Gästebuch


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ing
09.04.2010
13:55 Uhr
     
Eigentlich hatte ich mehr Echos erhofft, zur Begegnungsidee, die Du ins Leben gerufen hast, Tassita. Wie denkst Du über die Möglichkeit im Herbst ?
Ja SB, wir behüten die Freude auf das Kennenlernen am Meer. Es ist schön viel Zeit zu planen.
Klug wäre, wenn Du uns Euere Inselzeit mitteilen würdest, dann könnten wir alle, die wir Lust haben, schon einBlau in den Kalender malen. Oder eine SonnenBlume. DIE würde ich tragen, so schön ich könnte, dann - an diesem Tag. Oder Du. Oder wir. Vielleicht auf dem einladenden Hügel auf dem Tiepkenhoog, oder am Fuße der Himmelsleiter, oder ... Wo Du es schön findest.
Erzähl' doch bitte eine Erlebnisgeschichte von Euerer großen Fahrt, Tg. Dank'
 
SB
05.04.2010
20:09 Uhr
     
Liebe Ingrid,

das mit dem Treffen im Herbst auf der geliebten Insel, finde ich einen guten Vorschlag, ich würde mich sehr freuen und hatte es gar nicht für möglich gehalten, dass sich dies mal ergeben könnte. Wir sollten es auf alle Fälle im Auge behalten.
Hatten heute einen sehr schönen Ostergottesdienst in unserer Gemeinde. Ein junger Mann (Abiturient und Lektor)
hat eine sehr gute Predigt zum Thema Auferstehung gehalten. Schön, dass es junge Menschen gibt, die sich
in unserer Kirche so engagieren.
Schön, TG, dass Du gut von einer sicher erlebnisreichen Reise auf der MS zurück bist.
Wir konnten eine schöne Zeit mit Skifahren in Sölden verbringen, oben in 3000 m Höhe fühlt man sich dem Himmel
schon nahe.

Euch allen eine gute Woche
SB
 
tg
05.04.2010
15:44 Uhr
     
Von großer Fahrt wieder zuhause- Drei Wochen schiffspastor auf der MS Deutschland von Caracas/ Venezuela nach Lissabon- über Santo Domingo, Jamaika, Bahamas, Bermudas, Azoren Madeira- Viele Tage dunkles Wasser- die Haut der Erde, ein Rausch, für die, die das selbstvergessene Gleiten lieben. Heil zurück . Gott sei Dank.Tg  
würde
05.04.2010
13:30 Uhr
     
.Hier ist doch lebensmut.land.
Und ich empfinde wie Du, ohli, Der Weg ist weit. Wenn ich Flügel hätt', dann würde ich einfach so zum 15.oder 16. Mai über die Ostsee und das Wattenmeer fliegen. Gern würde ich dann auf dem Brunnenstein landen, da beim Kirchlein, und erstmals ein erfrischendes Bad nehmen.
Kommt Zeit Kommt Rat,
Schön wär auch, dann, wenn die Rosen blüh'n
Mein Vorschlag ist : Ich erinnere, daß Du, SB, im Herbst auf die Insel kommen magst. Es würde Sinn machen, wenn wir in dieser Zeit eine Begegnungsmöglichkeit finden würden. Dann würden die Rosen ihre Früchte tragen.
Euch die Hände zu reichen, von Angesicht zu Angesicht, JaTassita, ich würde mich auch freuen.
Habt einen guten Ostertag ! Herzliche Grüße von Ingrid
 
DS
04.04.2010
10:15 Uhr
     
Ostern ! Und Ostern nannte der Pastor heute im FrühGoDi den "Urknall des Lebens......."
Schön, oder ?!?! Lasst euch ansprechen, mitnehmen ins Leben, so schwer es auch immer wieder ist.........
Gruss Delf
 
ohli
03.04.2010
08:15 Uhr
     
Ich hoffe doch, dass auch Nicht-Sylter eine Chance haben. Ich würde gerne dabei sein, wohne aber am Niederrhein - da ist der Weg einfach zu weit. Da ich jedoch schon viele Urlaube und Kuren auf Sylt verbracht habe, fühle ich mich dort sehr heimisch und bin auch meistens sehr liebevoll aufgenommen worden. Danke!  
rb bln
02.04.2010
20:29 Uhr
     
Das Treffen auf Sylt ist keine schlechte Idee, besonders - weil fast alle Teilnehmer dieser Seite sowieso auf Sylt wohnen, habe ich jedenfalls den Eindruck. Es ist nur ein kleiner Kreis. der sich hier austauscht und ich freue mich, wenn sich diese Menschen dort zu einem Treffen zusammenfinden, andere haben in dieser Runde eh keine Chance. Aber ich bin sehr interessiert, von diesem Treffen zu erfahren...  
Tassita
02.04.2010
16:44 Uhr
     
Hallo, alle zusammen,
mittlerweile ist mir dieses Gästebuch und die meisten Schreiber schon recht vertraut. Jedes Mal, wenn ich am Computer sitze, schaue ich rein. Nun möchte ich den Vorschlag machen, sich doch mal - soweit möglich - auf Sylt zu treffen. Was haltet Ihr/Sie davon? Als Termin wäre ein Tag in der zweiten Maihälfte doch ideal. Vielleicht der 15. oder 16.5.?! Vor dem Pfingstwochenende. Oder hat jemand einen anderen Vorschlag?
Würde mich freuen.

Herzliche Grüße,
Tassita
 
flutlicht
29.03.2010
21:35 Uhr
     
Deine Nachricht LieberMenke, hat mich an den Tag erinnert, als ich mal meine gesammelten Meeresschätze ins Watt trug; wollte dabeisein, wenn sie weitverstreut von der kommenden Flut ganz sanft umspült werden...
Stunden später hatte sich Berührendes ereignet. Es war so:
Bin dann nach Norden weitergewandert. Auf dem Weg zurück, da rastete ich nochmal an diesem Ort im Blau, und lauschte. Irgendwann sah ich einen GroßenJungen und ein Kind, die einem kleinen Boot mit rotem Segel im Meer folgten. Ich spürte die Freude, die sie begleitete. Jetzt kam eine Brandungsgenießerin dahergewandert. Sie setzte sich zu mir, und wir schauten gemeinsam. Sie erzählte die Geschichte der drei Verbündeten: daß sie es jeden Sommer tun - Das Böötchen am kleinen Hafen zu Wasser lassen, Es der Flut anvertrauen, und Es behütend begleiten, und irgendwann nach Hause tragen... Plötzlich kam der Mann aus dem Wasser gejoggt, küßte seine Frau und schenkte ihr einen wunderschönen Meeresschatz.
Ich erkannte ihn. Wir bewunderten ihn.
Bald kam der Finder nochmal zu uns gejoggt, glücklich, und schenkte mir die weißlich-perlmuttliche Austernmuschelschale, die ich mal an der Odde fand.
Wir bewunderten sie. Ich war ganzschön berührt...
Hab' dieses Geschenk wieder mit nach Hause getragen. Will es behüten, Wie diese liebevolle Begegnung am Wattenmeer.
Dankbare Grüße, Ingrid
 
Menke
27.03.2010
00:08 Uhr
     
Muscheln die zurück wollen!



Wenn ich auf meiner Fensterbank schaue,so sehe ich Muscheln verschiedener Größen und Arten.
Und mitten drinn der Spruch von meiner Tochter.
Vergessen!
vergiss was dich ärgert,
behalt was dich freut
und beim vergessen hilft dir die Zeit.

Muscheln wurden damals mit Freude aufgehoben und wenn eine besonders schöne gefunden,entstanden freudige Laute mit Wellen spülend an Land.

Wohin noch mit den vielen Muscheln fragte ich so manchesmal,wenn wieder mir neue zur Begutachtung freudig entgegengehalten wurden.
An der Südpitze wurden wir des öffteren fündig und konnten sie vor der Abreise im Koffer kaum noch verstauen.

So liegen sie die Jahre und gehen dahin,verstaubt auf meiner Fensterbank und warten darauf wo Nordsee sie seicht umspülen kann.
Freude ja in eurem Herzen,aber lasst mich liegen in Zukunft,dort wo Vergangenheit nicht einzuholen ist.
 
Sophie
21.03.2010
13:45 Uhr
     
Die christliche Mystik hatte auch viel mit Intellekt zu tun. Sie ist perfekt. Man braucht nicht Zen oder auch Sufismus für sie, man muss sie nur verstehen. Jede Religion hat ihre eigene Mystik, und sie sind sich dort, im Grunde des Wesens und in ihrer kosmologischen Natur wie auch ihrem tieferen Verständnis für Zustände anstelle von Dogmen, auch ähnlich.  
frühling
21.03.2010
13:08 Uhr
     
Jetzt leuchtet die Sonne 'raus ! Das Meer glänzt erwartungsvoll ! Die Vögel singen Es !
Zu meinem Herzensempfinden stimmt es auch Delf : Wir dürfen IHN im Hier und Jetzt erfahren, in berührenden Augenblicken, und in den Dingen, die uns auf dem Weg begegnen. Liebe Grüße, Ingrid.



Höre die zarte Stimme Gottes
im Frühling.

Fühle das Erwachen am Morgen,
den neuen Atem.

Spüre die treibenden Kräfte,
das Drängen in dir.

Lausche den Stimmen der Vögel,
den Boten des aufbrechenden Tages.

Seh' dir die Blumen an,
das Grün der Wiesen,
die Pracht der Farben.

Höre, Fühle, Spüre, Lausche, Schaue !

Gott ist ein Gott des Frühlings.


.
 
ds
19.03.2010
09:13 Uhr
     
... ich habe Willigis Jaeger zitiert, ihn trifft die Lächlichkeit.
Und genau ihn habe ich - auch im persönlichen Gespräch - als alles andere als lächerlich kennen gelernt,
eher die Kritik an seiner fern-östlichen Denkweise und den ZEN klebt am Dogma und mutet eher lächerlich an. Sagt mal was dazu! DS
 
Sophie
18.03.2010
19:38 Uhr
     
Das ist lächerlich, DS. Luther hat wie kaum ein anderer seinen Intellekt neben seinem Glauben benutzt und eine Zeitlang vornehmlich. Ein weiteres Beispiel ist Joseph Ratzinger. Anmerkung: Ich habe nicht "Der Papst" gesagt. Und ein schönes Beispiel ist auch Traugott Giesen.  
Hallo
14.03.2010
11:39 Uhr
     
Gott schuf den Menschen zu seinem EBENBILD - soll da der Gott den Intellekt vergessen haben wollen?  
ds
14.03.2010
08:53 Uhr
     
...sorry, diesmal nicht der aaronitische, sondern gemeint war der Kanzelsegen ....  
DS
14.03.2010
08:37 Uhr
     
...dagegen (?) mit dem aaronitischen Segen: "... die Liebe Gottes, die höher ist alle unsere Vernunft,...."
Im Übrigen "ist unser Intellekt kein adäquates Instrument, um Gott zu begreifen. Wir haben ihn vielmehr im Hier und Jetzt, im Augenblick und in den Dingen zu erfahren.." Willigis Jaeger.
Euch einen befreiten Sonntag. Delf
 
Sophie
13.03.2010
13:26 Uhr
     
Ich will es einmal umdrehen: Die menschliche Vernunft, die so hoch sein sollte wie der Friede Gottes, bewahre unsere Herzen und Sinne im Geist von Moses und Jesus Christus vor Neid und Habgier.
Ein Stück Zeitgeschichte in einer Gastpredigt der Stadtkirche Darmstadt zum 9./10. Gebot:
http://www.perlentaucher.de/artikel/6079.html
 
Tassita
09.03.2010
11:39 Uhr
     
Ach, wie schön, Indrasun und Ingrid. Das hat gut getan zu lesen. Streicheleinheiten für die Seele. Und die Liebe zu diesem Winter, den die meistern abgelehnt haben. Ich habe auch viel Schutz und Frieden gefühlt.

Verzaubertes Land
Weit und weiß von Schnee bedeckt
Im Herzen Stille

A.J.

Ganz viel Beschütztsein,
wünscht Allen,
Tassita
 
indrasun
08.03.2010
22:27 Uhr
     
Liebe Ingrid,

...eine edle Zeit, eine Hand über der Erde gehen... Wie wundervoll Du das formuliert hast. Dieses Gefühl und die Dankbarkeit darüber nehme ich mit in mein Bett. Genauso habe ich es diesen liebevollen Winter empfunden. Fast trauer ich ein bisschen über den Schutz, den dieser Zustand geboten hat und nun nicht mehr. Indrasun
 
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