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Autor | Nachricht | |||||||||
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Marlen Haushofer Mach dir keine Sorgen Mach Dir keine Sorgen. Du hast zuviel und zu wenig gesehen, wie alle Menschen vor dir. Du hast zuviel geweint, vielleicht auch zu wenig, wie alle Menschen vor dir. Vielleicht hast du zuviel geliebt und gehasst - aber nur wenige Jahre - zwanzig oder so. Was sind schon zwanzig Jahre? Dann war ein Teil von dir tot, genau wie bei allen Menschen, die nicht mehr lieben oder hassen können. Du hast viele Schmerzen ertragen, ungern - wie alle Menschen vor dir. Dein Körper war dir sehr bald lästig, Du hast ihn nie geliebt. Das war schlecht für dich - oder auch gut, denn an einem ungeliebten Körper hängt die Seele nicht sehr. Und was ist die Seele? Wahrscheinlich hast du nie eine gehabt, nur Verstand, und der war nicht bedenkend der Gefühle. Oder war da manchmal noch etwas anderes? Für Augenblicke? Beim Anblick von Glockenblumen oder Katzenaugen und des Kummers um einen Menschen, oder gewisse Steine, Bäume und Statuen; der Schwalben über der großen Stadt Rom. Mach dir keine Sorgen. Auch wenn du mit einer Seele behaftet wärest, sie wünscht sich nichts als tiefen, traumlosen Schlaf. Der ungeliebte Körper wird nicht mehr schmerzen. Blut, Fleisch, Knochen und Haut, alles wird ein Häufchen Asche sein und auch das Gehirn wird endlich aufhören zu denken. Dafür sei Gott bedankt, den es nicht gibt. Mach Dir keine Sorgen - alles wird vergebens gewesen sein - wie bei allen Menschen vor dir. Eine völlig normale Geschichte. |
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Ich glaube, das hatte er von Blaise Pascal. Hier: "Ihr sagt: Es gibt keinen Gott. Ich sage: Gott existiert. Es steht also unentschieden! Wenn ihr Recht habt, und es gibt wirklich keinen Gott, was wäre dann mit mir? Eigentlich nichts! Ich würde sterben, und alles wäre vorbei. Ich hätte hier vielleicht nicht alles ausgekostet, was man als unverzichtbar hinstellt. Aber ist das ein so großer Verlust? Wenn es Gott aber gibt, dann wäre alles, wirklich alles, für euch verloren! Ihr würdet sterben und müsstet dann vor Gott Rechenschaft ablegen. Oder glaubt ihr, dass sich Gott eure Ignoranz seiner Person gefallen lässt? Ihr habt dann zwar hier alles mitgenommen und trotzdem alles verloren!" http://www.evangeliums.net/zitate/blaise_pascal_seite_4.html |
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mein/unser Jesus hat als Letztes (hoffentlich) gesagt: -Zu Maria: "Sieh, der (Johannes) ist dein Sohn"; und zu Johannes: "Das ist deine Mutter!" Letzter Akt seines Lebens ist Zuwendung der Menschen zueinander. Und Zuwendung zu seinem Gott: "In Deine Hände befehle ich meinen Geist." Ja,auch hat Jesus gesagt: "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"- Aber 1. "Mein Gott"! Sollte Gott ihm auch dunkel geworden sein, es ist sein Gott. Er hält an ihm fest. Und 2. Dieser Schrei Jesu ist Vers 1 des Leidenspsalm 22. Nach weiteren Versen des Jammers (u.a. "Sie teilen meine Kleider unter sich") kommt dann Vers 23 "Ich will deinen Namen in der Gemeinde rühmen.... ... Ob der Tod uns nur das Licht ausmacht oder uns heimbringt, wir werden es erleben. Und wenn "Der Lebensgeist in allem Fleisch" (so ein Titel für Gott in 4. Mose 16,22), es gut mit Dir hier meinte im Leben, sei doch gespannt, wie Er es weiter mit dir macht. Es könnte doch sein, dass du ihm so wichtig bist, dass er ewig mit dir zu tun haben will. Der große Philosoph Leibnitz rät, doch eine Wette einzugehen auf ewiges Leben- und wenn es nichts wird, dann hast du es wenigstens gut gehabt im Leben, weil du weniger Angst hattest. |
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dH: ich wünschte, ich könnte...mit dem George -Schalter sind Sie nicht in der schlechtesten Gesellschaft, jedenfalls nicht sehr weit weg von dem, der "warum hast du mich verlassen?" geschrien hat und enttäuscht offenbar keine tröstliche Aussicht mehr glauben konnte in diesem Moment. Der George - Schalter ist ein Bild, andere Bilder , z.B. aus der Nahtodforschung, könnte man ja mal danebenstellen und ausprobieren. Dass wir Menschen offenbar "bildern" müssen, ist wohl angelegt und ein Schatz, aber auch eine Begrenzung. Dazu parallel und paradox läuft seit ca. 3000 Jahren das Gebot "Du sollst Dir kein Bildnis machen " . Was tun? Anregend finde ich das Buch "Gott 9.0",weil es Religion und Wissenschaften unter der Perspektive der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins betrachtet. |
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Man muss das nicht glauben, man darf nur. Und man darf auch zweifeln, wie die Geschichten von Hiob oder dem Ungläubigen Thomas beweisen. Es schadet einem aber nicht, wenn man das glaubt. Und ich habe meinen Kindern, die mich eine Zeitlang als fragil wahrnahmen und sich Sorgen machten, gesagt: "Wenn ich plötzlich im Sessel einschlafe, werde ich Euch dennoch immer sehen. Papa sieht uns auch, er kann uns nur nicht mehr anrufen." Ich sagte das, weil es besser ist. Die auf der Erde brauchen das zum Festhalten, unbedingt. Sie brauchen das Gefühl, dass das Ableben nur ein Stein in einem Fluss ist. Ein Fluss aber hört nicht auf. Und da fällt mir etwas ein zu dem Stein: "Und er hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest." Für mich war das immer der wichtigste Psalm. |
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"Ich freue mich auf eine neue Nähe zu allen, denen ich nahe war. Und die ich versäumt habe und sie mich. Ich freue mich auf Fülle an Freude und Frieden - vor allem an ein Lieben, das nicht abbricht, das nicht enttäuscht und versäumt." Wie gern würde ich wie TG daran glauben können. Mir geht es leider wie Götz George, - er glaubte "nur an den Lichtschalter, der ausgeknipst wird". Ich wünschte sehr, ich könnte anders fühlen und vertrauen. Und ich hoffe sehr, dass TG Recht behält. |
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Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig, und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot. Ernest Hemingway Danke für den Rilke |
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das Gedicht ist von Rilke | |||||||||
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Der Abend ist mein Buch Der Abend ist mein Buch. Ihm prangen die Deckel purpurn in Damast; ich löse seine goldnen Spangen mit kühlen Händen, ohne Hast. Und lese seine erste Seite, beglückt durch den vertrauten Ton, - und lese leiser seine zweite, und seine dritte träum ich schon. |
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Ja, schön, Marie. Und er hat gut verdient damit. Aber der Staub in dem Armengrab hat eine Flöte geschaffen, bei deren Zauberton selbst wilde Tiere wie ich Freude fühlen und das schon seit über 200 Jahren. Wir gehen mit ihm zuweilen in die Heil'gen Hallen und wissen oder ahnen, was das ist. Es hat auch mit Treue zu tun. Dann schuf er noch eine Orgel, nämlich dieses Miteinander der Stimmen und Charaktere, diesen Hass der Rache der Hölle, diese Ruhe in Bass, das Jubilieren der Pa-pa-pas, die sich finden, der würdige Mut des Hauptpaares, die Schönheit. Und das rührte Ingmar Bergman, einen großen Künstler, der auch seine Probleme mit Frauen hatte. Und mit Kirchen. Es rührte ihn diese einfache Botschaft, in große Stimmen und Musik verpackt. Und er machte einen überaus herrlichen Film daraus, in dem er die Zuschauer zeigt, wie sie lächeln, hingerissen sind. Da sind keine Sprünge, Brüche (cracks), sondern ein übergeordnetes Ganzes aus Verschiedenen. Und ja, sagen wir, die Papagenos gehören auch dazu. Und wie ich die Juden kenne - und ich kenne sie recht gut als Realisten vor dem Herrn - würde Cohen sagen: "Hast ja recht. Ich seh' das ähnlich. Aber mein Auskommen und die Medizin ziehe ich doch Mozarts Zeiten vor." Und so wurde er alt und Mozart nicht. Und Schiller starb auch an Lungenentzündung. Und ihr gesamtes Werk muss man eigentlich jeweils in diese kurze Lebensspanne packen, um zu wissen, was sie geleistet haben. Auch das von Schubert, Schumann, Mahler, Beethoven oder auch Novalis. Soll heißen, unser Werk in unserer Epoche ist weniger die Kunst und die Musik, sondern es ist die Medizin. Die Säuglingssterblichkeit in den Griff bekommen zu haben und den Tod der Mutter im Kindbett, die Lungenentzündung behandeln zu können und die Tuberkulose an den Rand gedrängt zu haben. Knochen wieder gerade zu kriegen nach Frakturen, Schlaganfall-Units aufgebaut zu haben, Herzen transplantieren zu können, manche Tumorleiden heilen zu können. Das ist das große achievement unserer Epoche. Und mehr sauberes Wasser. Das werden uns spätere Historiker anerkennen. |
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Ring the bells that still can ring, Forget your perfect offering, There is a crack in everything. That´s how the light gets in. Was für wunderbare Zeilen! Zum Hineinwachsen die beiden letzten. Wir können vergleichen und bewerten, sind aber nicht dazu verpflichtet. Die Eine läßt Bach , den Andern läßt Cohen etwas von Himmel (im Sinne von TG unten) ahnen.Ich liebe Beide, habe zu einer großen klassischen Musikkenntnis, ohne mein Zutun im Elternhaus angelegt, spät erst L.C. entdecken dürfen durch einen Freund. Übrigens nannte L.C. 2007 (sehr schönes SZ-Interview von J. Waechter) Vergebung und Güte das Wichtigste in seiner Partnerschaft. |
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Aber der beste Vergleich, tg, ist eigentlich Gustav Mahler, weil er auch Jude war. Er konvertierte zwar, aber nur, um Chef der Wiener Staatsoper werden zu können. Mahler, da geht Cohen im Kriechgang hinterher. Während Mahler die perfekte Musik suchte, immer wieder neu, suchte Cohen die perfekte Frau. Das ist der Unterschied zwischen gestern und heute. Der gestern grübelt-komponiert sich durch sein kurzes Leben, der heute ..... sich durch sein langes Leben. Die Punkte ersetzen. Daraus machen sie dann Musik und meistens erst, wenn sie genug Gras intus haben. Und das nennen wir Genie. Hach |
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Schön geschrieben, tg, und sehr gut verständlich, daher wunderbar. Ich selbst kenne Cohen gar nicht so gut. Doch, doch, ich habe mal zwei CD's von ihm gekauft, aber die gesamte Musik der zweiten Hälfte des 20. Jh bis heute stößt in mir auf eine Firewall aus Bach, Beethoven, Mozart, Mendelssohn und anderen wie Rachmanininov, Grieg und Schumann. Oder Strawinsky, und und, und. Diese ganzen Sänger können keinen Heine in Kombination mit Schumann. Sie verdienen viel zu viel Geld, wenn ich an den Komponisten von "Dies Bildnis ist bezaubernd schön" denke. Sie haben ein langes Leben, wenn sie nicht an Drogen sterben, sie haben es viel besser als der Komponist von "Zion streckt ihre Hände aus, doch da ist niemand, der sie tröstet", der an einer Hirnblutung verstarb wie auch seine Schwester Fanny Hensel. Sie müssen nicht kämpfen wie Robert Schumann und dann verzweifeln. Und taub eine Neunte Symphonie machen könnten sie gar nicht; jeder würde sie bedauern und sie würden in ihrer hehren Opferrolle ersticken. Wenn man sie an jenen misst, können sie gar nichts, nicht einmal sechs Kinder in die Welt setzen wie Schumann oder an die zwanzig wie Bach. Sie reden in ihrer Musik die halbe Zeit über Sex und Frauen, können aber nicht zeugen. Bis auf Biermann. Biermann kann das, ist auf dem Erdboden, und er kommt durch meine Firewall. Die meisten anderen sind gewaltig überschätzt, und wenn sie junge Dinger zum Kreischen bringen, finde ich sie abstoßend. Aber das hat mehr Michael Jackson geschafft, dessen Song "Billie Jean" es immerhin durch meine Firewall geschafft hat. Trotzdem finde ich den ganzen Hype um diese Großverdiener widerwärtig, wenn ich bedenke, dass Mozart in einem anonymen Armengrab liegt und sie heute sich wähnen, als herrschten sie über "Heil'ge Hallen." Und dort im Himmel will ich Beethoven, Mendelssohn und Mozart treffen, und wenn Gott mitliest, gelingt das. Aber manchmal schafft es ein ganz einfaches Lied durch meine dicke Firewall: "Singin' in the Rain" oder "Somewhere over the Rainbow". Auch "White Christmas" und überhaupt Frank Sinatra. Aber das kommt selten vor. Und durch die Wand des Hallelujah von Händel kommt nichts, das ist das Beste überhaupt. Ha-leheelujaah! |
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Mit Himmel meine ich jene Zeit, jenen Zustand, jene Wesensart, die mich, die uns vollständig macht. Die uns einbettet oder einfließen lässt in ein Zugehören zu Dem Ganzen, zu Allem, und Allen. Ich freue mich auf eine neue Nähe zu allen, denen ich nahe war. Und die ich versäumt habe und sie mich. Ich freue mich auf Fülle an Freude und Frieden - vor allem an ein Lieben, das nicht abbricht, das nicht enttäuscht und versäumt. "Was allen in die Kindheit schien, und wo noch keiner war: Heimat."So der letzte Satz von Ernst Blochs´"Prinzip Hoffnung". In diese Richtung geht auch mein Gedenken an Leonard Cohen: Er hat uns so viel Heimatsehnsucht vorgespielt und uns Mut gemacht, Das Hier mit Hingabe zu nutzen.Wissend, dass wir hier endlich sind und hier nicht heil werden können. Aber trösten können wir uns und bestärken in der Gotteskindschaft, also stark machen uns in Zuversicht, zu taugen für einander. Und dass Gott noch viel vor hat mit uns- Er selbst ist noch mit uns in der Wüste hin zum Gelobten Land. Ich sagte manchmal, Hier sei nur Übung, Anbruch, Ouvertüre, Vorgeschmack - das hilft mir, Unmögliches sein zu lassen aber das Mögliche mit "Lust und Verschmitztheit" zu feiern , zu gestalten, zu genießen. Selbst gern ich sein und andern helfen, dass sie gern sie selbst sind- auf dem Weg Seiende in Richtung HERRLICHKEIT: Wie die aussieht und sich anfühlt, ie sie klingt:Was sagt Bloch: "Neugier , Jagdtrieb, Flügelschlag"- davon konnte man bei aller Melacholie bei L.C. etwas erlauschen. |
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Ich frage mich immer,warum wir überhaupt so empfänglich für Musik sind. Alleine von der Evolution her läßt sich das ja nicht ableiten. Für das Ungeborene war vielleicht der Herzschlag der Mutter wichtig,für den Erwachsenen der Gesang der Vögel oder der Klang der Stimmen seiner Sippe von Bedeutung. Aber die von Menschen geschaffene Musik mit ihren Regeln,ihren Spannungsbögen,ihren Ahnungen und Erfüllungen,ihren Harmonien und Energien? Musik ist wie ein Versprechen für eine Welt,die über unsere Alltagserfahrung hinausgeht,ein erster Vorbote für etwas Kommendes mit all Tröstungen und neuen Chancen............... Ich glaube ,das spüren wir alle,wenn uns Musik berührt. |
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Och nee, tg, so ein Unsinn. Wer hat ihn denn schon persönlich kennengelernt? Ein Grund mehr, sich zu freuen, dass es im Leben einigen Genies gelungen ist, etwas so Geniales zu erfinden wie die Musikkonserve, die uns das erhält. Runter auf die Erde und den CD-Player anstellen. |
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...aber nicht drängeln....wie du es auch mal gesagt hast..............LG Delf | |||||||||
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wieder ein Grund mehr, sich auf den Himmel zu freuen... | |||||||||
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...Hallelujah So long, Leonard Cohen. |
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ja, habe was ausgelassen: " "Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr´ s denn nicht" (Luther 2017). Das Erkennen bezieht sich doch auf das, was aufwächst...Danke für Hinweis.. Delf | |||||||||
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