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Ich bin dankbar für manchen Zuspruch aus diesem Forum. Zudem bin ich dankbar für den Erfolg der Ukraine bei der Rückeroberung vieler ihrer Gebiete, mache mir aber zugleich Sorgen um den Fortbestand der christlich-europäischen Zivilisation. Putin schickt hunderttausende junge Männer in den Fleischwolf, bevor sie auch nur die Gelegenheit hatten, Nachkommen zu zeugen. Das wird die demografische Schieflage Russlands extrem verschärfen. Auf ukrainischer und westlicher Seite sieht es leider nicht viel anders aus. Wenn es zum Atomkrieg käme, wäre die Sache noch katastrophaler. Die demografische Substanz des christlichen Abendlandes ist bedroht. Wir stehen vor einem verheerenden Bürgerkrieg der europäisch-christlichen Zivilisation, der dem Christentum womöglich den Todestoß versetzen kann. Die Zukunft des Christentums hängt nicht zuletzt davon ab, wie viele Christen in Zukunft leben werden. Welche Lösungen bietet die Bibel für die Beendigung des europäischen Auto-Genozids? |
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"Gerade jetzt" merke ich mal wieder, wie dankbar ich z. B. bin, dass hier jemand wie Julius wohltuend erfrischende Reaktionen und Gedanken und Fragen zum Besten gibt. | |||||||||
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Wofür bin ich dankbar, gerade jetzt? Ich bin oft dankbar, für Vieles, insbesondere im Bereich des gesamten Kosmos, und ich erfreue mich oft an der Tatsache, dass Computer möglich machen, dass ich daran ein wenig bildlich teilhaben kann. Ich bin auch dankbar, dass ich Einstein lesen kann und andere Menschen. Dass ich Bilder sehen und sie Maud beschreiben kann, die blind ist. Maud ist aber auch dankbar, z.B. für ihren Blindenhund. Oder wenn man ihr Einstein vorliest oder andere Menschen. Jetzt aber war ich besonders dankbar, dass ich den Impuls hatte, der Trauerfeier für die Queen von Anfang bis Ende beizuwohnen (virtuell) und diese etwas in mir bewegt, entfaltet hat, etwas, dass schon da ist und sich jedes Mal bannig freut, wenn es angeregt wird. Mein Dank gilt Gott und der BBC. Und Maud, die besser zuhört als jeder andere Mensch. Selbstverständlich. |
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Wie war das doch damals? Erntedank wie jedes Jahr, inspiriert das zum Danken, Demut gehört schlieslich auch dazu, vor Missernten die gab und gibt es ja immer wieder, ist kein Bauer gefeit. Wir hatten es in der Landwirtschaft nicht einfach, erst Recht wenn der Wettergott während der Heuernte drohend die Dunkelnen Wolken aufziehen ließ. Natürchlich schien auch die Sonne, aber dann musste schnell die Ernte eingefahren werden, auch am Sonntag wenn der Pfarrer das Erlaubte. Dann wenn der Spätherbst kam und zuguterletzt die Kartoffeln vom Feld abgeerntet waren, warum viel dann niemand von den Erwachsenen ein, zu sagen, jetzt ist Zeit zum danken, lasst uns fröhlich sein und ein Fest feiern. Nur in den Kirchen lag staunend am Altar, was uns die Erde geschenkt aber nicht im Überfluss, als eine bunte Bandbreite von Ernte zusehen. |
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»Dankbarkeit gebührt Gott, dem Herrn der Menschen« Dankbarkeit bedeutet, den Blick nicht auf das Negative oder die Defizite im eigenen Leben und dem Leben anderer zu lenken, sondern auf das Positive, auf die Fülle, die uns umgibt. Dort, wo Dankbarkeit ist, gibt es kaum Platz für Wut, Groll, Hass, Neid oder Arroganz. Dankbarkeit schmückt das Herz mit dem Positiven. Dankbarkeit macht aus uns achtsame Menschen, an denen kein Ereignis, keine Begegnung und kein Mensch einfach vorbei geht, ohne dass wir uns fragen: • Wofür würde ich dieser Person oder dieser Erfahrung danken? • Wie hat mich diese oder jene Begegnung bereichert? Durch Dankbarkeit erleben wir die Welt um uns viel bewusster. Dankbarkeit ist eine reiche Quelle an Kraft und Energie. Daher ist es wichtig, sich mit dankbaren Menschen zu umgeben. Sie halten sich nicht mit Beschweren und Jammern über dies und jenes im Leben auf, sie vergeuden ihre Energien nicht damit, denn sie suchen überall nach dem Positiven und wollen es in sich und in den anderen zur Entfaltung bringen. Der zweite Satz der 1. Sure des Koran lädt mich ein, Gott für das Geschenk, für das Kostbare in jeder Erfahrung, die ich mache, zu danken und somit eine ständige Haltung der Demut einzunehmen. Gerade Demut ist Ausdruck der Stärke und keineswegs der Schwäche. Vgl. Mouhanad Khorchide, Gottes falsche Anwälte. Der Verrat am Islam, S. 158-160 |
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Erntedank- Wir haben doch viel zu danken 1) Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf. Ref.: Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn, drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und hofft auf ihn! 2) Er sendet Tau und Regen und Sonn- und Mondenschein, er wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot: es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott. 3) Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her, der Strohhalm und die Sterne, der Sperling und das Meer. Von ihm sind Busch und Blätter und Korn und Obst von ihm, das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm. 4) Er lässt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf; er lässt die Winde wehen und tut den Himmel auf. Er schenkt uns so viel Freude, er macht uns frisch und rot; er gibt den Kühen Weide und unsern Kindern Brot. Text: Matthias Claudius 1783 |
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Haben Sie Dank, Monika. | |||||||||
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Haben Sie vielen Dank, Monika. | |||||||||
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Julius, ich stimme Ihnen zu. | |||||||||
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Kallisto: In diesem Forum anonym unterwegs sein, Negativität auf andere Forumsteilnehmer abschießen und ihnen das Recht absprechen, um Gebete zu bitten. Wie passt das mit Ihrem christlichen Selbstverständnis zusammen? | |||||||||
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Lasst den Menschen ihren Glauben an Gott! Religionen in vielen Facetten, können Glauben als Halt von der Wiege bis zur Bahre wie in Jahrhunderten davor, in einer aufgeklärten digitalen Welt nicht mehr glaubhaft vermittelt werden. Die Geweihten, die Bestellten, haben zwar eine Ausbildung in einer theologischen Fakultät vermittelt bekommen, mit einer bestandenen Abschlussprüfung aber auch nicht mehr. Ihr erlerntes Menschen Dasein kann eine Theologin / Theologe zwar verdecken, aber nicht immer ablegen, im Zweifelfalls Fall für das Amt nicht geeignet ist, aber wer frägt schon danach? Viele versuchen nun auf ihre Art, Respekt durch Kraft ihres Amtes bei Gläubigen zu wahren. |
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Wohl wahr -was Rosenstock-Huessy sagte: "Unsere Welt ist weit über die Blässe offiziellen Kirchentums hinaus eine christuserfüllte Welt." Neben allem Katastrophischem ist Kraft für Befreiung von Besessenheit aller Art zu leuchtender Menschlichkeit. - Kirche ist da, wo sie das Feuer des Christseins am Glühen hält. Ja, die Pastoren, Pastorinnen sind auch nur "matt Bestrahlte." Aber Kirche bewahrt zumindest die Erinnerung unabgegoltener Freiheitshoffnung. Darum tragt weiter oder wieder Kirche mit. | |||||||||
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Übrigens bist du nicht der Erste, Julius. Ich hab einen wieder eingebracht, obwohl ich draußen bin. Der war aber todsterbenskrank. Also, ich bin raus, habe euch aber einen Ersatz gebracht. Ich bin für euch nur eine Belastung, zu lange Interpretationen, zu genaue Fragen. Aber ich bin argumentativ dazu in der Lage, jemanden wieder reinzubringen, vielleicht sollte man das wissen. Und ich argumentiere stringent für die Taufe. Peace. |
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Ich finde, wenn Julius sich wünscht, dass andere für ihn beten, soll er wieder eintreten und darum bitten, eine Fürbitte lesen zu dürfen. Das mit den Fischen ist zum Niederknien. Wenn Sie den Fischer wieder treffen, sagen Sie ihm, dass ich für ihn beten würde, wenn er verspricht, dass er die kleinen Fische wieder reinwirft. |
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Beten, dass Euer Treffen gelingt? Gott betet , bittet Euch, dass es gelingt. feine Sache, Julius! Bei Beten fällt mir ein dass eben ein Freund, begeisterter Fischer, mich aufforderte, für einen guten Fang zu beten. Ich sagte ihm: Aber denk dran, die Fische beten, dass sie entkommen können. |
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Ich habe vorgestern wieder für meine ehemalige Grundschullehrerin, 85 Jahre, Krebserkrankung, bei ihr zuhause gekocht. Es hat ihr gut geschmeckt und wir haben uns für viele Stunden freudvoll und geistreich unterhalten, wobei der Geistreichtum vor allem von ihr ausging. Nach ihrer Reha wird sie mich vielleicht sogar auf Sylt besuchen. Ich hätte so viel Lust darauf. Könntet ihr einmal für mich beten, dass dieser Besuch zustande kommt? |
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Sie hätte sogar eine Entschulidigung gehabt: Vier Kinder, der jüngste zwei Jahre. Überbelastung. Vergleichen Sie das hiermit: "Die Politikerin versuchte darin, die Flucht nach vorne und begründete ihren Langzeiturlaub mit der Überlastung ihres Mannes und der gemeinsamen Kinder. Sie führte Krankheit und Probleme durch die Coronakrise an." https://www.heise.de/tp/features/Warum-Familienministerin-Anne-Spieg el-zuruecktreten-musste-6668681.html Katastrophe Ahrtal. |
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Man kann übrigens Queen Elizabeth II nicht mit einem einzigen Todesfall, dazu noch adlig und Medienstar, in den Schlamm ziehen, wie es von Linken gern gemacht wird. Queen Elizabeth hat der Presse einmal selbst ohne jedes Zögern gesagt, was sie für Ihren größten Fehler hielt, den Fehler, den sie sich nicht vergeben hat: Aberfan https://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Aberfan 144 Menschenleben, hiervon 116 Kinder. Ihr Fehler, den sie sich lebenslang vorwarf, war, nicht sofort hinzufahren, sondern ihren Mann allein hinzuschicken. Und das kennzeichnet sie besser. Nur kennt in Deutschland kaum jemand die anonymen Toten von Aberfan. Man redet gern über kleine Tode und dann über Lady Diana und merkt nicht, dass das gar nicht zusammenpasst. |
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Falls Sie sich demgegenüber nicht völlig verschließen sollten, Menke, sage ich Ihnen doch etwas zu Video 3: Achten Sie darauf, wie der Sprecher sagt "That's the last time her people see her" und dann später auf die Aufnahme von oben, wo man unten die Menschen auf beiden Seiten sieht und oben auf beiden Seiten die Blumen. Es ist zwar kein finsteres Tal unten, doch ein Tal ist es, in dem die Menschen stehen. Oben ist es eine grüne Aue. Das kann der Duke of Norfolk nicht geplant haben, es muss spontan entstanden sein. Es ist Gottes Inspiration in den Menschen. Und auf dieser Weide stand auch ihr Pony. |
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