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Autor | Nachricht | |||||||||
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Bleibt Euch in der Erinnerung gut erhalten! Nun ist das Liebesrauschen schon lange vorbei. Blätter die einst spriesten frisch,lange vorher waren sie verwelkt und konnten sich nicht mehr aufrichten,auch wenn von vorne herein alles vergeblich war. Schöne Tage schöne Stunden auch anders herum,behaltet alles in guter Erinnerung,wenn auch nicht im Moment so doch in bleibender Zukunft. Vergangeheit war schon im Zusammensein nicht mehr umzukehren. Das Wundenlecken,Wut und Enttäuschung sich bald im nichts des alltags wieder finden und Gefühle,ja wahre Gefühle erst wieder neu gesät werden müssen. Menschliche Zuneigung aus Mattteriellen Ewartungen mit Gefühlen oder so,kann man aus dem Vergangenen im neuen alten,kein Vertrauen zum anderen wieder finden. Bleibt die Erkenntnis auch bei größter Mühsal und Plage. |
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wenn man einen menschen sehr schätzt, achtet und bewundert und etwas tut, um ihm zu gefallen zu sein, ist es dann vermessen, ein wort der freude zu erwarten? oder sollte man als christ demütig sein und nichts erwarten, obwohl das herz springen würde bei einem wort der anerkennung? | |||||||||
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wieder Bibelenergie. Der Beginn des Wirkens Jesu in Galiläa Johannes sagte Herodes seine Sünden auf den Kopf zu. Da wurde er gefangen genommen. Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 4,12.17 In diesem einen Satz ist die Substanz aller Predigten Jesu konzentriert: Das Himmelreich ist nahe.- Gott will mit uns innig zusammensein, will mit uns ein Glück haben, die Menschheit ist dann eine Familie, die ganze Schöpfung findet ihre Vollendung. Gleich werden alle Streite beendet, aller Hunger gestillt sein. Alle geschundene Liebe, die entbehrte, die verratene, die achtlos gepflegte, wird geheilt. Darum lasst schon Großmut walten, teilt mit Freuden, lasst ab von Ichsucht und Geiz. Nicht mehr das Leben fristen mit schwarzer Zukunft, als schaue man in eine Geschützmündung. Sondern mit dem Feuervogel Jesus laßt uns hochleben die neue Zeit . Bei uns soll sich der Vorhang des Himmelreiches schon heben. |
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Hallo lieber Jakobus, manchmal bedarf es nur eines kleinen Satzes, der Erinnerung an einen schönen Wintertag, einer Geste oder es ist auch mal ein Geruch dabei, der die Erinnerung aufleben lässt. Es kann ein Kinderfoto sein oder es helfen die Erinnerung eines Menschen, den man lange nicht gesehen hat. Ein kann ein Buch sein, aus dem man seinen Kindern gerne vorgelesen hat, das Erinnerungen weckt und das nun irgendwo auf dem Dachboden vergessen rumliegt. 20 Jahre "verlorene" Jahre sind eine lange Zeit. Wie ist es mit den letzten 3? Ich hab da was gefunden. Auf dieser Seite würde es allerdings den Rahmen sprengen. Herzliche Grüße und alles eine gute Woche Delta |
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Zum Tagebuch: Ich schreibe mir viele SMS auf, die ich von meinen Freunden bekomme. Das ist auch ein bißchen so wie Tagebuch schreiben. Unglaublich diese mobilen Gedankenüberträger: da denke ich an eine Freundin und in dem Moment schreibt sie mir. Dadurch, dass ich diese Botschaften aufschreibe, gehen sie mir nicht verloren und ich fühle mich enger verbunden mit meinen Freunden. Nur schade, dass mein Hund nicht simsen kann! |
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Ingrid, danke für aufmerksames mitlesen und deine gedanken dazu! DS | |||||||||
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Das Wesentliche Will Bleiben, ich empfinde ein bißchen wie Thomas. Als Kind hatte ich 'mal ein Tagebuch. Es trug ein Schloß mit einem winzigen Schlüssel dran. Später fühlte ich, daß es für mich viel schöner ist, meine Gedanken durch die Rinden den Bäumen mitzuteilen. Ich bin unendlich dankbar für alle Bäume im Lebendürfen. Oder ich mag mit der Feder auf dem Weg ins Luftmeer schreiben, oder überallhin. Und spontan Kunstwerke aus der, und in die Natur legen, umhüllt mit Erlebtem. Für Augenblicke. Im Herzen bleiben sie ewig. Manchmal denk' ich, Es hat unendliche kleine Fjorde, die wie herzensbuch sind. Da sind auch Die Kastanien an der Tauber. Unter ihren grünen Schirmen war GeborgenSein, lieber Delf, neulich, als Du die traurige Nachricht mitteiltest, da kamen auch bei mir Schmerzenserinnerungen angeflossen, und auch alles Schöne - zu einem LiebenMenschen, den ich vor über achttausend Tagen loslassen mußte. Ich erinnerte gleich dieWärme und Gerüche und Sanftheit. Er lehrte mich das Traktorfahren und ich fühlte wieder das Glücklichsein über die rote Lederhose mit den Herztaschen, die ich trug, als ich ihm helfen durfte. Da war ich Vier. Ich hatte ihn sehr lieb. Der Tag, an dem sich mein Patenonkel das Leben nahm - war der Schrecklichste in meinem Leben. Ach wie gerne hätte ich 'mal mit ihm zusammen in den Dünen gesessen und zumMeer gelauscht... Ich bin froh für die Menschen, die ein Tagebuch führen. Gut ist, daß jeder neue Tag die Möglichkeit birgt, solch einen freund willkommen zu heißen. Für jeden Menschen Auf Dem Weg. Herzliche Grüße von Ingrid. |
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ihr lieben, ich lese wenig in den aufzeichnungen, die ich über jahre gefertigt habe. irgendwie ist es eine andere funktion, alles aufzuschreiben : wie wenn man es einem freund anvertraut, betet oder so... | |||||||||
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Lieber Jakobus Genau so ergeht es mir auch. Ich habe etwa 15 Jahre meines Lebens von Zeit zu Zeit Tagebucheinträge gemacht. Es war damals eine gute und gleichzeitig auch eine bedrückende Zeit. Heute bin ich manchmal richtiggehend froh, hie und da darin nach zu lesen, wie meine Empfindungen damals waren ... Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass die schönen Momente im Leben im Gedächtnis haften bleiben. Bei mir nicht selten in Bildern und Gefühlen, Gerüchen ... Momentan schreibe ich kaum mehr in dieses "Buch", in den Computer ... Warum weiss ich eigentlich auch nicht. Im Grunde genommen hätte ich viel zu schreiben. On verra ... Mit herzlichem Gruss aus Bern thomas |
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Ich wünschte, ich hätte Tagebuch geschrieben - dann könnte ich jetzt nachschauen: Wo ist mein Leben geblieben? Effektiv fehlen mir in der Erinnerung fast 20 Jahre, die der Monotonie des Alltags zum Opfer gefallen sind. Ich kann's leider nicht mehr ändern. Ein gesegnetes Wochenende Euch allen! jakobus |
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Ihr Lieben, ohne mein Tagebuch wäre ich an manchen Stellen meines Lebens wahrscheinlich geplatzt oder angerissen oder blutgerinselt... ( : Ein Tagebuch ist für mich eine Orientierung. Z.B. wenn es mir schlecht geht, ich keine Ahnung habe, warum und dann die letzten Wochen ansehe. Dann weiss ich: \"Kein Wunder\" und kann den Zustand viel besser akzeptieren, Schönes planen. Es ist aber vor Allem in Krisen und im Alleinsein ein Freund/eine Freundin, der/die mir zuhört, ohne zu werten, mitträgt, ventiliert, mitfreut, sortiert und und und. Es ist eine tolle Erfindung. Ich habe beobachtet, dass es in Zeiten, in denen ich eine Beziehung hatte, in den Hintergrund getreten ist. Es ist eben zur Stelle, wenn es gebraucht wird. U.Sun |
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und - an delta und alle - in dem Lied weiter : Danke, dass ich danken kann ! Darin liegt eine tiefe Lebens-Mut weishait . Euer DS |
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Ich beschreibe seit ein paar Wochen "lebende Tagebücher". Mir hören liebe Menschen zu. Oder sag ich besser, sie lesen mir zu? Wenn auch meistens keine Antwort kommt, so tut es doch gut zu schreiben, alles wegzuschreiben, was die Tage oft so lang und schwer macht. Doch es sind nicht alle Tage schwer, auch wenn sie lang sind. Es sind welche dabei, die hören auf mit einem lieben Händedruck, einer herzlichen Umarmung, wenn es schon Nacht ist und der neue beginnt ganz früh mit ganz großer Freude. So sagt doch unser schönes Kirchenlied EK 334: Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass all meine Sorgen ich auf dich werfen mag. DANKE |
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wenn man immer den gleichen gedanken im kopf hat, vom aufwachen bis zum einschlafen und immer und ewig, dann kann das irgendwie quälend sein, man bekommt z.b. einen menschen oder auch anderes einfach nicht aus dem hirn. jetzt werde ich mal versuchen, ausführlich diese gedanken aufzuschreiben, wie empfohlen! mal sehen, ob sie auf dem papier kleben bleiben und meinen Kopf, Seele und mein Hirn befreien. |
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Schade, daß Bruder Papst seine Abteilung Kirche fürs Gesammte hält, die Evangelischen nur für Invaliden. Die Apostolische Sukzession - das Weiterreichen der Berufung von Christus über seine Jünger bis zu uns - gehört auch den Protestanten. Dass Rom Luther gebannt hat, ist eine Beschädigung, die Rom längst hätte widerrufen können. Kirche ist, wo das Evangelium verkündet wird, auch in Rom. Winken wir geschwisterlich hinüber! | |||||||||
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Das stimmt. Schreiben ordnet. Man kann auch vieles wegschreiben, sich von der Seele schreiben. Einmal aufgeschrieben hören die Gedanken auf, im Kopf zu kreisen. | |||||||||
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mal ein ganz anderes - gutes - t hema: tagebuch! vielleicht geht es vielen so, daß man denkt, tagebucheinträge haben etwas mit jugend zu tun. ich schreibe auch kein tagebuch, da bereits etwas angegraut. aber es ist ganz sicher eine überlegung wert. eine aufrechnung des tages, damit gute gedanken, taten, erlebnisse nicht entwischen... allein das schreiben ordnet und klärt vieles. | |||||||||
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Die meisten jagen so sehr dem Genuß nach, dass sie an ihm vorbeilaufen... Søren Kierkegaarddän. Philosoph, Theologe u. Schriftsteller 1813 - 1855 Ja. Tagebuchschreiben ist auch deswegen wichtig, weil es uns einen Moment zur Ruhe zwingt, zur Klärung, was wichtig war und was alles ich auch weglassen kann, weil unwichtig und bei kritische Prüfung gar nicht fehlt - zB. fernsehen ! Was wir lassen, macht uns gelassen. Herzlich DS aus HH |
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welche erfahrung habt Ihr mit Tagebuch.Ich halte das Notat einiger Sätze pro Tag für dringend, sonst wischt der Tag davon und schon drei Tage später gibts keine Spur mehr. | |||||||||
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an tg: e-mail für Sie | |||||||||
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