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Corinna Rechel
24.08.2002
11:08 Uhr
     
Die Sintflutpredigt fand ich sehr beeindruckend und traurig. Ich freue mich so über unsere schöne Natur auf Sylt und ich bin großer Tierfreund, aber ich fahre ja auch Auto und verpeste so die Luft. Ich versuche in anderern Bereichen umweltfreundlich zu sein, z. B. unsere wertvollen Dünen nicht zu zertreten oder untergewichtige Igel zu überwintern. Wahrscheinlich ist es immer zu wenig. Für die Hochwasseropfer müssen wir spenden, unbedingt. Ich spare mein Nachhilfegeld. Das fand ich gut letzten Sonntag. Alle aufrufen zum Spenden. Auch wir, die draußen saßen. Es ist doch ein tolles Gefühl, dass man überhaupt helfen kann. schönens Wochenende  
E.-S. Dr. Härtel
20.08.2002
19:17 Uhr
     
Nicht direkt zur Sintflut, doch zum Umgang mit der Natur:
Das Gebet des Delphins
Seit der Nacht über den Zeiten
Ist meine Familie der deinen verbunden
Dort im Königreich der Meere.
Ich begleite deine Schiffe,ich höre deiner Sprache zu
Und ich trug schon oft deine Schiffbrüchigen
Bis an die Gestade der Gewässer.
Wie deine Söhne und Töchter
Liebe ich das Spielen und das Tanzen.
Und wenn ich sie treffe, komme ich als Freund auf gleicher Ebene.
Achte daher die Welt, die wir teilen;
Wirf Deine Abfälle nicht ins Meer,
Lass mich fischen, ohne mich mit deinen Netzen
zu erwürgen.
Bitte alle, das freie Leben der Delphine
zu bewahren,so bewahrst du auch das
Meiner Brüder und Schwestern, der Menschen!
Gefunden in Frankreich, frei übersetzt. Der Delphin betet zu uns. Er sagt uns, bittet uns sehr,die Natur zu bewahren, dann bewahren wir uns selbst.
Die Kolumne und die Predigt waren sehr gut, ohne einen strafenden Gott, eine Mahnung an uns selbst.
Die Menschen tun mir sehr leid, und auch natürlich der Dresdner Zwinger.
 
Christiane Schulte
20.08.2002
19:14 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
3 Sonntage St. Severin und drei mal sehr viel Denkarbeit leisten, um Ihre beeindruckenden Worte zu verarbeiten, zu verinnerlichen und vielleicht ein ganz kleines bischen besser Christ zu sein!
Einfach nur: DANKE!
 
webmaster
19.08.2002
23:39 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
das Ausmaß dieser Naturkatastrophe ist so unermeßlich und entsetzlich, dass es einem die Sprache verschlägt. Man sieht die Bilder und ist schockiert, jeden Abend, jede Stunde aufs Neue. Diese Naturgewalt - die ungeheure Wucht der Wassermassen, die in einem Nu verschlingen, was Menschen über Jahre oder Jahrzehnte aufgebaut haben, die Kulturgut und blühende Natur zerstören, - wir können das nicht verstehen, dass das jetzt und hier bei uns passiert. Tausende Menschen stehen vor dem Nichts, verloren Hab und Gut, wieviele ihr Leben verloren ist noch offen. Die Verzweiflung der Betroffenen - es zerreißt einem das Herz. Die Menschen, ganze Dörfer, Fremde und Einheimische, Soldaten und Freiwillige schuften bis zur völligen Erschöpfung, verstärken Deiche - und oft umsonst.
Beeindruckend und - vielleicht ein Stück weit tröstlich - die Welle der Hilfsbereitschaft, - sind wir doch eine Solidargemeinschaft?
Am Wochenende fuhr ich gen Norden und traf unterwegs viele Hilfskolonnen, DLRG, DRK, THW, Feuerwehren aus anderen Bundesländern.
Viele werden freigestellt von ihren Arbeitgebern um zu helfen.
Die Evakuierungen von Tausenden von Menschen, die immer neuen Berichte von Deichbrüchen, von Vorbereitungen auf die Flutwelle weiter im Norden - das alles ist unvorstellbar.
Wir hier im Trockenen - wir können nur eins tun: spenden, ein Stück mit dazu beitragen, dass die Leute, die alles verloren, die Chance zum Neuanfang bekommen.
 
webmaster
19.08.2002
23:14 Uhr
     
Wenn man helfen will, - hier fand ich eine extra eingerichtete und - wie ich finde - gute Homepage, wo man auch z. B. Sachspenden anbieten kann (Privat hilft Privat) und die Spendenkonten findet:
http://www.hochwasserhilfe2002.de/
 
T G
19.08.2002
21:48 Uhr
     
saht doch mal was zur Predigt: unsere Sintflut. hat mich schon mitgenommen. Wenn unser Wohnzimmer nicht voll schlamm steht, müssen wir dem andern sein Wohnzimmer mit säubern- mindestens 10 Stunden. oder den gegenwert meiner 10 Arbeitsstunden spenden- Ich merke schon mein Rechnen, , auch ob m,it Spendenquittung. "böse von Jugend auf"??? siehe Geschichte von der Sintflut, als Predigttextabgedruckt. wenn nicht böse- dann aber auf den eigenen Vorteilö geeicht-großen Dank an alle helfer und Mitspender. TG  
do
13.08.2002
12:46 Uhr
     
Zu "Bittet, suchet, klopfet an" ... und darin "Und wenn du weißt, was du willst, kannst du machen, dass du hin kommst" :
ja, letzte Woche habe ich dies bestätigt bekommen - nachdem ich ganz fest wußte, dass ich in der kommenden Woche zum Konzert nach Sylt wollte, vertraute ich dem Angebot von Freunden und bat um Herberge, die mir freudig gewährt werden wird.
Zum Bitten gehört nun auch "sich trauen, zu bitten, den Mut haben, sich vielleicht sogar selbst einzuladen und damit die gute Erziehung, die Bescheidenheit lehrte, zu missachten", dem anderen zu vertrauen und ggfs.. auch eine abschlägige Antwort zu akzeptieren.
Ich bin dankbar, dass ich mich getraut habe, dass die Freunde sich ebenso freuen wie ich und ich dann nur noch zum Reisebüro zu gehen brauchte, um mir ein Ticket zu besorgen. Nächste Woche ... ich habe eine schöne Woche in Aussicht!
 
do
13.08.2002
10:09 Uhr
     
Die Predigt "Bittet, suchet, klopfet an" vom 11.08.02 ist doch zu finden, unter ./020811.HTM ... und nicht über den direkten Link auf der Seite (/010811.HTM) ... meine Nachricht von vor einigen Minuten (ich hatte sie eigentlich noch nicht abgeschickt, finde sie aber auch nicht wieder) wird somit nur vielleicht überflüssig ?
Montag, 19. freue ich mich auf eine Woche Sylt, auf eine Dienstagsgesprächsrunde um schöne Erinnerungen und auf's Konzert am Mittwoch - auch ohne "Paulus" ...
Nun aber in Ruhe zu "Bittet, rufet, klopfet an" ... und zu einem herzlichen Danke schön für ... schöne Erinnerungen an schöne Momente in St. Severin ... wenn der Kirchturm im Blickfeld auftaucht , macht das Herz einen Hupfer ...
 
G W
10.08.2002
19:28 Uhr
     
Hola,
tja, glaub ich hab die Münze verloren und seither bekomme ich die Kurve nicht mehr.
Es ist alles so gleichmäßig öde.
G.W
 
t g
09.08.2002
22:44 Uhr
     
Dagmar- Gabriele- zwei Seiten der einen Münze: Mensch: Noch immer durchs Leben getragen. noch immer eine Lust gefühlt. Und morgen wieder. Bitte TG  
Dagmar Müller-Funk
08.08.2002
20:20 Uhr
     
"Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, daß Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Krieg: wer die Butter hat, wird frech." sagt Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Journalist, Satiriker und Zeitkritiker der Weimarer Republik.
Soviel zum Thema Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit macht keinen Spaß, und die sich so sehr als Schmarotzer gebärden, gar noch stolz auf ihre "Abzocke" sind, können die eigentlich stolz auf sich selbst sein? Dankbar für ihre Talente, und was sie damit leisten oder Gutes tun können?
Also doch, kein Grund zum Neid, oder? Ich jedenfalls für meinen Teil, gehe gerne abends schlagskaputt zu Bett, wissend, dass ich heut wieder mein Haus bestellt habe. Auch wenn ich kein Geld für meine Arbeit bekomme, denn ich ziehe "nur" drei Kinder groß. Aber ich weiß, auch jeder Euro, den ich nur für mich ausgebe, ist verdient.
Und ich schaue immer noch, welche drei guten Dinge heute passiert sind: mein Mann hat noch immer Arbeit, die Kinder sind gesund, die Reparatur war ein Gewährleistungsfall - man kann das ewig fortsetzen.
Aber Dankbarkeit hat eine erschreckend kurze Halbwertszeit.
Schönes Wochenende allen Lebensmutigen
 
Gabriele Weischedel
06.08.2002
17:40 Uhr
     
Hallo,
habe mir den letzten Pedigttext durch gelesen.
Ist natürlich schwierig, die Worte zu lesen, wenn man selbst gerade wieder in solch ein Lage sich befindet und einem das Leben 'Angst' bereitet.
Die Seele schreit und verhungert und die Gedanken lassen nicht los.
Angst vor dem Leben, Angst davor wieder einen weiteren Schritt zu gehen... Angst davor wieder Konsequenzen zu tragen.... wohin führt das.
Warum besteht mein Leben aus so viel Qual und aushalten.
Es ist so dunkel innerlich und der Tag so trübe.
Werd ich jemals frei sein, frei von allem Schicksal. Wer bestimmt den Weg und warum? - ER?
Grüße aus dem Schwabenland
 
webmaster
05.08.2002
07:29 Uhr
     
Die Predigt vom 4. August kommt noch - aber frühestens am Montagabend.  
t g
30.07.2002
18:32 Uhr
     
Was heißt denn "innen kein Ran". Die Weißne Haare, sind wie Schnee auf dem Dach, der noch lange nicht meldet, es sei kein feuer mehr im Kamin.
Schwester- gehen sie wieder raus, jeder der alleine sitzt im, Zug, im cafe, auf der Bank, will eeionen an der seite haben- für wie kurz oder lang auch immer.
Und die alten telefonbücher durchsehen, wen man lange nicht antelefoniert hat. Ja auch "kein anschluß unter dieser nummer"- aber einigen fällt der Hörer aus der Hand vor freude, daß nach ihnen noch jemand fragt. Wer allein ist, läßt allein-grausam aber wahr. Also ran- Jeder hat seine Strecke vor sich, sonst wäre er schon abgerufen. TG
 
Bettina Gosslich
30.07.2002
11:11 Uhr
     
an alle die, die mir geschrieben haben -
es tut gut das schreiben zu können,
es tut gut es zu lesen und innen zu hören
ich danke Euch.
Da muss ich etwas schlucken, bei "ran ans Leben" wenn man schon älter ist und innen ist halt kein "ran", aber ich werde mich erinnern, wie oft ich mich geliebt gefühlt habe von wem auch immer und daß mir nie etwas passiert ist und das ich wirklich meine Zuversicht in das Positive, das göttliche setzen kann. Und wichtig ist mir zu wissen, daß ich ja nicht die einzige bin, die mit den dunklen Seiten zu kämpfen hat oder besser sie nicht loslassen will.
Danke an alle und einen schönen heute so heißen Tag.
Bettina
 
delf schmidt
25.07.2002
08:53 Uhr
     
Guten Morgen Ihnen und Euch allen,
was sind das für neue Worte auf LEBENSMUT.DE, die ich vorangehendem Eintrag entnehme ? Lese ich doch gerade bei Peter Ustinow : " Wir müssen Brücken zueinander bauen, wenn wir in dieser wahnsinnigen Welt Aussicht auf Rettung haben wollen . " Christen bauen an diesen Brücken, und seinen es tageweise auch nur unfertige Brückenköpfe. Aber der Geist auch gerade dieser HOMEPAGE ist doch immer wider Brückenbau - der gewähnte Eintrag scheint mir dabei sehr verwirrt?! Guten Bau und Tag allen wünscht Delf Schmidt
 
Antje Grüger
24.07.2002
14:19 Uhr
     
Kein Hass. Schon gar nicht Neid. Aber der Wunsch nach Differenzierung und Schutz all jener, die nicht können. Nicht können - aus welchem Grund auch immer. Auch wem die Motivation, die Stärke, dem Leben die Stirn zu bieten, dem der Glaube an seine eigene Leistungsfähigkeit abhandengekommen ist, der aufgegeben haben, auch jener zählt für mich zu denen, die nicht können, sind sie doch beraubt des Gefühles, gebraucht und wert zu sein, ganz objektiv ein Mangel, ein Verlust, ein Defizit. Wie schön ist es gebraucht und nützlich zu sein, Anerkennung zu bekommen.
So meine ich auch nicht jene, die am Arbeits-prozess nicht teilnehmen können, weil sie z.B. Kranke in der Familie pflegen, Kinder grossziehen etc. Eine schwere Arbeit, verantwortungsvoll, kräfteraubend. Ein Dienst auch an der Gesellschaft.
Ich spreche ablehnend von all jenen, die sich für klug und überlegen halten, die an ihrem Lebensprinzip Freude gefunden haben, anderen nehmen (nicht den Starken, sondern den wirklich Schwachen).
Was soll man von einem gesunden Menschen halten, der sich in einen Rollstuhl setzt und sich von anderen schieben lässt?
Das Wort "Stütze" spricht für sich: stützen, wer nicht (mehr) laufen KANN.
Ich zahle ganz gut Steuern. Und gönne sie von Herzen all jenen, die nichts (mehr) tun können, warum auch immer. Ich brauche keine Würdigung, bin froh, dass ich arbeiten kann. Aber auslachen lasse ich mich dafür nicht.
 
t g
24.07.2002
13:10 Uhr
     
Lassen wir doch den Haß auf die, die sich vor Arbeit zu drücken scheinen. Keiner ist freiwillig nur egoistisch- wer hat ihm die Lust genommen, etwas auf die Beine zu stellen, wieviele haben ihm den Schneid abgekauft und er fühlt sich untauglich? Sicher gibt es Leute, die viel schwarz arbeiten und noch Stütze sich holen- da ist schon Wachheit des Staates gut.
Aber wer tatsächlich mit knapper Stütze durchs Leben kommt, dem gönne ich es. Soll er für die Gemeinschaft beten , soll er Gedichte schreiben, anderen vorlesen- hoffentlich finden sie die Lücke, wie sie dem Leben nützen. Und lasst uns doch froh sein, anständig zu verdienen und darum auch anständig Steuern bezahlen zu können. TG
 
Antje Grüger
23.07.2002
21:37 Uhr
     
Guten Abend,
an dieser Stelle möchte ich mich den Worten von TG an Bettina anschliessen, Gottes Liebe zu jedem einzelnen ist bedingungslos, wir bleiben immer in seiner Liebe. Liebe kennt keine Schuld sondern nur Vergebung.
Was den Beitrag zur Arbeitslosigkeit angeht, so sehe ich in den Worten des aachen fans keine pauschale Verurteilung der Arbeitslosen sondern eher die von Schmarotzern.
Ich selbst war einmal ein Jahr und einen Monat arbeitslos (im den neuen Bundesländern ist es mit Arbeitssuche sehr schlimm, und ich weiss wovon ich spreche) und habe darunter sehr gelitten. Nicht wegen dem geringen Einkommen sondern genau deshalb, weil man schnell mit Schmarotzern in einen Topf geworfen wird. Ich denke, man sollte daher wirklich differenzieren, schon allein um derer willen, die arbeiten wollen. Niemals würde ich einem, der nicht kann - warum auch immer - etwas missgönnen, er trägt Last genug. Aber gerade um dieser Menschen willen, um sie zu schützen vor Gleichmacherei, würde ich auch konsequentere Massnahmen für Schmarotzer begrüssen.
 
T G
23.07.2002
18:49 Uhr
     
Liebe bettina gosslich
Ja, schon hier so offen Dich zu zeigen ,hat was Gewisses: Du weißt: Gott liebt dich und braucht dich.Darum lebst du. Das kauen wie eine Nahrung, vor dem Spiegel, bei der arbeit, eim Reden mit dem Chef- einmal kurz den den Zeigefingers auf den Daumennagel drücken: Ja gott liebt mich, er hat mich ja erfunden- und weiter reden- ruhig deine bahn ziehen. Und geschehen lassen, was geschieht.
Nimm alles als das, womit Gott dich im Leben hält; und hilf ihm, andere im Leben zu halten. Gib Aufmerksamkeit, geh auf einen schweigenden zu, Lach ihn an, Gib ihm einen Kaffe, oder ein Bonbon odr halt ihm die Tür auf, oder , oder: Du wirst dich als guter Mitarbeiter Gottes merken.
Natürlich machen wir auch manches falsch.dann müssen wir um verzeihung bitten und es wieder gut zu machen suchen. Auch Gott bleiben wir vieles schuldig. Aber er hat uns doch lieb. Niemlas kannst du aus seiner Liebe fallen, nur du kannst dich für ausgottes Liebe gefallen halten.Aber Gott hat dich immer lieb, so lieb. als wärest du sein einziger Mensch.Also lass deine Schuldgefühle, sie sind eingebildet:Du ist Gottes geliebte Tochter, jetzt lebe begeistert, lache, liebe. Freu Dich. Undmach Freude. jetzt ran an dein Leben. und hör auf mit dem Schuld- zeug. TG
 
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