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Lieber TG, Dein Thema war: "Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen" von Exupéry. Ich hätte eigentlich schon gedacht, dass ich darauf richtig geantwortet habe, indem ich meine Lebenserfahrung mit genau diesem Thema schilderte. Ohne den Glauben an Gott hätte ich mein Leben sicherlich anders gestaltet. Liebe -ing- Danke für Deine lieben Worte. Lieber -doc- Du hast recht, ich schreibe immer unter dem gleichen Namen entweder Monika Glässel oder MG, ich bin nicht Menke. Danke Euch Allen für Euer Verständnis, hochgeistig zu diskutieren liegt mir halt nicht so, ich liebe eher den praktischen Teil des Lebens - learning by doing - |
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Sehe geehrter Pastor Giesen! Daß es sich bei MG nicht um Menke handelt müßte eigentlich ein jeder sogleich bemerken,der ein wenig Interesse an dem aufbringt was eine Person schreibt und vor allem wie. Insofern wäre Ihre Kritik an uns Schreibenden um einiges überzeugender,wenn Sie lieber Pastor Gießen,mehr Interesse an dem zeigen würden,was die Menschen hier äußern. Entschuldigen Sie meine Offenheit,aber ich habe schon längere Zeit den Eindruck,daß Sie das hier Geschriebene nur sehr oberflächlich und nachlässig zur Kenntnis nehmen und selbst altgediente Teilnehmer nicht zuordnen können. Ich finde das schade. Ihnen nur das Beste:doc |
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Danke liebe MG - ist doch Menke? Dank für das Einverständnis. Weißt Du, es ist herrlich, hier auch eine Spielwiese der Gefühle anbieten zu können- aber nach freudvollem Hinundher ist dann auch wieder mal ein Thema dran, sonst leiert diees Seite aus. Früher hab ich ja immer mal ein Stück Predigt oder eine Kolumne hier reingestellt und das löste manchmal ein Feuerwerk an Gedanken aus. Ich hatte auch gehofft, dass mehr Querverbindungen zu Bibelenergie hier eingebracht werden- ehrlich ich kANN NUR DEN kOPF SCHÜTTELN, dass Ihr so wenig Bibel lest , wo sie doch hier in "Bibelenergie" so griffig dargebioten wird. Manchmal würde ich lieber statt meinen Kopf Euch schütteln und fragen- wißt Ihr eigentlich , welche Schätze ihr liegen lasst? Das wünsch ich mir, daß ab und zu wenigstens einer von Euch einen Satz aus Bibelenergie aufgreift und hierhin rüberzieht und kommentiert. Wie ich das, was ich mir wünsche, betreiben kann, dass es geschieht? IAuch, indem ich es sage. Damit sind wir wieder beim Thema. |
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Das Glück ein eigenes Kind zu begleiten, und noch drei Jungs; Ihnen ein zuHause zu schenken und regelmäßig gemeinsame Zeit am Brandungsmeer verbringen - Ihr seid wundervoll MG! Herzliche Grüße! |
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Lieber TG, du hast recht, werde ab jetzt immer versuchen beim Thema zu bleiben und meine - sicher auch manchmal einfachen Gedanken zu schreiben. Da ich mit Mitte 50 sagen kann, dass ich immer ver- sucht habe die Zukunft so schnell wie möglich, möglich zu machen. Ich hatte mir Anfangs 20 immer vorgestellt mal Kinder zu adoptieren (ältere Kinder, die keine Chancen mehr haben adoptiert zu werden) und ich habe es nach einer Eigenproduktion (unsere Tochter) gemeinsam mit meinem Mann auch getan und noch 3 Jungs adoptiert, die heute schon alle aus dem Haus sind und froh ihr Leben selbst gestalten. Eine Reise nach Syrien zu einem Freund haben wir uns ausgerechnet um den 11.9. ermöglicht und es war gut so, denn heute wäre das ja gar nicht mehr möglich und Aleppo zerschossen. Zugegeben, am 11.9 war uns schon etwas mulmig, als erstmal die Flüge gestrichen wurden. Soviel zum Thema Wünsche und Ziele möglichst nicht aufschieben. Da wir Landwirte sind, war das manchmal gar nicht so einfach, Ersatz zu bekommen und sich freie Zeit zu schaufeln, aber eine Woche Sylt mit den Kindern war jedes Jahr drin. Ich habe mich Zeit meines Lebens immer gewundert, wie schnell man ein Ziel schaffen kann, wenn man sich nur dahinterklemmt. Vieles lieber TG habe ich von Dir gelernt, dass man seinen Mund aufmachen muss und sich nicht fürchten darf. Muss nur jetzt aufpassen, dass ich bei der Durchsetzung meiner Ziele nicht allzusehr die Ellbogen gebrauche, wäre ja auch nicht gut. |
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Schrieb am 15 .2. die Bitte: Wenn jemand ein Thema anschlägt, wäre es gut, innezuhalten und mitzudenken und diesem Thema eine Chance zu geben auch durch Beisteuern von Eigenem zu diesem Thema- Sehe im vorangegangenen Text kein Eingehen aufs angeschlagene Thema. O.K.? Danke TG | |||||||||
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Wenn ich jetzt am Meer bin! Reib dir den Schlaf aus den Augen. Schaue nicht auf Frühstück und Gleichgültigkeit. Du bist in Urlaub am Meer,gehe jetzt hin zu deinem eigentlichen Ziel. Die Schwarze Nacht am Horizont deines Blickes,ist der Goldenen heraufkommenden Scheibe am Horizont gewichen. Langsam,aber unmerklich steigt sie am Ende deines sehens aus dem Meer empor. Der Zarte Wind am Strand lässt dich noch etwas frösdeln. Aber,du spürst von Minute zu Minute,wie er deinen Körper in Feierlaune bringt. Jetzt erkennst du den neuen Tag,der sich dir offenbart im aufgehenden Sonnenlicht. Lasse alles mich umhüllende Zwänge fallen. Mit allen Sinnen,in seiner Schönheit,bleibe ich staunend ins Meer blickend stehen. Laufe noch einige Zeit am Strand auf und ab,Möwen fliegen kreischend im Wind auf den Wellenkämmen umher. |
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" Die Zukunft soll man nicht voraus sehen wollen sondern möglich machen." Stark dies Wort von Saint- Exupéry. Was du dir wünschst, wie bereitest du es vor? Was lernst du gerade, wie sorgst du vor? | |||||||||
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Es ist doch gut, wenn man dem Winter auch Schönes abgewinnen kann, ohne deswegen gleich ein Spinner oder Ignorant zu sein. Ich kann das sehr. Vielleicht hängt ja auch das etwas damit zusammen, was einen prägte in der Kindheit. Ich habe da sehr glückliche Erinnerungen. Und der Frühling kommt ja nun sehr bald in großen Schritten. Hier singt morgens beim Losgehen schon die Amsel und am Wochenende inspizierte bereits ein Feldsperling einen unserer Nistkästen.... Gerade freue ich mich, Karten für Hannes Wader bekommen zu haben. Das sind auch so Erinnerungen. Vielleicht singt er ja sein Lied ...Ich erinn're mich gern an den kalten, klaren Wintertag mit Eva auf dem Eis... Ich wünsche allen, die hier lesen, eine gute Zeit bis zum baldigen Frühling Kathrin |
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Des Einen Freud, des Anderen Leid. So ist das nun mal. Flogni hat sicher recht, es sind vorwiegend Ältere, die den Winter, so wie er jetzt ist, nicht mögen. Frieren und kranksein ist natürlich nicht schön, erfrieren schon gar nicht. Es ist ja auch vorwiegend der eiskalte Wind gemeint, der durch und durch geht. Ich (84) wohne in einer Gegend, in der vorwiegend Ältere wohnen. Ich sehe keinen Rollstuhlfahrer mehr auf der Straße. Es sind die Behinderten und Obdachlosen, die einem leid tun. Den gut Betuchten (im Sinne des Wortes) tut der eiskalte Wind natürlich nicht so viel an. Sie können der Jugend beim Rodeln und Skilaufen zusehen und sich freuen. Sei ihnen auch gegönnt. |
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Der Alan Bennett ist gut angekommen, Flogni. Danke nochmal! Der Kollege hat sich köstlich amüsiert. Kathrin |
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Eine Lanze für den Winter brechen ! Ich hege den starken Verdacht, dass sich hier vorwiegend ältere bzw. alte Teilnehmer gegen diese Jahreszeit aussprechen. Jüngere, insbesondere Kinder möchten den Winter nicht missen. Schneeballschlachten, Schneemänner und Schneeburgen bauen, Rodeln, Schlittschuhlaufen, Skilaufen und -fahren - das sind natürlich nicht mehr Vergnügungen, denen ältere Semester nachgehen können, wollen. Und dennoch - es macht auch Spaß, der Jugend dabei zuzusehen. Dick vermummt natürlich. Übrigens - der Winter ist Teil eines natürlichen Biorhythmus - eine Zeit der Ruhe, Regeneration, Besinnung. |
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Ich hasse den Winter, was soll denn an frieren und kranksein schönsein???? Lieber Gott lass ganz schnell Frühling werden.... |
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Hallo Orbart, heute möchte ich mal widersprechen. Der Winter gehört für mich zu den Jahreszeiten und dazu gehört eben auch mal Schnee und auch diesen kann man genießen.(Schneeschippen und Autoverkehr gehört sicher nicht dazu .-) ) Nun zu den Obadachlosen, natürlich können Sie einem leid tun, aber ich denke heute haben diese Menschen auch im Winter die Möglichkeit unterzukommen, viele nehmen dieses Angebot allerding nicht an. In unserer Stadt wird viel für diese Menschen getan, besonders bewundere ich den Einsatz der "fahrenden Ärzte", die die gesundheitliche Versorgung dieser Menschen ehrenamtlich gewährleisten. Vielleicht den Sonntag einfach mal mit einem Winterspaziergang genießen und übrigens, der Wald sah bei uns gestern wie verzaubert aus. |
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Hallo Jo!Danke,ich glaube,Sie sind der einzige der mich verstanden hat.Die Kälte ist doch mörderisch.Auch in diesem Winter werden wieder etliche Obdachlose erfrieren.Wie abgebrüht muß man sein,wie weit entfernt vom wirklichen Leben,um den Winter unter rein ästhetischen Aspekten zu sehen.Aus der warmen Stube heraus sozusagen.Kälte kostet Energie,macht anfällig für Infektionen,macht lethargisch.Ich sehe es täglich in Berlin.Die armen Obdachlosen!Ich gebe Kleingeld so gut ich kann. Zum Glück wird die Öffentlichkeit immer sensibler für dieses Thema.Und ich entwickele eine Allergie gegen die Menschen,die in beheizten Wohnungen sich einen richtig dicken Winter wünschen.Tut mir leid.Da hilft auch kein Knut Kiesewetter.Viele Grüße. |
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@Menke Nachdem ich heute morgen den wunderschönen Text Schneeflocke gelesen hatte, musste ich raus, um meinen großen Innenhof freizuschippen. Seit zwei Tagen hat es bei uns ausgiebig geschneit, alles war wie in Watte verpackt; ein steter Wind füllte die leergeräumten Flächen immer wieder mit Schnee auf. So starrte ich oft missmutig in die Flockenwirbel - bedeuteten sie doch erneut schwere körperliche Arbeit. Doch heute sah ich mit anderen Augen in das Schneetreiben, hielt mein Gesicht in den Wind und spürte wie die Schneeflocken auf ihm schmolzen. Danke, Menke ! |
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Schneeflocke! langsam fliegend,schnell kommst du dahin. Legst dich auf mich nieder,um mich sanft zu verstecken. Fliegst bis in die kleinste Ritze meiner Gefühle. Ich will dich auffangen,festhalten aber du bist auf einmal weg. So gehe ich forschen schrittes weiter um zu dir zukommen. Ach,wenn du mir nur bliebest auf meinem Näschen,du kitzelt mich so innig schön. |
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@ing + SM: ...und nach dem Strandtag mit den Kindern in Uschis Strandladen - schöne Erinnerungen. | |||||||||
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@Orbart: komme gerade vom Einkaufen. Es ist saukalt. Ich friere mit Dir! Ob das hilft? Denke an die Menschen in Sibirien und an die damals in Stalingrad | |||||||||
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Ja Jo. Sie ist so kostbar. Zeit. Die guten Erinnerungen, die wir in uns tragen, sind wie feinster Balsam. " Komm' wir öffnen unsere innere Schatzkiste und erzählen uns ", liebte meine Freundin Ruth, als sie kaum noch mit den Augen sehen konnte. Wir waren auch rosenverbündet. Als Du schriebst, schmückte ich einen Raum mit samtenen Rosen. Jetzt weiß ich, sie leuchten auch für Deine Frau und Dich, lieber Mensch. | |||||||||
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