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Geh in Dich und wähle dann! Vor Lauter Wahlplakaten die mich überhäufen mit unschuldigen Blicken und Sprechvokabeln mit minter gleichen Aussagen,zu guter letzt weiß ich nicht wem ich glauben soll. Zumal,wenn nach der Wahl wie gehabt vieles in Schutt und Asche fällt. Wählt doch mich,oder einen lieben Mensch den ich kenne,erligt er nicht der Macht des geldes nach dem Motto,was scheert mich mein Gerede von gestern. Wählen soll der,wenn Überzeugung mit Bürgerpflicht und demokratischer Ordnung gepaart ist,aber steh dann auch zu deiner Entscheidung danach! Hab Respekt auch vor denen,die nach ihrem Gewissen entscheiden und sich nicht bevormunden lassen wollen. |
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Natürlich wählen gehen. Und wenn du keinen guten Kandidaten weißt, dann den am wenigsten Schlechten. Du kandidierst nicht. Also wer solls machen? Einige haben sich gemeldet, haben sich vor anderen ausgezeichnet, haben andere für sich gewonnen. Du nicht. Brauchst du auch nicht. Aber einige müssen unsere Meinung bündeln, abwägen, durchsetzen durch Hinzugewinnen anderer Machtträger. Entscheide, wer dich politisch vertreten soll; wem du zutraust, verantwortlich und menschenfreundlich und hinhörfähig die Regierungsvollmacht auszuüben. Wenn Du keinen weißt, denk nach, wer dir am wenigsten unsympathisch ist. Jedenfalls triff deine Wahl. Das ist das Mindeste in einer Demokratie. |
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dank für dank.Tut gut. Warum mal danken für Taschengeld oder lecker Essen oder für Hilfe beim Einparken? Man macht sich klar, daß es auch anders sein könnte? Darum ja auch erntedank. Daß wir merken, wir sind Beschenkte. Das ehrt beide. TG | |||||||||
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bin bei der Vorbereitung einer kleinen Meditation zum Erntedank am 4.10. Was ist hier alles an Gottes-/Lebens-/Menschenwissen gespeichert!!!!! So viel Notiertes, nach Stichworten abrufbar - TG, wenn es Lebensmut.de nicht gäbe - wer sollte dies zusammentragen?! Dank dir und IHM immer wieder. Dankbarer Delf | |||||||||
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"Tut uns mit weh die Gewalt, die den anderen trifft?"...ich denke, daß man besonders tief mitleidet und mitfühlt, wenn man selber schonmal Opfer einer Gewalt geworden ist und hilflos war und einfach nur noch beten und auf Gott vertrauen konnte. Wenn ich an das 50-jährige Opfer des S-Bahn-Mordes in München denke...da gebe ich Ministerpräsident Horst Seehofer vollkommen Recht, daß "dieses Verhalten Vorbild für eine menschliche Gesellschaft sei. Der Tod sei Mahnung gegen Gleichgültigkeit, Brutalität und Gewalt." Dazu gefällt mir der Satz von "Luise"(vom 10.09.)sehr gut: "Die Leidenschaft für Frieden kann ansteckend sein." Denn 15 Zeugen standen ja dabei und haben zugeguckt, als das Opfer brutal zusammengeschlagen wurde. Hätten wenigstens 5 der Anwesenden !gemeinsam! eingegriffen, wäre es sicherlich zu einem besseren Ende gekommen. Mit Nächstenhilfe. Sicherlich hätte ich dabei auch Angst verspürt, aber ich hätte wenigstens zur gemeinsamen Nächstenhilfe zusammengeschrieen. Ich vermute, daß man in solchen Notfall-Momenten einfach völlig geschockt ist, aber man kann man mit herausgebrüllten Befehlen und natürlich auch versuchtem Eigeneinsatz ganz viel Nächstenhilfe leisten. Leider bekommt man durch Gewalt heutzutage viel Aufmerksamkeit und ganz besonders viel Macht über andere oder auch einen bestimmten Menschen. Man kann Menschen sogar nur duch brutale Drohungen so verängstigen und durchbohren ,daß sie selber vor lauter Ängsten nicht mehr leben möchten- und sie vollkommen in sich auslöschen und auch das Gottvertrauen verlieren. In solchen Momenten sind genau die Menschen ein Gottes Geschenk, die einem beistehen, einem zuhören und man weiß , daß diese Menschen einen niemals im Stich lassen würden und einem wirklich immer helfen würden, immer für einen da sind , wenn sie da sind... und wenn sie nicht da sind, dann springt der liebe Gott ein, wenn man ganz fest und aus tiefstem Herzen an ihn betet. Ich glaube, es ist eine Art Befriedigung für gewalttätige Menschen-ein Erfolgs-und Machtgefühl.Was sicherlich auch Hitler hatte. Eigentlich hilft in Gewaltsituationen jeglicher Art nur einzig und allein das Gottvertrauen, daß man weiß, man wird nie alleine gelassen und die Sonne wird wieder eines Tages aufgehen..."Gott der Herr ist Sonne und Schild - Kraft zu allem Guten und Schutz in allem Schweren" Deshalb wird in jedem Fall die Liebe siegen :-) |
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, heute in St.Johannis, eine wunderschöne Backsteinkirche auf'm Berg umringt von behütenden Bäumen mit Blick auf's Andere Meer. Am Eingang wacht ein Feigenbaum. Drinnen auch ein Engel, ein Schöner in Frauengestalt. Sie trägt die Taufschale. Das Schattenecho mittags an der Kirchenwand zeigte einen anmutigen Jüngling. War schön Dazusein. Als es die Kirche noch nicht gab, errichteten sich dort die Menschen den Altar aus Erde und bedeckten ihn mit Rosen. Und da gab es Rosenbänke, im Halbkreis hintereinander gestellt. Die Waldkirche - Von Rosen Geschmückt. Abendliche Grüße von Ingrid. |
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Hast Du vergessen wer ich bin? Im Leben habe ich viel Dir geben müssen,von Dir kam sicher auch was aber was hats letztendlich gebracht,wo Anklage und Erwartung stand für Dich ein unerfüllder Lebenstraum. So hattest Du Erwartungen mitgebracht die ich Dir nicht immer erfüllen konnte,wo auch eigene Wege wir anfangs gingen,bis Krankheit mich Dir Zugetan war deine Hilfe immer mehr gefragt. So ging mein Leben langsam durch nicht einsehbare Krankeit unaufhaltsam dem Ende entgegen,wo Vorwürfe deinerseits nicht ausbleiben konnten. Unsere Kinder die sich immer mehr von innen wie von aussen abnabelten,kamen nur noch dann wann wenn langes Bitten dazu half. Als dann das Ende nahte,war für uns alle vier das Beste,dass ich nun endlich gehen durfte. Auf meinem Grab ich Engel bekam,dich mich Dir näherbringen sollte. Wenn Engel Wünsche erfüllen können,sollten Kinder und auch die Anderen mich auch besuchen müssen,in meiner Städte wo Misklang unter euch kein Unfriede in meiner Nähe auszuhalten wäre. |
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Kontakte per Internet enttäuschen oft. Wohlklingende Texte zerfallen meist schon beim ersten Telefonat. Und das erste Sehen ernüchtert so, daß kein zweites folgt. Das trifft M.Walsers Satz: „Wir schaffen, was wir lesen.“ Wir tragen unsere Sehnsucht in die fremden Texte ein, unsere Angst muß in den Krimi einfließen, wenn er uns gruseln soll; unsere Sehnsucht muß die eigenen Bilder wiederfinden, damit es unser Roman werden kann. Im Gottesdienst müssen die Gebete uns aus dem Herzen gesprochen sein, damit wir sie mit bitten. Tut uns mit weh die Gewalt, die den andern trifft? Haben wir so viel "compassion"- Mitleidefähigkeit? | |||||||||
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Ich bin in Not Du sprichst vom Frieden Zeig mir die Rechte Teil mit mir Ich weiß nicht wie Du sprichst vom Frieden Zeig mir die Wahrheit Red mit mir Ich spüre Zwang Du sprichst vom Frieden Zeig mir die Freiheit Geh mit mir Ich habe Angst Du sprichst vom Frieden Zeig mir Vertrauen Iß mit mir Mir droht Gewalt Du sprichst vom Frieden Zeig mir das Leben Sei mit mir Jo Krummacher |
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Zum 70.Jahrestag des Kriegsbeginns habe ich gerade einen beeindruckenden Artikel über ein Friedenstreffen jüdischer, muslimischer, christlicher Gläubiger , von Hinduisten, Buddhisten und und.... in Krakau und Auschwitz gelesen. Es hat mich sehr berührt und besonders der Satz : die Leidenschaft für Frieden kann ansteckend sein und den Lauf der Geschichte ändern.Die Gemeinschaft von San`Egidio hat im"Geist von Assissi" zu diesem Treffen eingeladen. Was für ein außerordentliches Friedensfest. Wer mag kann Bilder dazu auf der website von San`Egidio finden.. Ob so im Laufe der Geschichte Auschwitz geheilt wird und eine ganz neue Bedeutung für den Frieden gewinnt und für das Miteinander der Weltreligionen,die doch alle Frieden stiften möchten? |
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Deins ist schön Ewald, ich kann es gut nachempfinden, herzlichen Dank. Ich mag sogern in die Wattenmeerkostbarkeit malen, auf eines der Felder, die dann dazu einladen... hatte das Bedürfnis, das berührende Geschenk 'Auf dem Weg' - herzlichen Dank DirTassita, Dort in großer schöner Schrift einzuschreiben, in das sandene Buch. Es ist geschmückt durch herrlichgrünen Meersalat und die frischgelandeten Federn und den klaren Spuren der Strandläufer. Dein Werk leuchtete auberginefarben ins Blau. Hat uns gut gefallen. Wenn dann die nahende Flut langsam und leise zudeckt, das ist wie, empfind' ich wie feinsten Segensklang. DANK, Ingrid |
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Wenn ich mal träumen darf. Ich lag auf dem Wasser und wollte mir keine Gedanken machen,nur treiben lassen und den Himmel anschauen sollte mir vergönnt sein. Wie schön doch blauer Himmel sein kann,entfuhr es mir und meine Augen liesen nicht ab vom Firmament. So betrachtet von unten die auch von da oben,waren Bussarde und Flugzeuge die dort oben Kreise und im Kometenschweif ihrer Bahnen zogen . Wie oft ich auch schaute versang ich im nichts der zuschauenden Rolle meiner Gefühle. Wo kann ich die Rollen vertauschen und mir Gedanken über virituelle Welt machen,die mich neugierig aber auch gefahrenlos,schwerelos mit silbernden Körber meiner Route der Lüfte an euch vorbeibringen kann. Lass den Himmel und was alles dort zu sehen gibt auf dich wirken,Ufer ankommen und Wasser verlassen muss Du bald auch. |
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Ich halte meinen Konfirmationsspruch dagegen, weil ich etwas anderes glaube: Sprüche 19,21: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. |
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jeder ist sein schicksal schmied!! | |||||||||
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Hallo, dankefür das schöne feedback. Demnächst erscheint mein 3. Lyrikband. Darf ich mir erlauben, Euch eines meiner Gedichte zu schenken?! AUF DEM WEG Auf dem Weg zu mir lernte ich, der Wahrheit meines Herzens zu folgen. Ich lernte, mein eigenes Lied zu singen und nach der Musik meiner Seele zu tanzen. Auf dem Weg zu mir lernte ich, ja zu sagen zu mir und zu dem was ist. Ich wurde mir selbst das Licht, das hell strahlte - auch in dunkelster Nacht. Auf dem Weg begegnete ich Gott in mir. Bis bald, liebe Grüße, Tassita |
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Das Ist Edel, daß Du durch Zufall hierhergefunden hast - In diesendieses LebensmutBundt. .Zufälle sind die Methoden der Engel, Wunder zu tun. Bin unendlich froh, daß durch Dich dieser Balsam auf die Erde kommen durfte. Mille grazie! Wir wünschen uns noch mehr; brauchen irgendwie noch mehr...! Hoffnungsvoll, Ingrid. |
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Hallo, freue mich, meine Gedicht über die "Vollerblühte Rose" hier per Zufall gefunden zu haben. Beim weiteren Lesen der anderen Beiträge überkam mich ein Gefühl der Wärme. So schöne, friedliche Aussagen. Hat mir gut getan. Ich komme sicher öfter auf diese Seite. Liebe herzliche Grüße von einer Rheinländerin im kühlen Norden. Tassita |
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Urlaub in unmittelbarer Nähe zum Elsaß und Freude über die zweisprachigen Schilder in den Ortschaften. Nachbarn werden begrüßt in ihrer Sprache. Kinder lernen schon in der Grundschule die Sprache der anderen. Nette Hilfen und Geduld durfte ich erfahren, wenn mein holpriges Französisch mal wieder nicht ausreichte. Nicht eine einzige verschlossene Kirche im Elsaß und alle Informationsblätter auch hier in Deutsch und Französisch Hoffung auch weiterhin auf ein gutes Miteinander. Delta |
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Vor 70 Jahren begann der 2. Weltkrieg. Und die Deutschen dachten, sie würden als Sieger die Geschichte nach NS-Gutdünken ordnen können- dann würde keiner für seine Untaten zur Rechenschaft gezogen werden. Der Rausch Hitlers hatte sie (fast) alle erfasst, die Mischung aus Wahnsinn und Erfolg fraß die Bedenken weg. Hitler hat das Bestialische in uns glorifiziert. Auch als sich später das Scheitern Deutschlands abzeichnete, blieb man als „Deutscher„ von Ordnung und Fleiß, auch im Vernichten, besessen. Enormer Terror, Rassendünkel, dann die Angst vor dem Nichts verlängerte das Morden. Wir Deutschen bleiben verantwortlich, daß wir als Einzelne menschenfreundlich und als Nation der Welt erträglich, ja förderlich werden und bleiben. |
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Dank, lieber Mensch für das Mitdenken zum Thema Liebe. Dies Feld ist immer dran. Angesprochen hast Du auch die verschiedenen Intensitäten. Da fällt mir das alte Lied ein: "Und dier eine liebt den Einzgen, den der Himmel ihr beschert. Und die Andre all die kleinen Lümmelchen, die es gibt auf der Welt." Ob wir viele oder wenige erotische Universien erleben, Hauptsache, wir sind darin echt - und geben uns aus ans Lebendige. Und beharren nicht halsstarrig- verarmend auf einem Traum. Camus: Elend und Größe dieser Welt: sie bietet keine Wahrheiten sondern Liebesmöglichkeiten. Alos los, wieder los. |
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