen wie ein Kind Und doch vollziehn sich deine Flüche, Die über Völkern furchtbar sind." Versehrt las ich die Predigt, und das Heile erschien am Himmel und versöhnte mich wieder mit Gott und mit der Natur, auch wenn ich noch oft traurig sein werde. Amen. |
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...die letzten Einträge machen Appetit auf die Predigt. Herzlich DS | |||||||||
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Dank für den stärkenden Eintrag, die Aufnahme des Ölzweiges aus der Predigt, das Teilen und Herzeigen des Erlebten im Kölner Dom , sodaß ich fast mit dabei war. | |||||||||
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Keine Idee wirklich, aber ein Ölzweig-Erlebnis für mich: Gestern abend im Kölner Dom, zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg ganz ohne Bestuhlung - ein riesiger, weiter Raum ... ich inmitten von 6000 jungen Menschen, die drei Tage lang ihr Chorfestival im Dom, in der Philharmonie, auf dem Domvorplatz feierten, die "Pueri cantores" waren aus aller Welt angereist zum Singen. Bei Einbruch der Dunkelheit erloschen sämtliche Lichter, die Orgel hub ihr kraftvolles Spiel an - das mächtige Kirchenschiff verwandelte sich in ein alles umfassendes Sternenzelt, unzählige helle Sterne am dunklen Himmel zeigten sich bald in einem Blumenmuster, das die hohen grauen Säulen leicht werden ließ, bis sie farbdurchdrungen die in staunender Stille verharrenden Kinder und Jugendlichen in freudestrahlende, brausende Jubelrufe ausbrechen ließen. Ein wundersames Erlebnis der Nacht, ein Erwachen und Zu-Sich-Finden unter einem unverhofften Sternenzelt in Jahrhunderte altem Gemäuer, das sich paradiesisch verwandelte ... Der Ölzweig als Bild von Frieden und Hoffnung schien mir zum Greifen nah. do |
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Wunderschön: "zu uns selbst entlassen werden", herzlichen Dank! Ja, im Leben stehen, darin eintauchen, vollkommen hier sein und annehmen, hinnehmen dass es weiter geht; mit der Gewissheit dass alles gut ist wie es ist und mit der Zuversicht dass es deshalb immer besser wird. Zumindest die Saat, sogar die Frucht dazu liegt doch in uns, ist uns gegeben. Alles ist gut, wir sind hier um zu leben - durch dick und dünn, hier und jetzt. Hat der Vater uns nicht das Leben in Form geschenkt - oder heißt uns an Seiner Stelle und für Ihn in Form zu leben, Form die vergeht und doch immer neue Form erzeugt - um dadurch Ihm und Seinem Ebenbild (uns) immer näher zu kommen? Hier und jetzt! Herzlichst, MM |
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Eine Idee zu dem schönen gedicht: Für mich fühlt es sich sehr farbenreich an, wie das Betreten des Paradieses. Es ist für mich ein bisschen so, wie wenn man auf die andere Seite unseres Lebens -Spiegels sieht, also hinter den Spiegel. Da ist so viel Licht, Zuversicht und Hoffnung. Mir fällt dazu ein Zitat von J. Gaardner "durch einen Spiegel in einem dunklen Wort" ein: "...Geboren werden bedeutet, dass wir die ganze Welt geschenkt bekommen - mit der Sonne tagsüber, dem Mond und den Sternen am blauen Himmelszelt nachts. Mit einem Meer, das die Strände überspült, mit so tiefen Wäldern, dass sie nicht einmal ihre eigenen Geheimnisse kennen, mit seltsamen Tieren, die durch die Landschaft ziehen. Die Welt wird nie alt und grau..." Viele Grüße, corinna |
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Was für ein Gedicht! Danke für die Mühe. Paßt dies dazu?: "Carlo Emilio Gadda hat meine Stimmung geprägt... Wäre er hier, vielleicht verstünde er mich, der ich plötzlich den Kopf senke, mich vorbeuge und auf die Pflastersteine unter mir starre, um meine Tränen, meine Wut, meine Verlegenheit, mein Verlangen, meine Dankbarkeit zu verbergen. Ich bin zerrissen von Verlangen nach jener anderen Welt des Gefühls, die nie jemand gekannt hat, nach jener anderen Welt der Vollkommenheit, der Welt reiner absoluter Liebe, ohne Gier, ohne pochende Herzen und nur singender Münder. Ich bin krank vor Verlangen - ich, dem ein Leben des Verlangens nicht beschieden war." Brodkey, kurz bevor er an AIDS starb Paßt das zu dem Wunsch, daß bei Sonnenaufgang die Taube den Ölzweig vom Ölbaum bringe? Bedeutet das Frieden und daß im Frieden noch Frucht sei, vielleicht viel mehr, als man ahnt? Und wenn wir immer versehrter aus dem feurigen Ofen kommen und immer heiler werden, daß ein Verzeihen in der Welt verborgen ist? Eingetaucht und durchnäßt bis auf die Herzhaut...und aus der Flut immer heiler zu uns selbst entlassen. Es ist genau das Gegenteil vielleicht. Die Frau schreibt, daß es ohne Sintflut nicht geht. Der AIDS-kranke Mann am Ende seines Lebens sehnt sich genau nach dem, was er meint, versäumt zu haben. Beide aber schreiben von Gott. Sie schreibt von Gott im Leben, er schreibt von Gott im Himmel, den er nicht kennt. |
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wird ein Gedicht...den Weg weisen. Sorry. Ideen dazu? | |||||||||
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In der Predigt Sonntag wir ein Gedicht von Hilde Domin den Weg weisen: Bitte Wir werden eingetaucht Und mit den Wassern der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut. Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht, Der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Es taugt die Bitte, dass bei Sonnenaufgang die Taube den Ölzweig vom Ölbaum bringe. Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei, dass noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem Zu uns selbst entlassen werden. |
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Danke für die schöne Seite! Ich habe sie heute durch Zufall gefunden -- manchmal fällt einem einfach etwas Schönes zu ... Cornelia |
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Gott sei Dank - und das sage ich nicht nur als Redefloskel, sondern BEWUSST - dafür, dass er uns den freien Willen gegeben hat, auch selbst darüber nachzudenken, wie wir unser Leben gestalten wollen. Wir sind die Reben am Weinstock, aber der Weinstock ist icht irgendein Baum, wir sind nicht Blätter, die im Herbst abfallen, Reben tragen Früchte, die ihr Gutes weitergeben. Verstehe ich die zitierte "Logik" vielleicht nicht? Nicht schlimm, ich fühle mich deswegen nicht dümmer, sondern wohler in der christlichen Freiheit, die mir gegeben wurde. Daher muss ich auch nicht nach Puna gehen. do | |||||||||
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Alles Leben ereignet sich aus dem Ganzen. Sobald du versuchst, dein eigenes Ding zu machen, erweist du dich einfach nur als dumm. Es ist so, als würde ein Blatt am Baum versuchen, sein eigenes Ding zu machen. Osho, eigentlich Bhagwan Shree Rajneesh ..... eigentlich logisch wahr, was hier der Bhagwan denkt, oder? Mit herzlichen Grüssen Euch allen thomas |
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Lieber Delf! Danke für den netten Eintrag. Natürlich gehöre ich zur Kirche und unterstütze sie auch finanziell, um mehr bin ich nie gebeten worden. Und die Kolumne finde ich auch sehr gut. Wenn sie ein paar Leute wieder in die Kirche ziehen würde, die nicht mehr drin sind, wäre das schön. Für uns Andere ist sie aufbauend. Ich hatte eine kleine Krise. Bei Krisen schreibe ich viel Mist. Ich produziere aber auch Gutes. Z.B. habe ich mich entschlossen, eine Kirchengemeinde im Osten finanziell zu unterstützen, regelmäßig. Das ist auch ein Produkt dieser Kolumne. | |||||||||
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