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Autor Nachricht
webmaster
13.01.2003
19:50 Uhr
     
Jetzt endlich gibt's auch die Predigt von Neujahr:
www.lebensmut.de/030101.HTM
bzw. im chronologischen Verzeichnis der Predigten.
 
t g
13.01.2003
16:32 Uhr
     
Dank, so seh ich mich gut verstanden: "Denkanstöße" geben, das ist doch was, keine Nötigungen, keine Plüschblumen, sondern ebenStoff zum Nachdenken. ja Dank TG  
Sabine Keck
13.01.2003
10:42 Uhr
     
Ich habe eben Ihre Kolumne gelesen, "beschwer dich nicht- erklär dich nicht"
Ich habe so meine Schwierigkeiten damit wenn ich von anderen einfach was um die Ohren gehauen bekomme und würde mir dann schon eine Erklärung dafür wünschen, warum es so ist.
Schließlich will ich nicht immer Prellbock sein für persönliche Launen.
Ob ich deshalb meine Kommentare gerne erkläre, um den anderen nicht zu verletzen, oder schon gemachte Verletzungen abzuschwächen oder zurückzunehmen? Ich werde mich mal beobachten. Vielen Dank für den Denkanstoss.
 
Dagmar Müller-Funk
10.01.2003
09:54 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
immer wieder lese ich mit Freude Predigten und Kolumnen: wie gelingt es einem eigentlich Woche für Woche soviel Substanz, soviel Wesentliches zu "produzieren"? Soviele Gedanken, die mir lange nach gehen, die bewegend, ermutigend und prägend sind.
Danke, dass Sie all das mit sovielen teilen, die nicht ständig in Keitum zu Hause sind!
Und weiterhin viel Glück und Schaffenskraft im Neuen Jahr
Dagmar
 
Dietmar Bauckhage
07.01.2003
14:22 Uhr
     
Sehr geehrter Herr Giesen,
nach dem Lesen Ihrer Kolumne:
"Mehr Mut zur Rücksicht"
vom 04.01.2003 aus "Die Welt" Ausgabe Hamburg
möchte ich Ihnen sagen: soviel Mut, eingestreut in soviel illustre sprachliche Facetten hat mich eigenartig positiv berührt. Ich freue mich jetzt noch mehr darauf in einigen Jahren selbst in Keitum oder Umgebung leben zu dürfen und Ihr "Stammgast" zu werden.
Bitte machen Sie weiter so!
Mit freundlichem Gruß
Dietmar Bauckhage
 
Sophie E.E. D.
07.01.2003
08:57 Uhr
     
Liebe(r)Webmaster(in), danke für die Antwort und den Hinweis und überhaupt danke für Ihr Wirken hier.
An Delf S.: es ist nicht für mich geschrieben, aber es gibt mir zu denken.Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich mehr ernst nehmen. Ich würde gern weniger Fehler machen wollen, bedächtiger, behutsamer, zurückhaltender sein, Mut abwägen. Sonnenuntergänge und Sternenaufgänge betrachte ich schon und barfuß laufe ich oft genug. Aber hätte ich, wenn ich mein Leben anders leben würde, diese tiefe Liebe zur Musik? Würde ich Dichtung lieben und Fra Angelico? Hätte ich diese Nähe zu Gott, diese Liebe zu Gott? Nein, das ist mir zu riskant - darauf möchte ich nicht verzichten. Lieber stehe ich zu diesem einen Leben, lieber stehe ich dazu, daß ich einiges gut mache, aber auch viele Fehler. Und damit sind wir wieder bei Borges.
Sie schreiben öfter schöne Sachen hier hin. Gefallen hat mir auch der Abdruck aus der Nordelbischen Kirchenzeitung. Gruß, S.
 
webmaster
06.01.2003
18:04 Uhr
     
Liebe Sophie,
ja, das stimmt, im chronologischen Verzeichnis hatte ich mich vertan.
Aber ein Tip: von der Eingangsseite www.lebensmut.de kommen Sie immer direkt zur neuesten Predigt bzw. Kolumne, wenn Sie aktuelle Predigt bzw. Kolumne klicken. Dort war der Link richtig gesetzt.
Viele Grüße.
 
SophieE.E. D.
06.01.2003
12:04 Uhr
     
Ich meine natürlich die Predigt vom 5.1.Wär schön,wenn sie morgen drin wäre.  
Delf Schmidt
06.01.2003
10:29 Uhr
     
zum letzten Eintrag von Nora Matzen :
Vorsätze fürs neue Jahr
" Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, im nächsten Leben,
würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen, ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin.
Ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen, Sonnenunztergänge betrachten, mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen............
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen...".
Jorge Luis Borges ar. Schriftsteller 1899-1986
....und was hindert uns daran ? Wie lange noch ?
Uns allen viel ( mehr ) Mut! Herzlich Delf Schmidt
 
Sophie E.E. D.
06.01.2003
10:19 Uhr
     
Wenn man die Predigt vom 5.3.2003 anklickt, erscheint statt dessen die Predigt vom 1.1.2002.Gruß, S.D.  
Nora Matzen
06.01.2003
07:31 Uhr
     
Ich habe die Dinge ernster genommen als sie es verdienten.
Dank der beiden letzten Predigten weiß ich das,lieber TG.Nora
 
Corinna Rechel
04.01.2003
12:44 Uhr
     
Ich finde, wenn ein neues Jahr beginnt, ist das wie eine Schiffsreise um die Welt. Man weiß nie, ob man ankommt und wieviele Stürme kommen. manchmal ist man kurz davor über Bord zu fallen, aber dann sind da Freunde, die helfen einem, auch der geliebte Hund. Je mehr Freunde man mit auf das Schiff nimmt, umso leichter ist die Weltreise. Übermorgen gehts wieder los. Zu meinen Schüler sage ich dann: "fertig machen zum Einsteigen, unser Schulschiff kann starten, alle Matrosen an Bord?" und sie rufen dann: "Ahoi". Und dann segeln wir aus unserem Hafen los auf das große Meer, wo es ganz viel zu entdecken gibt. Dafür nehmen wir uns Zeit, jeden Tag neu und dann scheint vielleicht auch die Sonne. Das wäre schön. Alles Gute für Sie alle im Neuen Jahr. Corinna  
Sophie E.E. D.
04.01.2003
09:05 Uhr
     
Wenn ich den Vogelflug betrachte, der so ewig ist und vor uns war und nach uns sein wird, ist es, wie wenn ich in die Sterne schaue und darüber nachdenke, wie lange es her ist das sie das Licht aussandten, welches wir sehen. In solchen Momenten bin ich ein Teil von Zeit, versinke in der Unendlichkeit und sorge mich nicht. Ein Teil von Zeit, ein Teil von Gott, ein Teil des Ganzen. Aber wichtig sind auch die Aufgaben, die am nächsten liegen. Und daher mein Motto für 2003 von Goethe:
"Willst du ins Unendliche schreiten,
Geh nur im Endlichen nach allen Seiten."
 
t g
01.01.2003
21:04 Uhr
     
Meine, deine Zeit steht in Gottes Händen- Ein starkes Wort, bitte die Predigt lesen für Lebensmut in 2003. Und Dankfür alle Zuschriften und alles Mitbedenken. Bleibt behütet TG  
t g
30.12.2002
22:18 Uhr
     
Darf zu Silvester und Neujahr predigen. Was ist der Kern? Daß wir enden? Meine zeit steht in Deinen Händen, gott. Psalm 31, will ich gern wissen. schickt mir dazu ein paar Gedanken. euerTG  
Dagmar Müller-Funk
28.12.2002
19:16 Uhr
     
Lieber Christian,
was ich kriegen kann, das will ich nicht, und was ich haben will, das krieg' ich nicht - wie viele Jahre habe ich mich damit eigentlich gequält?
Letztendlich habe ich meinen Dickschädel doch immer durchgesetzt, mit dem Ergebnis, dass ich irgendwann sterbensunglücklich war - im wahren Wortsinn.
Dann kam das Katastrophenjahr 1994: es kam so knppeldick, dass mir klar wurde, wie gut es mir *vorher* eigentlich gegangen war.
Langer Rede kurzer Sinn, es hat viel Leid gebraucht, um glücklich zu werden - und das Reflektieren (was ist gut, was ist schlecht, wo ist mein Anteil - nicht: meine Schuld - und was kann ich tun, um da wieder raus zu kommen) das hilft, das trainiert und bringt vorwärts. Insofern wünsch ich Dir alles Glück auf dem "steinigen Weg" und ein gutes Vorankommen und liebe, stützende und freundliche Menschen - und ein gutes neues Jahr, wie allen, die nicht aufhören, weiterzumachen und nicht satt und stumpf werden.
Alles Gute
Dagmar
 
t g
28.12.2002
14:02 Uhr
     
.....Ich bin heute auf Ihren Predigtseiten gelandet. Sicher werde ich da nicht zum letzten Mal mich aufhalten. Danke!
Ein Frage: Wie weit ist es Ihnen recht, wenn ich sie als Inspiration für meine Predigten benütze? Oder auch Teile wörtlich übernehme, weil ich sie auch nicht besser sagen kann; dabei den Autor nicht unbedingt erwähne. Ich bin katholischer Pfarrer. Wichtig ist mir, dass ich hinter meinen Worten dahinter stehen kann.
Nun wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Neues Jahr und alles Gute für Ihr Wirken auf Sylt.
Brüderliche Grüße
Ihr....
Dank Lieber NN. Sie fragen freundlich an. Das wünsch ich mir, dass die texte brauchbar sind auch für andere. Und der heilige geist kennt kein Plagiat. Also greifen Sie kräftig zu. Ich stärke mich doch auch bei anderen geschwisterlich.- grüße TG
 
Christian
27.12.2002
12:19 Uhr
     
diese Weihnachten nicht bei meinem Freund eingeladen gewesen, tut sehr sehr weh. Bekomm nur SMS-Antworten auf meine mails. Er ist nicht böse auf mich. Bin nur nicht das, was ich unbedingt für ihn sein möchte. Jemand anderer bekommt das, was ich bekommen möchte, in jeder Hinsicht. Das macht mich fast verrückt. Es läuft also wieder einmal nicht so, wie ich es möchte. Das tut weh. Möchte die ganze Verbindung hinschmeissen, wie ich alles hinschmeissen möchte, was nicht so funktioniert, wie ich es will! Habe das Gefühl, dass ich nie das bekomme, was ich gerne möchte. Hat sicher seine Wurzeln.
Aber ich will lernen, mich so anzunehmen, wie ich bin. Wie ich geworden bin, es hat seine Wurzeln. Aber ärgern tut es mich doch, dass ich so bin, wie ich nicht sein möchte. Ja!
"Liebe heißt, einen Menschen dort abzuholen, wo er steht, und nicht dort, wo man ihn schon haben möchte." Lernprozess. So, villeicht gehts jetzt wieder ein bißchen besser. Und laufen geh ich auch wieder. Damit die Emotionen rauskönnen.
Warum muß dieses Leben bloß so sein? Was man will, das bekommt man nicht, und was man bekommt, das schätzt man zu wenig. Und man motzt so herum und zerstört dabei so einiges. Und dann kann man wieder die Konsequenzen tragen. Und sehen, wie man damit fertig wird. Kann dieses Lben nicht ganz einfach ver-laufen?
 
Christian
26.12.2002
19:43 Uhr
     
hallo Freunde, keine Change mehr bekommen-Tante gestorben. Friedlich eingeschlafen im Kreise ihrer Familie.  
t g
26.12.2002
19:28 Uhr
     
Ihr Lieben- Hier am heilihg Abend und 1. feiertag schlimmerEisregen- Nur 1/3 der Sonstigen Trauten sich zur Kirche. Aber besser, als daß es vile Stürze gegeben hätte. Die Mitarbeiter haben vier Zentner gestreut- hartes Brot. Viele waren unterwgs stecken geblieben- Ein Geschmack an das flüchtlingskind Jesus. Es wird noch viel gelitten. offen auf Selbstzügelung von Saddam und der Israelischen regierung a, auch von Bush- Bleibt behütet. TG  
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