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Autor | Nachricht | |||||||||
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Ich möchte die Gnade nicht mit dem Negativen des Elektrosmog behaften, mir fällt nur seit Tagen kein anderer Vergleich ein. Wenn die Überlandleitung über uns knistert, dann nehmen wir von den elektromagnetischen Wellen etwas wahr. Wären sie sichtbar, wir sähen die Hand vor Augen nicht mehr. Mit der Gnade verhält es sich ähnlich. So oft werden wir damit beschenkt, aber wir merken es meist nicht. Der runde Geburtstag wird gefeiert, die Goldene Konfirmation, die Geburt eines Kindes macht uns glücklich. Es wird hingenommen. Es ist etwas Selbstverständliches. Eine gelungene Arbeit sehen wir als unseren Verdienst an. Dankbar sein für die empfangene Gnade und den Segen, das kommt uns zu selten in den Sinn. |
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Dank für Mitdenken über Goldne Konfirmation. Bitte noch mehr Persönliches. - Gibt zu denken, wann mehr mitschreiben und wann weniger. Es muss mit uns persönlich zu tun haben, dann macht Lebensmut auch (mir) Freude. Sagt mal, 100 Zugriffe auf "Lebensmut" pro Tag- ist doch was. Oder??? | |||||||||
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Konfirmation - Konfirmandenunterricht - Rüstzeit für das Leben. Mit 149 Konfirmanden war das sicher keine leichte Aufgabe für den Pfarrer - doch mit liebevoller Strenge hat er versucht, uns das Rüstzeug für das Leben zu geben. Von den 50 gelernten Liedern sind mir noch sehr viele im Gedächtnis.- Ich habe sie oftmals gebraucht - besonders am Sterbebett meines Mannes. Nun werde ich den Rest meines Lebens auch noch damit bestreiten können. |
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Goldene Konfirmation, 50 Jahre Lebensrückblick, wer das feiern darf , feiert auch gemeinsame Wurzeln, Erinnerungen. Mir fiel die eigene Konfizeit auf dem Dorf wieder ein, noch mit Prüfung vor der Gemeinde, ein Lied hatte ich nicht gelernt im festen Glauben, da komm ich nicht dran. Und dann prompt, ...ein langes Schweigen in unserer Kirche bis der Pfarrer dann den nächsten aufrief. Und dann wollten wir am Abend vor dem gossen Fest noch den Kirchgarten in Ordnung bringen und wenigstens den Rasen mähen. Nahmen alle angereisten Jugendlichen mit und legten mit einem ziemlich stumpfen Handrasenmäher los, entsprechend sah es aus und das Donnerwetter vom Pfarrer war entsprechend laut. Aber es wurde ein sehr festlicher Tag und er bleibt fest in der Erinnerung verankert. Denke ich über die Zeitspanne nach so ist bemerkenswert, dass ich zwar viel an Erfahrung... Gewonnen habe, aber mein Charakter unverändert ist. Das Leben prägt uns,aber die eigentliche Persönlichkeit zeigt sich in allencLebensphasen. |
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Goldene Konfi und überhaupt immer wieder:... der Herr ist mein Hirte... grüne Aue........finsteres Tal...was haben wir in 64,65 Jahren dazu erfahren und wie begleitet das Wort mich weiter auf dem Weg nach Hause......Stoff genug, hast du nicht dazu schon viel gesagt.......? Oder auch Sonne und Schild, das gleiche Bild. Wäre gern dabei, weil selbst Glauben lernend auf dem Weg zu 50 Jahre Konfi......denk an euch, Delf | |||||||||
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Liebe Monika, vielleicht haben Sie unseren Pastor Traugott Giesen missverstanden, er spricht nicht von sich, sondern meint die "goldenen" Konfirmanden, von denen er wissen will, wie sie fühlen, was sie denken, um das in seinen Gottesdienst am 18.03. einbringen zu können. Ich kann mich nur Dorothés Beitrag anschließen , auch in der Hoffnung, dass wir mit Gottes Hilfe noch eine schöne Zeit haben werden. |
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Lieber TG, wir sind immer auf dem Weg, ob mit 17 oder mit 70 und Gott möge uns immer einen guten Weg finden lassen und alles was wir tun können, gleich tun, denn wir werden den gleichen Weg nie zurückkommen. Laßt uns die Gelegenheit ergreifen, jeden Tag gut sein zu wollen und ich wünsche Dir einen guten Weg bis Du mindestens 100 bist!!!!!!!!! | |||||||||
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Die Spuren in meinem Leben, die sich als ungefährer roter Faden herauskristallisierten, lassen mich ahnen, dass es eine Absicht mit mir persönlich außerhalb meiner selbst gibt. Jesus lag somit wohl kaum daneben, wenn er einen persönlichen Gott predigte, zu dem man Vater sagen kann. Für mich ist das Grund genug, mich auf ihn einzulassen. |
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Ein Leben mit Höhen und Tiefen - wie bei allen Anderen auch. Dankbarkeit für Frieden, Demokratie, gute Ausbildung, glücklich in Ehe und Beruf, Freude nach überstandenen Erkrankungen und hinreichendes Auskommen im Alter. Ich genieße die Erinnerung und das Heute. | |||||||||
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Darf am !8. 3. den Gottesdienst zur Goldnen Konfirmation halten. Was ist da dran? mit 64,65 noch auf dem weg, immer noch. Und Dank im Blick zurück, Geist in der Gegenwart, Hoffnung für Vorne. Erlebten , nötigen, erhofften Segen also. Sagt mal was, bitte. | |||||||||
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Für mich ist Glauben zu WISSEN, dass es da noch etwas gibt. Musil : "Wenn es einen Wirklichkeitsraum gibt, dann MUSS es auch einen Möglichkeitsraum geben." Indrasun |
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gestern bei Jauch: Ulrich Wickert- hielt Glauben und Vernunft für Konkurrenten. Dabei brauchen sie sich doch- . Aber U. W hat ein zukurzgedachtes Verständnis von "Glaube"; wie wir es schlampigeweise auch benutzen, wenn wir sagen: Wieviel Uhr ist es ? Ich glaube, halbdrei- Dann benutzen wir "glauben" für nichtgenau wissen. Glaube ist aber gewisses Wissen : Ich glaube an Dich... Dies wahre Glauben kommt von "geloben", von Einstehen füretwas. Natürlich mussen sich auch Glaubende ihres Verstandes bedienen. Alles Objektive, alles Messbare, Zählbare, ist Sache des Verstandes, der Wissenschaft. Wie ein Fleugzeug zu steruern ist, sagt uns die Vernunft. ob wir fliegen wollen und wohin, sagt uns unser Fürwichtighalten, was wir für wahr halten. ein weites Feld... Robert Musil: "Gott, gewähre meinem Geist einen Produktionskredit in der Liebe. Wie im Geschäft, in der Wissenschaft wie beim Weitsprung muss man glauben, ehe man gewinnen und erreichen kann, und wie sollte das nicht vom Leben im Ganzen gelten. |
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Komme eben aus dem Kino - Kurzfilmfestival "Augenblicke" - und erlebe, dass ich meine vor Stunden geäußerte Annahme gründlich revidieren muss. Das tue ich nur zu gern und versage unserer Bundeskanzlerin nicht meine Hochachtung. Chapeau ! Die vielen Vorteile ihrer Entscheidung können gar nicht alle aufgezählt werden. Sie vermeidet ein langtägiges Feilschen - sie zeigt Größe, indem sie den vormals abgelehnten Kandidaten Joachim Gauck annimmt - sie gewinnt damit auch eventuell WählerInnen - sie kann sich weiterhin kraftvoll der Eurokrise widmen. Wieder mal bemerkenswert für uns - so plötzlich und unerwartet ändert sich Geschichte. |
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Gott sei Dank hat Angie die Kurve gekriegt nach dem Adenauer-Motto: Ich kann ja über Nacht wat klüjer jeworden sein..." Dann wünschen wir Joachim Gauck Gottes Segen für sein Amt. |
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Betrifft Neuwahl eines Bundespräsidenten Bedauerlich, aber leider unvermeidlich: Die Wahl des Bundespräsidenten war und ist parteipolitischem Kalkül unterworfen. 1. Joachim Gauck ist für die C-Parteien inakzeptabel, da er von der SPD favorisiert wurde/wird. Die "Schwesterparteien" würden somit nachträglich eingestehen, sich einen fatalen Fehlgriff geleistet zu haben. 2. Petra Roth wird von der FDP abgelehnt, da ihre Kandidatur ein Signal für das aus Sicht der Freidemokraten falsche Bündnis wäre - nämlich Schwarz-Grün. In Frankfurt/Main regiert die CDU-Frau mit den Grünen. Die folgenden Wochen werden für uns also recht aufschlussreich sein über die "Denke" unserer demokratischen Parteien. Mein besonderer Wunsch - eine BundesPRÄSIDENTIN. |
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Ja, der wäre die beste Wahl aber ob das politisch funktioniert bezweifle ich. Eine andere positive und integrative Persönlichkeit wäre der ehem.Bischof Huber. Es wird wohl spannend. | |||||||||
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Ach ich hätte so gerne den Joachim Gauck | |||||||||
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einander gut sein, einander die Seele füttern- Jetzt gut denken für die Wulffs- gut, dass sie loslassen konnten, wenn auch ohne Einsicht. Stark, dass manches , was nicht geht, eben doch nicht durchgeht. Die verdammte Habgier, wie bringt sie zu Fall. Ein Gebet jetzt auch für Merkel und Co. -Dass sie Mut haben, den richtigen Menschen an die Spitze zu rufen, nicht den bequemen sondern den mit Charisma, mit Heiligem Geist. |
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ja DS : bekommt die Seele was sie täglich braucht?? Da findet wohl eine schleichende Unterversorgung statt. Eben komme ich von einer Gebetsrunde für eine sehr kranke Freundin und alle, die wir zusammenkamen, waren uns einig wie gut es uns auch selbst getan hat. In solch einem Moment bemerkt man wie der Alltag so oft Oberhand hat und das stärkende Innehalten zukurz kommt. |
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...nur ganz kurz und abschließend an rbbln: schön wärs, wenns so einfach wäre. Aber das Problem ist eben die individuelle Gewichtung. Da kann man schon mit dreißig mutlos sein und die Waagschale mit den Hoffnungen federleicht. Aber was solls. Liebe Grüße an alle Kathrin |
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