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:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
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Menke stört doch nun wirklich nicht. Und schon gar nicht irgendwelche "Gespräche". Oder sind Selbstgespräche gemeint? Wenn nach langem Schweigen Menke seine Gedanken hier reinbringt, empfinden wir das zum Beispiel eher als entspannend. |
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Liebe/r Menke - ich glaube, Sie sind mit der Mehrzahl Ihrer Texte auf der Seite Lyrikecke besser aufgehoben. Bitte, das meine ich nicht böse oder als versteckte Kritik, aber vielfach habe ich den Eindruck, dass Ihre Texte den Verlauf eines Gespräches stören und diese mit teils hochtrabenden total neuen und schwer nachzuvollziehenden Gedanken gesprengt werden. | |||||||||
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Unbeschwertes Leben! In Hörsälen auf den Bänken und grünen Wiesen sitzend,iegen Menschen als lehrend getarnt und geben sich geistig ihrer inneren Freizeit hin. Können sich im Tanz des unbewussten gutgehens,ansteckend freuen. Sitzend mit Technik in Hörsälen,hören Dozenten oder in sich versunken sich selber zu. Im Weiträumigen Gelände der Geistigen Werterei,sich in der Muße der cafes,ob draussen,drinnen an Tischen und Stühlen sich unterhalten,oder nicht der Sonne sich selbst hinzugeben. Wie Du selber dich wunderst,über solch eine untramatisch abgeschlossene Welt in sich, vergisst Du manchmal dabei,dass bei Dir und anderen Lebensgesellen,dass vorgelebte dem eigentlichen wiedersprach. |
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@ Peter. Gab's etwas bei dem, was Mut, Ohli, tg und MG geschrieben haben, was gut war? Oder war alles daneben? |
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Lieber Peter, Sie müssen sich ganz schnell in fachärztliche Hilfe begeben, da sind Spezialisten die Ihnen schnell helfen können, bei einer Freundin von mir konnte so der Suizid abgewendet werden und sie kann heute mit medikamentöser Hilfe gut leben. Alles Gute und Gott schütze Sie! |
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P! Suchen Sie Menschen, denen es noch schlechter geht als Ihnen, Allein den nächsten Flaschensammler zu Mc Do. einladen, oder Zeitungen austragen, oder beim Pastor fragen, wo einer Hilfe braucht. Mensch, Sie können noch nicht gehen. Einige Lebensarbeit ist noch zu tun. Und ihr eigenes Trostbuch schreiben. Hier in Lebensmut aus den vielen Jahren die besten Ermutigungen kopieren. was für ein Schatz . Und Sonntag zur Kirche. unbedingt. also los. | |||||||||
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Menschen am Ende ihrer Kräfte - gibt es Unzählige. Menschen mit Selbstmordgedanken - sehr viele. Steh auf - und werde aktiv! Versuche - einem Menschen eine Freude zu bereiten....... Es gibt so viele, die auf ein Zeichen der Zuneigung - auf ein Zeichen der Hilfe warten. siehe: Flutopfer ! Professionelle Hilfe ist sicher nötig und gut - aber du hast auch selbst in dir noch viele Möglichkeiten aus diesem Loch herauszukommen. |
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"...fast..." - "Und doch..." - damit zeigst du bereits noch einen Funken Lebensmut. Du hattest auch die Kraft dein Anliegen hier deutlich und ohne Umschweife zu nennen. Nimm diese Kraft und den Mut und wende dich an eine Beratung (Pfarrer/in, Lebensberatung usw.), die du bestimmt in deiner Wohngegend finden wirst. Da kann dir konkret geholfen werden. Hier gibt es Zuspruch für deinen ersten Schritt - und den willst du tun, denn sonst hättest du deinen Selbstmordgedanken gar nicht angesprochen. Weil wir das Thema gerade hier hatten: Du bist bestimmt reicher und hast noch mehr, als die vielen Flutopfer! |
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Ich bin nach Trennung/Scheidung wegen Depressionen berufsunfähig geschrieben und berentet. Habe inzwischen den Lebensmut verloren, weil ich mich mit 58 nicht mehr in der Lage sehe neu anzufangen. Bin ziemlich einsam und alleine und hege seit geraumer Zeit Selbstmordgedanken. Das Leben hat für mich fast jeden Reiz verloren. Und doch suche ich Hilfe, habe aber selbst keine Kraft mehr. | |||||||||
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Stark die Deutung, was heute uns die Brote sein können. Das Teilen mehrt. | |||||||||
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TOLL - Molitor -DANKE! | |||||||||
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Ja, das ist schon erstaunlich, wie - fast möchte man sagen- "ansteckend" die tatkräftige Hilfe ist. Dass über Facebook auf PC und Handy koordiniert wurde, wer wo Säcke braucht, wo Leute zu viel und wo zu wenig sind, zeigt eine positive Seite dieser "social" media; dazu brauchte es nur einen, der beschloss: ich koordinier das mal (ich kann nämlich auch anderes koordinieren). Arbeitgeber geben den Angestellten frei, dass sie helfen können, eine Rechtsanwältin macht nach 18.00 Uhr Deichwache, es wurden massenhaft Brötchen geschmiert für Helfer, und die Menschen spüren: Jetzt ist der Ernstfall - und du kannst was. In meiner Stadt im Rheinland, wo ich wohne, sind die jungen Leute der Feuerwehr im ständigen Flut-Bereitschaftsdienst, sie können jede Minute angerufen werden und fahren mit dem Bus nach Norden. Der Pfarrer hat am Samstag im Gottesdienst das Gleichnis von der Speisung der 5000 durch 5 Brote und 2 Fische ausgelegt und sagte: "Heute würde Jesus sagen: 5 Säcke und 2 Handys - zieht damit los zum Deich" und alle verstanden. Die Hilfe - und selbst nur die Bereitschaft - ehrt. Und jeder kann was... Ein herzlicher Gruß ins Forum von molitor |
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Hallo MG - ich glaube (und das ist hier ja immer gut angesehen), wir stehen mit unserer Ansicht sehr allein... :-) | |||||||||
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Da gebe ich Dir recht, unsere Jugend wird immer besser, viel besser als wir es jemals waren. Und so soll es doch auch sein! |
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Sorry - aber das ist typisch für diese Seite hier. KEINE Reaktion und Anerkennung für unsere oft gescholtene Jugend! Stattdessen fromm eingepackter Vorwurf für gegen die Menschen und als mahnenden Anhang den -...ach so lieben Gott, der Umkehr fordert. |
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In den Medien findet das durch das Hochwasser verursachte Leiden und Sterben der Tiere kaum Erwähnung - natürlich geht das Schicksal der Menschen vor. Tausende Tiere, Rinder, Hühner, Kaninchen, Füchse, Rehe, Wildschweine, Tiere aus Tierparks ertranken erbärmlich oder wurden weggeschwemmt, darunter viele Jungtiere. Umso schöner ist diese Geschichte - ein Lichtblick, der Mut macht, und zeigt, dass jedes einzelne Wesen zählt und es wert ist, gerettet zu werden: in einem Stall bei Deggendorf wurden auf Anordnung des Landrats 100 Bullen durch Bundeswehrsoldaten erschossen, um sie vor dem Tod durch Ertrinken zu bewahren. Ein Stier konnte flüchten, schwamm durch Schlamm und Wasser auf einen kleinen, nur wenige Quadratmeter großen Schutthügel, auf dem er 4 Tage völlig erschöpft ausharren mußte - bis die Genehmigung erteilt wurde, dass er geborgen werden dürfte. In einer dramatischen Rettungsaktion und mit schwerem Gerät holten ihn Bundeswehrsoldaten und Tierschützer in einer Gemeinschaftsaktion und brachten ihn auf Gut Aiderbichl unter. Für die jungen Soldaten, die die 100 anderen Bullen erschießen und deren Kadaver bergen mußten, war die Rettung von "Egon" - so tauften sie ihn - ein Lichtblick, ein Strohhalm, an den sie sich in all dem Elend klammerten... |
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Hochwasser ade? Jetzt kommt das Hochwasser und was kommt danach? Betroffen,oder nicht hingesehen zu haben,die Natur schlägt zurück. Die Sündflut hat uns erinnert,um das Biblische Geschehen in der Geschichte,des nohas und seiner Arche herum. Gebt der Natur wieder den Raum den sie braucht,um uns Menschen am Leben zu erhalten. Talauen und Flussbette entstauben,entrümpeln von Menschenknechtschaft,damit Wasser wieder fließen und sich ausbreiten kann. Betroffene in den Tälern haben Wasser knechten wollen,jetzt auch mit den vielen Sandsäcken von freiwilligen helfern. Mit Menschenhand,kämpfen um Besitz und Exsistensen. Gott sah ihr Werk und hörte Schreie der Stummen Verzweiflung und sagte ihnen,kehret um,ich lasse euch trotz alldem nicht fallen. |
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Heute früh im DR-Kultur: "Ohne den vielen freiwilligen Helfern (Anm. jetzt ist das N richtig :-) ) wären die Rettungsaktionen nicht möglich gewesen!" Ich finde das Verhalten unbeschreiblich toll - schade, dass es dazu hier keine Reaktionen gibt, aber offenbar denke ich da nicht fromm genug. |
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Bewundernswert - anerkennenswert die vielen freiwilligen Helfern! Ein Segen der modernen Technik (twitter facebook) - zu beachten, die VIELEN JUNGEN Menschen - ! | |||||||||
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halten wir inne und denken an Die in Not. Sehen , wie das Wasser stündlich steigt und in Keller und Diele dríngt, und du kannst es nicht aufhalten. Das tut weh. All die Sachen, die einem nötig, wichtig, kostbar sind, gehen dahin, ein Jammer. Und der Nachbar, ein paar Meter höher gelegen kommt heil davon. es sei ihm gegönnt, aber wie geht es mit dem weiter, den die Sintflut überkommt? | |||||||||
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