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Bitte um Echo auf Sonntagpredigt.Ich lese was daran ab.TG | |||||||||
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"Darum horcht, ob nicht in dem Spott und Hohn der heutigen Welt über das Christentum ihr den Schritt des Herrn vernehmt, und forscht, ob es nicht die dritte große Adventszeit der Welt ist! Schaut nicht zurück, sondern blickt nach vorn, ob nicht vor dem Pflug eine leuchtende Gestalt steht...... Wir müssen werden wie die, die so pflügen. Das erste beim Pflügen ist hoffen. Was wäre der, der im Herbst die Furchen zieht, wenn er nicht auf den Frühling hoffte?" Albert Schweitzer, vom 18.12.04, zu Lk.9, 62, Auszüge Anm. Besseres kann ich selbst nicht sagen. Wenn ich ihn lese, spricht er direkt mein Herz an. Es ist ein Band zwischen seinen Gedanken und meinem Herzen. Er hätte soviel anderes machen können, drei Dissertationen in drei Fächern, Angebot einer Professur in Zürich. Er diente lieber in Lambaréné, selbst, nachdem er dort interniert worden war. Er war wundervoll, weil er sich nicht zu groß zum Dienen war. Er war demütig, aber nicht aus Dummheit. Er war ungeheuer klug und begabt, ein Genie. er war von Herzen demütig, von Natur aus.Er berührt mich zutiefst. Liebe Grüße |
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Lukas 9,62 Jesus sagt: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. " Was sagt dir das? Ich sammle Gedanken für morgen. Sagt was. TG | |||||||||
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Da es hier still ist und T.G. verreist zu sein scheint, bitte ich als Nachtrag zu den Gedanken um Sintfluten um Raum für Auszüge aus einer Predigt vom 9.9.1900 zu Mt.5,3: In den traurigen Augenblicken unseres Lebens, wo wir selbst vom Unglück betroffen sind oder mit den Weinenden weinen, da steigt in uns immer wieder die Frage auf: Warum schickt Gott so viel Elend und Leid über die armen Menschen? Auf diese Frage hat uns Jesus keine Antwort gegeben. Er hat uns nicht den Schleier vor Gottes wunderbaren Wegen weggezogen; er hat uns nur gelehrt, an Gottes Güte nicht zu zweifeln, auch im Leide. "Was mein Gott will, gescheh allzeit." Aber noch mehr hat er getan. Er hat uns getröstet: "Selig sind, die da Leid tragen, denn sie sollen getröstet werden." Ein wunderbarer Trost liegt schon in dem Wort "Selig sind, die da Leid tragen." Früher glaubte man, wenn Leid über die Menschen herein brach, Gott wolle sie züchtigen und strafen. Dann schüttelt Jesus das Haupt: Nein, nichts von Strafe. "Selig sind, die da Leid tragen." Worin soll nun dieser Trost bestehen? Zunächst ein himmlischer Trost. Unser Leben ist eine Prüfung kurzer Tage. Aber wenn es so ruhig dahin fließt, da vergessen wir es. Wir möchten uns einrichten, für immer hier zu bleiben. Aber dann kommt das Leid und erinnert unsere Seele an die himmlische Heimat. .............................. So ist diese Seligpreisung ein Trostwort vor allem für die Sterbenden - aber nicht für sie allein, sondern auch für die Lebenden. Das Leiden in unserem Leben ist eine fortwährende Läuterung unseres inneren Menschen. Hast du noch nie bedacht, wie welk unser Herz würde, wenn unser Leben in gleichmäßigem Glück dahinflösse und das Unglück uns nicht zur inneren Einkehr brächte? hast du noch nie gefühlt, wie in den sonnigen Tagen unseres Lebens das Bild Gottes in immer weitere Ferne rückte, bis wir durch das Leid wieder zu ihm hingebracht wurden, sein Vaterherz suchten und so unter den Tränen des Leids die Seligkeit empfanden, unsern Gott wieder gefunden zu haben?.............. Zu den Seligkeiten, die uns das Leid bringt, gehören das Mitleid und das Verzeihen. Ohne das Leid würden die Menschen stumm und kalt aneinander vorbeigehen, ihr Sinn würde hart, und der Hader würde sich immer tiefer in ihr Herz einfressen............................ "Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden." Albert Schweitzer |
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Gerade von einem Gemeindemitglied bekommen. Finde ich als Analyse und liebevolle, nachdenkliche Mahnung eindrucksvoll. Möchte ich für Interessierte weiter empfehlen: "Ein Beben im Herzen der Menschen" von Bischöfin Bärbel Wartenberg-Potter, Lübeck www. diakonie-katastrophenhilfe.de |
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Gut, daß wir Merkbares rausrücken, den Lohn von zwei, drei Stunden Arbeitszeit- oder? "Lass deine linke Hand nicht wissen, was die rechte gibt" sagt Jesus (Matthäus 6,3) . Noch vor der Katastrophe hatte ich in einem Zeitungsinterview auf die Frage :"Was können sie nur mit Schlucken ertragen?" gesagt: "Den Geiz bei der Brotf-ür die Welt-Kollekte an Heilig Abend."- Ein Mensch schickte 3000€ "damit ich mich dieses Weihnachten nicht ärgern müsse". Herrlich. |
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Griechisch "deomai" steht sowohl für "beten" als auch für "bitten"; keine Bedenken deshalb, wenn "edeäthän" mit "gebetet" übersetzt wird. Wenn es - in anderem Zusammenhang - auch "bedürftig sein" heißt, wird der Zusammenhang mit beten oder bitten, je nach Adressat, noch deutlicher. Also fragt sich doch, wen Jesus hier angesprochen hat. | |||||||||
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Die Predigt von Neujahr habe ich nicht schriftlich- Die Abschrift vom Band dauert etwas. Grüße Tg | |||||||||
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Die jahreslosung: Ich habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre. (Lukas 22,32) oder gebeten- Gefühlssache, wohl- griech: deomai:bitten -mir ist lieber: gebetet. Wer weiß grammatikalisch mehr? Herzlich Tg | |||||||||
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Geht mal auf www.indogermanen.de.vu Interessante Geschichtsseite ! |
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Lieber Peter Du sagtest u.a.: "Durch Zufall bin ich auf diese Seite gekommen. Mir ist aufgefallen: Hier ist sehr viel sprachlicher Überschwang, mir persönlich manchmal viel zu dick aufgetragen und dadurch auch unklar...." Meine Gedanken: Ich dachte mir dazu zuerst, dass JEDE/R hier seine Eindrücke und Gefühle mit einbringt und es dadurch ja erst interessant und spannend ist, hier mit zu lesen und ev. auch mit zu reden/schreiben. Es wäre ja furchtbar, wenn auch hier Zustände herrschen würden, wie an Orten, wo man nur das sagen darf, was von oben als genehm bezeichnet wird. Ich habe den Überschwang, der hier herrschen soll (manchmal), sagst Du, etwas präzisiert nach geschaut: ****************************************** > Überschwang < Relationen zu anderen Wörtern: Synonyme: Ausgelassenheit, Begeisterung, Schwärmerei, Überschwall, Überschwenglichkeit ... ist Synonym von: Begeisterung, Eifer, Entrücktheit, Erregung, Feurigkeit, Fieber, Inbrunst, Innigkeit, Leidenschaft, Mehr, Passion, Pathos, Rausch, Redundanz, Rührigkeit, Schwärmerei, Schwärmerei, Taumel, Temperament, Überfluß, Überfülle, Überreichtum, Überschuß, Überschwall, Überschwenglichkeit, Übersteigerung, Üppigkeit, Verzückung .................. Teilwort von: Überschwang der Freude, Überschwang der Leidenschaft, ein Überschwang der Gefühle .... usf. ************************************************ Ich finde und fände es wunderbar, wenn in unserer engeren Umgebung und auch überall in der WELT-Gemeinschaft GEFÜHLE Platz haben und finden dürf(t)en! Das Leben wird erst dann wirklich lebendig, wenn nicht "nur" der Intellekt das Sagen hat ! Und damit wünsche ich Dir und allen hier ein gutes und schönes neues Jahr mit auch VIELEN Gefühlen, die ab und zu hochkommen dürfen ! Mit herzlichen Grüssen thomas |
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Durch Zufall bin ich auf diese Seite gekommen. Mir ist aufgefallen: Hier ist sehr viel sprachlicher Überschwang, mir persönlich manchmal viel zu dick aufgetragen und dadurch auch unklar. (Zitat Predigt 31.12.: "Du bist selbst ein kleines Dennoch am großen Dennoch-Leib des Lebens, Gott genannt.") Übrigens lehrt nicht nur der "alte Odin-glauben" der Germanen die Flut als Strafe für Sünde, sondern auch das Alte Testament. Und auch das Neue Testament weiß um das kommende Gericht Gottes bei der Wiederkunft Christi. Lesen Sie doch noch mal Mt 24 und nehmen es ernst. Das nur als Rückmeldung. Zum Schluß: Ich finde es gut, was Theo Lehmann zur Jahreslosung 2005 geschrieben hat, hier mal zitiert. Pfarrer Theo Lehmann: Aufgepaßt, nicht angepaßt! Wir Christen sind begehrte Leute. Der uns mit Heißhunger verschlingen will, wird uns auch im Jahr 2005 mit seinen verlogenen Verheißungen locken. Paß auf, sagt Jesus, der Satan schnappt nach dir! Es gilt also aufzupassen, daß wir nicht zum Teufelsschnäppchen werden. Dazu drei Hinweise: 1. Es langt nicht, Peter Hahnes Buch „Schluß mit lustig“ zu beklatschen, sondern es muß auch bei Kirchens Schluß sein mit dem beklopptem Unterhaltungschristentum, das mehr auf Brimborium setzt als aufs Evangelium. 2. Es langt nicht, beim Dreivierteltakt in Gefühlen zu schwelgen. Das lahme Wohlfühlchristentum fängt gleich an zu schwächeln, wenn es in den Zugwind kommt. Wir müssen uns auch 2005 warm anziehen. Der Kreuzesweg mit Jesus ist keine Schönwetterreligion. Durch Leiden führt der Weg ins Reich Gottes. 3. Es langt nicht, sich auf die Bibel zu berufen, solange sie nicht kritiklos und konkurrenzlos als Wort Gottes geglaubt und gepredigt wird. Halbe Christen spuckt Jesus wieder aus (Offenbarung 3,16). Der Teufel frißt so was. Eine Draufgabe Aufpassen also, mit offenen Augen durch das neue Jahr gehen und sehen, wo der Satan Fallen stellt, das ist die Aufgabe. Aber es gibt noch eine Draufgabe: die Fürbitte von Jesus. „Ich habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhört.“ Das sagt er zu Petrus, bevor der den tiefsten Fall seines Lebens erlebt. Diese Fürbitte brauche ich auf alle Fälle auch. Mein Wunsch für mich und uns alle für das kommende Jahr ist: Jesus, bete für uns! Selbst wenn es drunter und drüber gehen sollte – durch das neue Jahr gehen, wenn Jesus für uns betet, das wird gut gehen. Vorschlag: Täglich Luthers Morgensegen beten, „daß der böse Feind keine Macht an mir finde“ Gottes Segen aus Kiel Peter |
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Geschätzter TG, in der Jahreslosung heisst es nicht "...gebetet,... sondern gebeten..." Inhaltlicher Unterschied ?? Bleib behütet, gib uns noch viel Labensmut- und Nachdenkenstoff. Euch allen : Gottbefohlen !! Delf Schmidt, um mit den Initials aufzuhören. | |||||||||
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Jahreslosung 04: Christus spricht: Himmel und Erde werden vergehen aber meine Worte werden nicht vergehen -Markus-Evangelium 13,31 Jahreslosung 05: Christus spricht: Ich habe für dich gebetet, daß dein Glaube nicht aufhöre. Lukas 22,32 Uns allen Bewahrung und lebenskraft. und mit Brodkey: "ich versuche immer, einen Apfelgarten in einem Blumentopf zu züchten"!euer TG |
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Liebe S.D., Sophie (gell?) Ja, ich wünsche auch Dir und allen hier ein gutes neues Jahr mit viel Vertrauen zueinander! Mit herzlichen Grüssen thomas PS: Vielleicht müsste hier auch einmal über Anima und Animus geredet werden. Sind wir uns eigentlich alle bewusst, dass wir ( beide Geschlechter) von Beiden in uns haben? Je nach dem, mehr oder weniger vom Einen oder Anderen ....! Schon dadurch sind wir ja schon (u.U. sehr) verschieden. Und schon deshalb sollten wir mehr auf Fairness und Toleranz - gegenseitig ! - achten. Können tut das niemand "perfekt", meine ich. |
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Liebe/r Webmaster Ich fühle mich keineswegs angesprochen, wenn Sie oder Du von Selbstdarstellern und solchen sprichtst, die immer noch eins draufsetzen müssen. Etwas erstaunt, nein nicht nur etwas, sondern sehr erstaunt bin ich, wenn ich Ihre Antwort (unten) lese und feststelle, dass gerade SIE/DU sich an einer offenen (überhaupt nicht böse gemeinten) Antwort stören. Ist das hier denn kein Forum, wo auch über eventuelle Verständnisunterschiede geredet werden darf oder kann? Wenn dem nicht so wäre (ich erlebe es nun schon zum zweiten (?) Mal, dass eben dieses Thema hier recht gegensätzlich und fast beleidigt(?) diskutiert wird. Gerade Sie, liebe/r "Webmaster" sind ja sehr direkt und gar nicht zimperlich und (wirklich!) "verstecken" sich ebenfalls in der Anonymität! Schade. Respekt vor den anderen hier Mitlesenden und Mit-schreibenden wäre, wenn AUCH SIE sich mit Namen und Vornamen, zumindest mit dem Vornamen zu erkennen gäben. Meinen Sie wirklich, dass "Webmaster" genügt? Oder, bildlich dargestellt: Wenn Sie in die Kirche St. Severin gehen, tragen Sie da auch, statt des allen Anwesenden sichtbaren Gesichts, eine "Maske", so dass mann/frau/kind Sie nicht erkennen kann ....? So sehe ich das und meine es freundschaftlich und mit Respekt Ihnen gegenüber. Mit herzlichen Grüssen thomas ************************************************** ** Beginn Textauszug Webmaster: Der Appell an die Fairness enthält herbe Formulierungen und Anschuldigungen: „ins Gericht gehen“, „Deckmäntelchen Anonymität“, Ausübung von Macht“, „mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem“. Ein paar Worte dazu: Zum Vorwurf der „Anonymität“: I st für Sie jemand weniger anonym, der mit seinen Initialen unterzeichnet? Fast jeder tut das hier in diesem Forum, und es wird respektiert. Als Webmaster fühle ich mich für dieses Forum mitverantwortlich und gebe gerne, wenn es angebracht ist, Kontext oder „roten Faden“ vor. Jedes Forum läuft auch Gefahr, zum Podium für Selbstdarsteller zu werden, die immer noch eins draufsetzen müssen – dem ein Stück entgegenzuwirken sehe ich auch als meine Aufgabe an. Und wenn ein Webmaster, der letztlich ein mitdenkender Mensch und keine Maschine ist, seine Meinung zu bestimmten vorgetragenen Kommentaren kundtut, so hat das weder mit „Ausübung von Macht“ noch mit " mit jemand zu Gericht gehen" zu tun. Fairness und gegenseitiger Respekt sollten für alle gelten. Ende Textauszug. ************************************************** * |
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Ich hatte es übrigens unsichtbar in den Klingelbeutel gesteckt, nur dass das klar ist. T.G. wußte davon nichts. Lieber Thomas! Jetzt erst geht mir auf, wie richtig und wichtig Deine kleine Geschichte von der Kerze Hoffnung ist, denn wirklich, jetzt bleibt nur sie. Eine kleine Trostgeschichte von meinem schönsten Weihnachtsgeschenk, das ich je bekam: Meine liebste Freundin war in Phuket mit siebenköpfiger Familie. Ich bin sehr pragmatisch und fand in kürzester Zeit ihren Vater. Er schlief noch und wußte nichts. Wir haben zwei Stunden gebangt, dann rief sein Schwiegersohn auf Handy an. Sie waren noch beim Frühstück gewesen in ihrem Häuschen am Strand, Die Kleinste schlief noch. Sie rissen sie aus dem Bett und rannten, rannten, rannten, rannten. Sie sind gerettet. I was crying, crying, crying, crying (Roy Orbison). Sie lieben es da unten wegen der Freundlichkeit der Menschen, es erinnert mich an Blue Bayou, auch von Roy Orbison, ich hör das z.Zt. oft. Mir ist dann aufgegangen, wie sehr ich sie liebe, diese Familie. Wir hatten alle Glück, alle, die an ihnen hängen und haben Mitleid mit allen anderen. Ein gutes Neues Jahr, Dir auch Thomas! |
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Ein gutes neues Jahr allen Mitlesern! ----------------- Der Appell an die Fairness enthält herbe Formulierungen und Anschuldigungen: „ins Gericht gehen“, „Deckmäntelchen Anonymität“, Ausübung von Macht“, „mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem“. Ein paar Worte dazu: Zum Vorwurf der „Anonymität“: Ist für Sie jemand weniger anonym, der mit seinen Initialen unterzeichnet? Fast jeder tut das hier in diesem Forum, und es wird respektiert. Als Webmaster fühle ich mich für dieses Forum mitverantwortlich und gebe gerne, wenn es angebracht ist, Kontext oder „roten Faden“ vor. Jedes Forum läuft auch Gefahr, zum Podium für Selbstdarsteller zu werden, die immer noch eins draufsetzen müssen – dem ein Stück entgegenzuwirken sehe ich auch als meine Aufgabe an. Und wenn ein Webmaster, der letztlich ein mitdenkender Mensch und keine Maschine ist, seine Meinung zu bestimmten vorgetragenen Kommentaren kundtut, so hat das weder mit „Ausübung von Macht“ noch mit " mit jemand zu Gericht gehen" zu tun. Fairness und gegenseitiger Respekt sollten für alle gelten. |
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Lieber Webmaster und liebe alle Mitleserinnen und Mitleser hier Ich wünsche allen Menschen hier zum noch jungen neuen Jahr 2005 alles nur erdenklich Gute! Wenn dann auch etwas weniger Gutes geschehen sollte, wünsche ich viel Zuversicht, Kraft und Ausdauer - und Vertrauen in die geistige Welt - vielleicht auch in unsere "Schutzengel" .... Mit herzlichen Grüssen thomas PS: Zitat eines Vorredners, -schreibers: "Verehrter Webmaster, wenn Sie schon mit den Leuten so ins Gericht gehen, dann sollten Sie so fair sein, mit Ihrem Namen zu unterzeichnen...." Diesem Neuhahrswunsch schliesse ich mich an. Ich meine, die angebrachte Argumentation ist schlicht und einfach richtig und appeliert an gegenseitige Fairness und gegenseitigen Respekt!!! |
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Verehrter Webmaster, wenn Sie schon mit den Leuten so ins Gericht gehen, dann sollten Sie so fair sein, mit Ihrem Namen zu unterzeichnen. Alles andere ist eine "Ausübung von Macht" im Deckmäntelchen der Anonymität. Das ist nicht ok. Im übrigen hat Huber gar nicht so unrecht. Aber Sie in gewissen Strecken auch nicht. Wie immer trifft man sich in der Mitte. Der eine mit offenem Visier, der andere mit zugeklapptem. Schade. Alles Gute für 2005, Ihr WALDEMAR GRAB |
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