Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | |
:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
|
Ich habe gerade M. Käßmann: "Wurzel, die uns Flügel schenken" (Gütersloher Verlagshaus) gelesen. Ein wunderbares Buch, das geradezu liebevoll "Lust (macht), sich dem christlichen Glauben anzunähern, eine Glaubensreise zu wagen zwischen Himmel und Erde." (Klappentext) Hierin wird immer wieder deutlich, dass es auch um Rituale geht, die uns helfen, unsere innere Balance zu finden, die uns Halt geben, uns bewußt leben und das Leben spüren lassen. Das sind eingeplante Pausen für Gebete und Stillezeiten für das Gespräch mit Gott, das tägliche Lesen der Losung, der sonntägliche Gottesdienst. Steffensky plädiert für Rhythmen, damit die Tage Konturen bekommen und die Wochen ein Gesicht. Er schreibt (S. 138/139): "Es ist schön, dem Leben seine dumpfe Stummheit zu nehmen und ihm Sprache zu geben. Es ist schön, die Woche mit Gesten zu schmücken, mit der Geste des Tischgebets, des beachteten Sonntags, des beachteten Morgens und des bezeichneten Abends." Ich wünsche Euch eine gesegnete Woche! jakobus |
|||||||||
|
Jahre hatten wir es uns vorgenommen, mal in die kleine Dorfkirche im Nachbarort zu gehen. Vor fast 30 Jahren sind wir dort hingezogen. Fast 5 Jahre haben wir in dieser Gemeinde gewohnt und waren nicht ein einziges Mal dort. Ich glaub, damals kamen wir gar nicht auf die Idee. Heute haben wir es endlich geschafft. Es war noch so früh, als wir beim Frühstück saßen. Dann der Gedanke: wir gehen zu Fuß. 3 km, mehr sind es gar nicht. So stiefeln wir am Sonntag Morgen durch die Landschaft. Alles ist wie ausgestorben. Nur mein Mann und ich sind auf den Beinen. Wer geht am Sonntag Morgen denn noch in die Kirche?! Und wen treffen wir? Die Organistin unsere Gemeinde spielt die Orgel. So bietet sich die Gelegenheit, gleich anschließend mit ihr einen 2 Gottesdienst zu besuchen, auch in einer Kirche, in die wir lange schon mal gehen wollten. Traugott, du hast treffend formuliert. Wieder zuhause sind wir mehr wir selbst U. Sun fahr los und komm wieder als noch mehr du selbst. Du bist zwar so schon so viel Du. Aber es ist immer wieder schön, ein kleines Zeichen von dir zu finden und so wünsche ich dir das Gefühl, noch mehr zu sein als vorher. Euch allen einen gesegneten Sonntag Delta |
|||||||||
|
Lieber Traugott Giessen, es ist wunderbar, wenn Sie mir aus dem Herzen sprechen. Ich weiss es ja. Dennoch muss ich es immer wieder lernen, weil ich allein bin und diese gemeinsame Energie nicht sofort fühlen kann. Erst dann, wie Sie sagen, wenn ich zurück bin. Umso hilfreicher ist es, über diese Zusammenhänge zu lesen. Ich schnappe mir gleich mein Rad... ( : Vielleicht erzähle ich ja nachher nochmal, warum ich nun mehr ich selbst bin... ( : Allen einen schönen Sonntag ! U.Sun |
|||||||||
|
Möchte von ganzem Herzen danken für 2 wunderschöne Wochen auf Sylt. Sonne, Wind , Meer und Strand genießen mit lieben Menschen, das war einfach wunderbar. Herr hab Dank dafür ! |
|||||||||
|
Heute ist Sonntag. Mach Deins. Und tausche Energien mit anderen. Besessenheiten,Dämonen aller Art lassen von dir ab, wenn du aus dem Haus trittst. Geh zu Menschen. Du bereicherst das Feld. Tritt auch in eine Kirche- entzünde eine Kerze, ein Gebet. Du wirst als "Mehr Du selbst" nach Hause kommen. TG | |||||||||
|
sorry: Langewiesche-Brandt | |||||||||
|
wenn Ihr einen Kalender sucht, der mit mir zu tun hat: ich darf seit Jahren den Gedichtekalender (Kleiner Bruder) aus dem Langewische brandVerlag herausgeben- ISBN 978-3-7846-0195-3 auch tel zu bestellen 08178/4857 Fax- 7388 . | |||||||||
|
Hallo,ihr Lieben! Mein musikalischer Adventskalender "Machet die Tore weit" (ISBN-NR.978-3-7462-2270-7) + CD ist auch SEHR schön,merke ich gerade,auch wenn von Traugott Giesen nichts darin zu finden ist. Schau ich eben HIER mal rein,da finde ich ja genug von ihm! (bloß: komisch ist es doch,oder?) Ich hab Buch und CD bei Amazon.de bekommen. Also Leute:achtet drauf,wenn ihr den Adventskalender kaufen wollt! Schöne Grüße Catharina |
|||||||||
|
Wenn der Tot vergänglich erscheint! Menschen die meinen Lebensweg begleitet haben und im Näherstehen ihren Tot ich mitgehen durfte,oder musste,war nicht schön eine mich treffende Zeit. Auch im Erkennen des schmerzes,wie auch der Erleichterung und des mich wie andere im Hilflosen Zurückgelassen sein. Bleibt die Vergangenheit der Erinnerung auch im Straucheln der Verlassensängste,wenn doch erst mal alles schön um so schmerzvoller. Wie eine Blume in der Jahreszeit dem Lebenszyklus Abtreten und Weichen muss. Spielt keine Rolle ob Schönheit und das nicht Wahrhaben im Vergänglichen sein muss. |
|||||||||
|
Heute war Blumenball ! Dieser Festtag ist einer der grandiosesten und liebsten Tage in meinem Leben: ich durfte vor neunundzwanzig Jahren mitdabeisein, ein Kind zu empfangen. Und durfte ein kostbares Stück Weg lang mitbehüten und mitbegleiten. Es war Freude, heute Rosen und noch andere Blumen zu verschenken. Überall. Und Blumen über's Meer zu senden. Und Hüte zu schmücken. Immer wieder. Es war GroßeFreude ! Und jetzt will ich es auch hier tun. Heute - will Blumenball sein. In Dankbarkeit, Ingrid |
|||||||||
|
Ich habe mir das Buch " Machet die Tore weit" schon besorgt. Konnte nichts von Traugott Giesen drin finden.Schade. gruß C. |
|||||||||
|
Eifersüchtig- - Israel glaubte und glaubt an ein einzigartiges, fast exklusives Verhältnis Gottes zu Israel- die Kehrseite seiner Liebe , denkt Israel, ist die Eifersucht. Wir wissen es seit Jesus anders. Gottes Liebe trägt auch Schmerz über unser "Fremdgehen", andern Göttern dienen- uns selbst zu Gott aufspielen oder mich abhängig machen- dabei hat er uns doch zur größtmöglichen Freiheit berufen. Nicht eifersucht aber Wehmut... Zu Geboten als Beispiel.http://www.lebensmut.de/show.php?inhalt=inhalt/sechste_gebot.html tg |
|||||||||
|
Lege die 1O Gebote für Dich selber aus und lass Zuhören was andere Dir sagen! Gott ist nicht eifversüchtig und straffend,sondern liebevoll auch in den 1O Geboten nimmt er die Menschen an so wie Sie sind,lässt Sie teilhaben und erkennen mit sich. Was die Predigt sagt durch Menschenwort ist die Erkenntnis von Mensch zu Gott und da erscheint das Zusammenleben von uns Menschen nun mal in den 1O Geboten. Eine Richtsschnur wo ich mich erkenne und den anderen aktzeptiere und würdevoll durch Gott geschaffen behandle. |
|||||||||
|
Dieses Gästebuch ist eine wunderbare Einrichtung. Vielen Dank dafür. Allen einen wunderbaren Tag. TS |
|||||||||
|
Lieber Herr Pastor Giessen, war wieder mal in Keitum und hatte das Orgelkonzert mit Prof. Eisenberg genossen. Meine Lebensgefährtin, mit der ich glückliche 18 Jahre zusammen war, starb vor knapp 2 Jahren an Darmkrebs. Sie hatte folgenden Eintrag von Sylt in Ihr Tagebuch geschrieben: Insel Sylt Nackte Füße drücken sich im feuchten Sand ab, bis die nächste Welle die Spuren verwischt. Wieviele haben auf diese Weise Luft, Wasser und Strand genossen. Sylteindrücke tauchen auf, sobald ich jemanden vom Urlaub erzähle. Sollte ich im Himmel sein, werde ich auch noch davon erzählen. HIMMLISCHE BERICHTE |
|||||||||
|
Hallo Ihr Lieben, was wird denn hier gespielt ? Es kommt mir vor, wie "und ewig grüsst das Murmeltier" ein Film, in dem ein Mann jeden Tag wieder das Gleiche erlebt. Also, was ich eigentlich erzählen wollte. Ich war heute zum ersten Mal zum Gottesdienst in der Keitumer Kirche, seitdem Pastor Giessen nicht mehr da ist. Allerdings habe ich einmal mehr gespürt, wie wenig Schuld ich in seinen Predigten gefühlt habe im Vergleich zu anderen. Deshalb war mir die Kirche auch vorher so vergraust. Heute also ging es um die 10 Gebote. Ich erinnere, wie Traugott Giessen damals zu diesem Thema ein Gleichnis erzählte, in dem Jünger einen am Sonntag Ähren lesenden Mann an Jesus "verpetzten". Dieser sagte dann: "Die Gebote sind für die Menschen da, nicht die Menschen für die Gebote." Ich war sehr dankbar für diese Sichtweise. Heute nun hat Frau Zingel glaube ich, etwas Ähnliches gesagt. Oder ich habe es so verstehen wollen. Ich war noch gut gestimmt. Dann war ich aber heute abend zum Abendgebet, was ich noch nie gemacht habe, aber spannend fand. Es war noch eine andere Pastorin? dort. Sie bezog sich ebenfalls auf die 10 Gebote und las dann vor, dass Gott gesagt haben soll, er sei ein eifersüchtiger Gott und werde alle strafen, die einen anderen Gott neben ihm hätten. Wenn ich nur wüsste, wo es her kommt. Ich bin doch gar nicht christlich erzogen. Aber es macht mich wütend, solche Worte zu hören, es nimmt mir die Bereitschaft, auf zu nehmen. Herzliche Grüße U.Sun |
|||||||||
|
lasst euch mal wieder beleuchten von tg´s worten - z.b. in bibelenergie... tg - leisen dank für diese werk, lese die auch in der nordelbischen.. dein und euer DS |
|||||||||
|
Ingrid, ich kenne das Lächeln, das du dir wünscht Es gibt Menschen die gleichen Laternen - sie leuchten für andere und weisen ihnen Wege, sie bringen Licht und Farbe in den grauen Tag |
|||||||||
|
jakobus, Es Ist So Schön, daß es Dich gibt ! Würde gerne mal Dein Lächeln seh'n. Herzliche Grüße von Ingrid. |
|||||||||
|
Gestern war Henning Scherff bei uns in der Kirche zu Gast. Er hat über sein Projekt der "Mehrgenerationen-WG" gesprochen und vielen Menschen Mut machen können, im Alter -trotz mancher Behinderungen und Leiden- sich zu engagieren - sei es im Freundeskreis, in Vereinen, (natürlich) in der Familie, in der Kirchengemiende, in Schulen und Kindergärten. Das Gefühl, gebraucht zu werden, nützlich zu sein, helfen zu können, gefragt zu sein, ja, nur einfach da zu sein, sei wunderbar und hebe das Selbstbewußtsein. Henning Scherff ist Christ und voller Menschenliebe, mit positiver Ausstrahlung und Mutmacher durch und durch. Ein toller Mann, ein toller Abend! Ein gesegnetes Wochenende! jakobus |
|||||||||
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 |
||||||||||