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:: lebensmut.de ::
Autor Nachricht
Bärbel Hohmann
30.11.2002
12:50 Uhr
     
Was kann so ein virtuelles Forum leisten? Sie fragen, viel oder wenige Zugriffe in anderthalb Jahren...ich finde 25Tausend eine beachtliche Zahl. Und dennoch: Lieber ist mir ein Brief. Persönlicher wirken auf mich handschriftliche Zeilen. Und nicht jedes persönliche Problem taugt für öffentlichen ,,Voyeurismus ".
Für schnellen Gedanken -und Meinungsaustausch gibt es allerdings kaum etwas Geeigneteres als so ein Forum.
Und Lob passt auch besser hierher. Zu danken ist den Autoren dieser Seiten. Viel liebevolles Engagement! Schön, wenn man die T.G.- Predigten gleich nachlesen und sich zu dem einen oder anderen bewegenden Wort im Forum äußern kann. Wenn man mag...Es sind immer wieder eindrückliche Predigten, die zu Tränen rühren können, zumal wenn man solch tiefsinnigen Ausführungen anderswo eher selten begegnet. Da taten die letzten Eindrücke aus St. Severin besonders gut, allerdings auch, weil sie akustischer Natur waren . Dank dafür Pfr. Giesen ! Und der Fangemeinde von St. Severin eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!
 
Sophie E.E. D.
30.11.2002
10:45 Uhr
     
Ist doch egal, ob viel oder wenig, Hauptsache, es macht Mut. Und das tut es, vor allem die Predigten. Ich habe sogar einen gelegenheitsleser dazu gewonnen. Bäume machen Mut. Vor mir auf der Wiese eine 70 Jahre alte Linde, selbst ohne Blätter noch schön. Herrlich die Baumpredigt.  
t g
30.11.2002
09:18 Uhr
     
Jetzt 25tausend Zugriffe in 1 1/2 Jahren. Viel, wenig? Jedenfalls wollen Webmasterin und TG weitermachen und danken für jeden Klick, der ja ein Wahrnemen ist. Und Aufmerksamkeit ist kostbar.  
Sophie E.E. Dörges
29.11.2002
10:43 Uhr
     
Zum Festhalten: die Menschen ein Stück festhalten, die einem gute Werte vermitteln, wie Kultur, Glauben, Menschlichkeit, Werte, in denen man sich sammeln kann. Themenvorschlag für eine Kolumne: was sind unsere heutigen Werte ?  
webmaster
27.11.2002
17:23 Uhr
     
Um alle Mißverständnisse auszuräumen: bei der vielzitierten Baumpredigt handelt es sich um die Predigt zum Buß- und Bettag, 20.11. Sie finden sie jetzt auch unter "aktuelle Predigt" sowie im chronologischen Predigtverzeichnis.  
t g
26.11.2002
22:31 Uhr
     
Bitte sagen Sie mehr vom Festhalten. Wie leidet der Festgelatene darunter, wie werden Sie selbst im Klammern klein. Sag, was los ist-Das ist schon der beginn des Freiwerdens. Schreib es. Tg  
Christian
25.11.2002
20:59 Uhr
     

hallo, wie schafft man es, einen Menschen los-zu-lassen, ihn frei zu geben?
 
André Ost
24.11.2002
21:45 Uhr
     
Wirklich starke Predigt zum Tod von Rudolf Augstein!
Das erhoffte Orgelnachspiel, das "Ein feste Burg" und Marseillaise verknüpft, würde ich gerne gehört haben. Vermutlich hat es Matthias Eisenberg tatsächlich in kreativer Improvisation umgesetzt.
Schade, dass es nicht öfter möglich ist, in St.Severin "live" dabei zu sein. Aber das Internet ist ja ein Medium, das Verbindung schafft. Was aus Keitum kommt - immer wieder gern gelesen!
 
Bernold Wendel
24.11.2002
17:18 Uhr
     
Ich bin neu hier in diesem Forum, kann mir jemand mitteilen, was es mit der vielzitierten "Baumpredigt" auf sich hat.
Vielen Dank
Bernold
 
KL
23.11.2002
08:23 Uhr
     
Ruhig ein bisschen weiter damit, vielleicht nützt das Anderen. Also "meine Freunde erkannten mich nicht mehr" bzw. zogen ihre Anerkennung zurück.Einer sagte, meine ganze Religion würde mir jetzt nicht mehr nützen, und mein Gott habe mich verlassen (wörtlich). Mein, unser Gott hat mich nicht eine Minute verlassen. Wenn ich mich nicht am Psalter festgehalten hätte und nicht hätte beten können, wäre ich schlechter aus der Situation herausgegangen. Der Arzt, der mir am meisten geholfen hat, war früher mal bei einer Mission tätig, die Nachtschwester leitet einen Bibelkreis. Beide haben sehr geholfen, so daß ich bald die Klinik verlassen konnte. Den Rest machte ein Medikament. Die "Freunde" - soll ich sie wieder einladen zu feinen Essen, wo sie über ihre Reisen reden? Ich glaube nicht. Ich denke, sie müssen entweder erstmal Freunde werden, oder ich muß mir neue Freunde suchen. Wir haben hier auch einen Dienstags-Gesprächskreis, vielleicht dort. Der Pastor weiß um meine Erkrankung. Er hatte  
T G
22.11.2002
22:19 Uhr
     
Dank für alle Äußerungen. - Seit ich vor zehn Tagen mal etwas Dampf abließ, weil zuwenig Briefe kommen, hat manch einer, eine Mut gefaßt. Gut so. Mit der kleinsten persönlichen Mitteilung bereichern wir die Welt. Mit-teilen, nach außen geben - jeder Satz hier, der ruft und was meldet, ist ein Halt. Herzlich Euer TG. Und besonders Dank an die Webmasterin, die so ranlockt.  
webmaster
21.11.2002
19:29 Uhr
     
Vor einigen Tagen wurde Rudolf Augstein in Keitum zu Grabe getragen. Viele, die von seinem Tod betroffen sind, fragten nach der Predigt.
Man kann sie nun im chronologischen Verzeichnis der Predigten nachlesen.
http://www.lebensmut.de/PREDIGT_AUGSTEIN.HTM
 
Käthe Loosen
21.11.2002
16:06 Uhr
     
An HW:Ich kann damit was anfangen.Am Tiefpunkt meines Lebens hatte ich meinen Bruder, meine Schwester, meinen Sohn, die übrigen machten sich rar. Ich hatte eine Angst-Psychose. Die sog. Freunde behandelten mich, als würde ich beißen, dabei hatte ich Angst. Wirklich, sie waren alle unsichtbar, als ich sie brauchte. Die Menschen befassen sich nicht gern mit Problemen. Es ist eine Krankheit wie Krebs oder Pocken, aber heilbar. Für meine weiteren Kontakte im Leben wird es sicher Konsequenzen haben,wie sich wer verhalten hat. Wenn ich einen bösartigen Hirntumor gehabt hätte, wäre ich gewiß anders behandelt worden. Bei uns zählt nur das Soma.  
Gaby Heinrich
21.11.2002
12:16 Uhr
     
Auch von mir einen lieben Dank für den Hinweis auf die schöne Baum-Predigt.
Es spricht mir direkt aus dem Herzen: "...vielleicht im besten Frauenalter und noch keinen Partner, obwohl gewünscht."
Ich bin 33 Jahre und habe starke Bindungsängste. Dies kollidiert halt stark mit dem Partnerwunsch und reduziert mein Lebensglück.
Die Predigt gibt einem Zuversicht und Hoffnung.
Wie es da heißt "lieb Dich erst mal selbst, sei Dir ein guter Gärtner. Nimm dir Zeit für dich, lies dich frei, gestatte dir Liebe, Freiheit, wage Freundschaft. Schaffe dir, schaff deinem Baum Platz zum Atmen und Blühen."
Ja, vielleicht muss ich erst mal richtig blühen...
Mir Zeit geben und nicht ewig darüber nachdenken, was ich besser machen müsste. Ich setz mich einem enormen Druck aus und bin frustriert. Mehr Druck, mehr Frust, noch mehr Ängste. Oh Mann, ich sollte einfach mal was lockerer werden...
Ich will die Predigt mir zu Herzen nehmen und mal meinen Lebensbaum malen! Ein weiteres nehme ich aus der Predigt mit:
"Gärtner für andere sein." Das schafft auch Freundschaften!
Liebe Grüße und einen einen schönen Tag.
Seid behütet! Gaby
 
d l
21.11.2002
08:46 Uhr
     
Danke liebe Webmasterin für den Hinweis auf die "Baum-Predigt". Welch unerschöpflicher Fundus an aufbauenden und frohen Gedanken ! Herzlichst danke ich mit lächelndem Novembergruß. dl  
Heike Winkel
21.11.2002
07:23 Uhr
     
Hallo, liebe forum-Leser!
Möchte mich mal wieder beteiligen. Las gestern zum Thema "Krisenzeiten-Wandlungszeiten" einen Text, der mich anrührte:
"Deine Veränderung stürzt dich ins Alleinsein. Du hast Dich von Deiner Vergangenheit weg entwickelt. Deine Freunde von früher erkennen Dich nicht mehr. Du frustrierst sie mit Deinen Ansichten. Sie wollen Dich einordnen und können es nicht. Du bist anders, als sie Dich erwarten.
Deine Einsamkeit ist ein dunkles Loch, und manchmal meinst Du, das Lich nicht mehr finden zu können.
Du hast die Wahl, Dir selbst treu zu sein oder Dich anzupassen und die Wünsche der anderen zu erfüllen.
In dieser Einsamkeit entscheidet sich Dein Leben. Wirst zu fliehen, weil Du den Druck nicht ertragen kannst, oder wirst Du Reserven in Dir entdecken und Energie entwickeln, um über Dich selbst hinauszuwachsen? Die einsamen Momente entscheiden über Deinen Charakter."
(von Ulrich Schaffer aus ..."weil du dunkle Momente kennst", Ernst Kaufmannn Verlag, 1988
Kann jemand `was damit anfangen?
Liebe Grüße sendet Heike
 
webmaster
20.11.2002
19:33 Uhr
     
Eine schöne neue Predigt zum Thema "Bäume und wir" finden Sie unter http://www.lebensmut.de/PREDIGT_BAUM1.HTM  
Delf Schmidt
19.11.2002
09:23 Uhr
     
....ein mächtiger Baum kann auch :
-Schatten spenden,
-Schutz vor Verblendung geben,
-Standfestigkeit übertragen,
-zum Anlehnen einladen,
-dabei Schutz bieten
u.v.mehr.
So habe ich ihn erlebt.
Danke für viel von ebendiesem.
DS
 
Sophie Elise Eleonore egal
19.11.2002
08:04 Uhr
     
"So ihr mich von ganzem Herzen suchet,
so will ich mich finden lassen",
spricht unser Gott. (Zitat)
Von einer, die durch die Zweige des
mächtigen Baumes die Sonne sieht.
 
Nora Matzen
18.11.2002
08:55 Uhr
     
Ach je ,ach je .................
Was ist das doch für eine Welt!
Nun haben Gaby und ich euch mal unsere Gedanken geschenkt-
schon ist Schweigen im Walde!
Alles jibbelt nach Sätzen des großen Maestro.
Im Schatten eines mächtigen Baumes gedeihen eben keine saftigen Früchte....................
oder ist bloß euer Computer kaputt?
Außerdem braucht hier hier nicht nur Probleme abladen,sondern man kann auch Schönes
erzählen,das macht allen ,die es lesen Lebensmut.Was für ein schönes Wort:LEBENS-MUT
Eure Nora,Urenkelin eines (jippih!) Keitumers,dessen Eltern in Nähe des Turmes von
St.Severin begraben liegen.Vielen Dank Traugott Giesen für den Auszug a.d.Kirchenbuch!
 
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