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:: lebensmut.de ::
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Sophie D.
12.02.2003
15:08 Uhr
     
Lieber PTG! Wir haben uns hier nur ein wenig beholfen, also wiikommen zurück! Ich freue mich auf neue Predigten. Die letzten drei Kolumnen waren sehr gut. Schön, das Bild vom Birkenstamm. Gruß, S.  
T Giesen
12.02.2003
07:56 Uhr
     
Ihr Engel, die Ihr die Page "lebensmut " so stark gemacht habt. Ich entdecke immer neue Sachen- Fein die Losungen, und alle Schreiben -ich dachte, sie seien verabschiedet, aber ist ja alles da- Dank Dank TG  
Traugott Giesen
10.02.2003
19:28 Uhr
     
Zurück aus dem Urlaub-Mallorca-mit Sturm und Apfelsinen von den Bäumen-sehe ich mit Freuden die neugestaltete Lebensmut-page, klasse, noch viel spannender, lockender, zuzupacken. Dank der wunderbaren Webmasterin. Sehr, sehr lieb.
Ihr habt ja manches ins netz gesetzt. Am stärksten ist , dass Ihr aufeinander eingeht. Es ist doch viel Kraft zum Tröstn in der welt. Ich wünsche unsd noch mehr Mut zum (Mit)teilen.
Nat6ürlich bleibt die Trauer bei uns- aber sie bleibt nicht schwarz, sie bekommt andere Farben. Und das, der fehlende rückt aus dem Mittelpunkt im Laufe der zeit. Die junge Birke an unserm haus hatte vor 20 Jahren einen ihrer zwei Aste/Stämme verloren. Jetzt hat sie sich so langsam aufgerichtet um eine neue Mitte. Also Langzeitaufrichten steht den Trauernden bevor.
Trauer über den Verlorenen-Aber das Geliebthaben, Geliebtwordensein von genau diesem Menschen ist Bestandteil der eigenen Person, und die Liebe kommt in andern Kleidern wieder!!!!!!!!!!!!!!!
Sicher fehlt die geliebte Schwester, aber jetz tmuß man das schwesterliche bei andern suchen und in sich selber auch- und mal wieder zur Kirche. da kann man sich Freundeskreise aufbauen. Kaffenach dem Gottesdienst und reden, reden- Ich Bitte traut Euch mal wieder an neue Erfahrung .
"Wagen muß man etwas , wofür das herz schlägt "- das ist es !
Vergib uns unsere Schuld!, Ja laß sie Dir vergeben sein, was schleppst du noch mit dir rum? Such deinen Pastor auf, sag du willst was beichten und willst die Zusage der Vergebung. Man muß es aussprechen.
Das Gefühl "hier mag mich keiner" ist Spiegelung der eigenen Meinung. Du magst dich nicht, das findest du in andern Gesichtern wieder, weil die ja dein abweisendes, dich nicht leidenkönnendes Gesicht sehen- Sie gucken, wie Du: Gelangweilt, was Wunder: gibst Du ihnen Anlaß zur freude? Zeig dein röhliches Gesiocht- Sprich nur einen an: Du siehst sauer aus.. erzähle.. und er legt los. Und braucht dich, lernt dich mögen, vielleicht.
Kirchenvorstand Gratuliere Segen Dir- Und viel Lachen , Reinknien, Kaffee nach der Kirche anbieten-sofort helfen vier Menschen mit. Bleibt behütet TG
 
Sophie D.
06.02.2003
10:02 Uhr
     
Liebe Bettina Gosslich! Es geht noch weiter, das Vaterunser:
"Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern"
Was sind unsere Schuldiger? Ich meine, es sind nicht nur die außen, sondern auch die inneren Peiniger, die Ängste, die Sorgen, das Gewissen. Wenn wir lernen, den inneren Peinigern zu vergeben und uns so anzunehmen wie wir sind, dann lernen wir auch, den Anderen außen zu vergeben, und wenn wir das lernen, spüren wir auch, das Gott uns vergibt, Gott, der uns ja so will und vor allem will, daß wir nicht zu sehr mit dem Leben hadern. Aber das erfordert Entwicklung, nicht auf der Stelle treten. Nur in der inneren Entwicklung schafft man es, hin und wieder ja zu sich zu sagen und sich auch etwas zu vergeben.
 
Dagmar Müller-Funk
04.02.2003
13:40 Uhr
     
Die Predigt an die Kirchenvorsteher hat mir richtig gut getan. Auch ich kndidiere in diesem Jahr in der hiesigen Gemeinde für dieses Amt. Ganz freiwillig war das nicht. Eine Verpflichtung auf sechs Jahre! Unsere Hannah wird dann in der 2. Klasse sein, Sophie in der 4. und Martin auf die weiterführende Schule gehen - Sophie ist seit einem halben Jahr im Kindergarten. Aber: soviele Leute gibt es nicht, die bereit sind das Amt zu tragen und - so groß die Vorteile des Alters des amtierenden Kirchenvorstandes sein mögen - eine frische Jugendarbeit auf die Füße zu stellen ist immerhin ein lockendes Ziel! Grade weil wir drei Kinder haben und nicht trotzdem. Grade weil ich meinen Kindern Kirche ermöglichen möchte, die sie spirituell begleitet und ihnen in mancher Lebenssituation etwas an die Hand gibt, das kostbarer ist als Markenkleidung und die "richtigen" Freunde. Unsere Gemeinde noch familienfreundlicher machen, vielleicht einen Hausaufgabenkreis ins Leben rufen (für den Hort fehlen die Räume), es gibt soviel zu tun und obwohl ich weiß, dass die Belastung nicht unerheblich ist - freue ich mich drauf, sollte ich gewählt werden.

Wünscht mir Segen, das ist das einzige was ich wirklich brauche. Und im Oktober bin ich wieder für ein paar Tage auf Sylt ...

Alles Gute aus Oberursel
Dagmar
 
Sabine
31.01.2003
18:03 Uhr
     
Ist es nicht immer so im Leben, dass man sich Liebe in welcher Form auch immer "verdienen" muß? Es gibt nur eine Liebe, die "unverdient" kommt, die Liebe Jesu. Alle anderen Beziehungen zu unseren Mitmenschen müssen erarbeitet und gepflegt werden, auch die Liebe zu uns selbst.
Manchmal benötigt man und frau viel Geduld und Ausdauer in einer Liebesbeziehung. Ob zwischen Mann und Frau, ob unter Freunden, Eltern-Kind, Mann-Mann, Frau-Frau.......Es ist dann gleich in welcher "Paarung", aber nur mit beständiger Pflege bleibt die Liebe.
Ist wie mit den Blumen, die kann man auch nicht nur einmal setzen, gießen und sich dann einbilden, dass sie den ganzen Sommer blühen.......
Antoine de Saint Exuperé schrieb sinngemäß......nur wer die Raupe liebt und akzeptiert, wird den Schmetterling in seiner ganzen Pracht wahrnehmen....

 
Christian
31.01.2003
17:30 Uhr
     
hallo, hab mich mit meinem (Hetero)-Freund wieder versöhnt! Er ist mir nachgegangen-wie der Gute Hirte dem verlorenen Schaf, so kommts mir vor. Ich hätte da Probleme, Zorn und Rache können bei mir sehr heftig sein, wie die Liebe auch. War nämlich sehr gemein-hab ihm die Türe versperrt, etwas, was ich eigentlich nicht zulassen wollte, aber im Zorn ist es gelungen! Er hält zu unserer Freundschaft, hätte ein Aus nicht so einfach akzeptiert. Und er hängt sehr an mir, was ich einfach fazienierend finde, weil ich leider (noch) kein gutes Verhältnis zu mir selber habe. Er ist heute wieder zu seiner Freundin gefahren, tut mir sehr weh, will nicht zu viel daran denken. Aber gestern abend war er bei mir, "verabschieden" vor der Reise, lange da gewesen, gemütlich geplaudert, haben uns beide wohlgefühlt.
Er fühlt sich wohl bei und neben mir, hat er mir bestätigt.
Habe immer das Gefühl, dass mich eh niemand mag, außerdem hab ich da selber Probleme, mich so zu mögen, wie ich eben geworden bin. Aber ich geb nicht auf. geht halt nicht von heute auf morgen. Große Spannung da, einerseits möchte ich die Realität akzeptieren,
dass ich keine Changen habe. Wäre auch ein Freibrief, meinen Gefühlen und Gelüsten nachzugeben und nachzugehen. Und mich zu revanchieren. Andererseits reizt mich das Wagnis einer platonischen Liebe und Treue. Möchte, dass das "mit Links" geht, also wie von selber und ohne Anstrengung. Ein bißchen viel verlangt und zu hoch gegriffen, weiß. Wäre schön, wenn ich mich mit jemanden darüber austasuchen könnte.
 
Sophie
31.01.2003
07:00 Uhr
     
Liebe Dagmar! Ich weiß nicht, ob dieses Buch für Sie geeignet ist, weil ich Sie nicht kenne, es ist auf jeden Fall gut, und PTG hat es auch einmal in einer Predigt zitiert: Peter Noll, Diktate über Sterben und Tod, Serie Piper. Schauen Sie vorher hinein. Alles Gute Ihnen. Leben Sie weiter, was Ihre Schwester an Gutem tat!Ihre S.  
Bettina Gosslich
30.01.2003
16:33 Uhr
     
Liebe Gaby, liebe Nora - vielen vielen Dank für Eure Antwort - das hat mir einfach mal gutgetan.
Habe nicht reagiert, meine Mutter ist inzwischen gestorben.
Jetzt habe ich ihren Hund geerbt, was mich total glücklich macht - wenn auch ich nicht weiss, wie alles gehen soll, aber ein Geheimnis weiss ich inzwischen - wagen muss man etwas, wofür das Herz schlägt, diesmal ist es der Hund, der mir die Augen geöffnet hat.

Und dennoch - wieso im Vaterunser "vergib uns unsere Schuld" - ich möchte dennoch mehr darüber hören. Wie geht die Kirche damit um.... usw.

Vielen Dank für die Antworten - schreibt Ihr mir wieder - bitte - das ist so gut.

Gruß Bettina
 
Christian
29.01.2003
21:41 Uhr
     
Liebe Dagmar, wenn man mit den eigenen Problemen beschäftigt ist, übersieht man die Sorgen der Anderen, sorry.
Mir fällt es auch sehr schwer, jemanden, den ich liebe, los zu lassen. Und am Schlimmsten ist das Alleinsein. Es tut sehr weh. Muß auch erst lernen, mit meinen Gefühlen umzugehen. Enttäuschung, Wut, Zorn zuzulassen und anzunehemen. Krankheit, Leid, Tod, erzeugen doch auch solche Gefühle. Und die wollen irgenwie raus. Bin ein Mensch, der sich immer unter Kontrolle haben möchte. Und tue mich schwer, einen Ausgang für die Emotionen zu finden. Langsam kommt das Weinen wieder, und ich versuche, den Schmerz zuzulassen und vor Gott hinzutragen, von dem ich auch maßlos enttäuscht bin, weil er nicht das tut, was ich mir wünsche oder vorstelle.
Dennoch, sehr tröstend ist für mich die Bibelstelle: "Vater, ich will, dass alle, die Du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin."
Hab sie für meine Mutter und auch für meine Tante zum Begräbnis ausgesucht. Ich glaube daran, dass unsere Verstorbenen bei Gott und im Frieden sind, und dass es Ihnen gut geht.
Alles Gute und Gottes Segen! Christian
 
Dagmar Clausen
29.01.2003
12:36 Uhr
     
Schön das doch noch jemand geantwortet hat. Ich hoffe von Herzen Sie haben recht, Sophie und meiner Schwester geht es jetzt gut. Meine Schwester hätte es verdient , hier auf Erden hat sie so vielen Menschen geholfen.
Irgendwie muß ich lernen ohne sie hier zu leben. Es ist sehr schwierig. Eine Gruppe mit Menschen zu besuchen die auch trauern würde vielleicht helfen (Allerdings wäre mir eine Gruppe wo Eltern ihre Kinder verloren hätten zu hart, für mich ist diese Geschichte schon hart aber ein Kind zu verlieren ist das schlimmste was ich mir vorstellen könnte). Leider gibt es das hier auf der Insel nicht.
Vielen Dank für Ihre lieben Worte, Sophie

 
webmaster
28.01.2003
20:27 Uhr
     
Nur zur Sicherheit: haben Sie das alle mitbekommen: wenn Sie Texte (Kolumne, Predigt o.ä.) ausdrucken möchten, klicken Sie auf "Druckvorschau" in der Service Spalte und können dann den reinen Text bequem drucken.  
Sophie
28.01.2003
07:31 Uhr
     
Liebe Webmasterin! Also mit e-mail, warum nicht. Vielen Dank für Ihre Antwort und an dieser Stelle nochmal Lob für die schönen neuen Seiten. Mit diesen Seiten geht man jeden Tag mal kurz sozusagen in die Kirche. Sie machen das ja, soweit ich weiß, nebenbei, schon gut.
Aber an Dagmar möchte ich etwas sagen: ich kannte Menschen, die an einem Hirntumor verstorben sind, auch einen Freund. Es ist ein schrecklicher Tod, weil sie sich so langsam immer mehr verlieren. Außerdem haben sie große Angst. Sie werden das nie ganz vergessen können, aber der Schmerz wird ca. nach einem Jahr erträglicher werden. Glauben Sie mir, die Anderen verstehen Sie schon, aber sie können das nicht immer zeigen. Wenn Sie sehr leiden, könnte eine Selbsthilfegruppe helfen mit Patienten und Angehörigen, die das auch durchgemacht haben. Es gibt z.B. welche für Eltern, deren Kinder an Krebs oder Leukämie verstorben sind. Da können Sie hingehen und Ihre Gefühle herauslassen, was wichtig ist. Ihre Schwester hat keine Angst mehr und ist im Paradies, wie immer das aussieht. Ich glaube an das Ewige Leben. Gruß, S.
 
webmaster
27.01.2003
12:07 Uhr
     
Liebe Sophie,
vielen Dank für Ihre Mitteilung, über die ich mich sehr freue!
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Christian
26.01.2003
14:59 Uhr
     
hallo, habs geschafft: hab mich von meinem Freund getrennt. Hab seinen Rucksack gepackt und vor seine Tür gestellt, mit ein paar Zeilen. Eigentlcih hat ER versteckt Schluß gemacht, aber ich hab ihn rausgeschmissen. Die Agressionen mal gegen ihn gerichtet. Der Verstand kann die Realität zwar langsam erfassen, aber die Gefühle spielen noch immer verrückt. Klar, is ja keine Kleinigkeit., wenn man einen Menschen gern hat, und dann erfährt: ich mag Dich nicht! Will ihn nie mehr sehen, diesen Saukerl. Und doch will ich die Liebe nicht vergessen. Schwierige Gradwanderung. Zeit heilt Wunden. Eine Woche hab ich schon hinter mir. "Muß" halt jetzt viel Sport betreiben, die Emotionen irgenwie rauslassen, den Schmerz zulassen.
Vielleicht könnt Ihr mir wieder nützliche Tipps geben. DANKE!
 
Dagmar Clausen
25.01.2003
16:54 Uhr
     
Die neue Hompage ist sehr schön geworden.

Da es im Moment sehr ruhig geworden ist im Forum schmeiß ich mal wieder einen Beitrag ein.
Am 14.08.02 ist meine "große" Schwester an einem Hirntumor gestorben, ich trauere sehr um sie. Sie war etwas ganz besonderes leider habe ich das erst spät verstanden. Ich habe es immer als selbstverständlich genommen. Die Trauer wird immer schlimmer es wird mir immer bewußter es ist endgültig. Schwierig ist für mich auch der Umgang der "Umwelt" mit mir. Für die meisten Menschen in meiner Umgebung ist es Schnee von Gestern.
Welche Erfahrungen habt Ihr mit Tod und Trauer und dem Umgang mit Euch gemacht?
 
Sabine
24.01.2003
11:35 Uhr
     
Ich habe tatsächlich auf die neue Predigt gewartet, aber da ich nun Bescheid weiß, warum, kann ich ruhiger auf die nächste warten.
Ich sende TG den irischen Reisesegen.........und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich in Deiner schützenden Hand.
Schönen Urlaub!
 
webmaster
23.01.2003
21:34 Uhr
     
Vielleicht wartet jemand auf ein Wort von Pastor Giesen - er ist im wohlverdienten Urlaub. Kolumnen und Worte für den Tag gibt es dennoch. Keiner sagt mehr was.
Wie gefällt die neue Homepage? Herzlichen Dank an Tobias Karpe, www.homeprovider.de - er hat großartige Arbeit geleistet.
 
t g
18.01.2003
13:18 Uhr
     
Keine Angst vor der Eigenliebe - aber eine großzügige, die vor allem gönnen kann, sich und anderen. Das trainieren. Und imer wissen: Du willst nicht seine Treue, sondern seine Liebe. Darum lassen und finden und sich freuen und Freude sein. Keine Szenen, - Zeit lassen. Und genießen, daß man genießen kann, auch Genuß zu sein - vielleicht das schönste Genießen - den stillenden Müttern abgeschaut. TG  
Christian
17.01.2003
20:28 Uhr
     
hallo, hab also meinen Freund jetzt doch angerufen, weil die Emotionen in mir unbeschreiblich agressiv gegen mich waren. Er hat sich eine Auszeit erbeten, zum Sammeln, weil er mit der Situation nicht umgehen kann. Und dann will er mir alles erzählen. Nach seinem Reden klingt es positiv, der Verstand versteht es, dass es nicht leicht ist für ihn und dass er eine Nachdenkpause braucht. Aber die Gefühle! Das Ego will das nicht! Die Angst, dass die Auszeit die Vorstufe zur Trennung ist. Negatives Denken, dass ich ihn schon verloren habe, dass das schon beschlossene Sache ist! Ja, auch das bin ich, genauso bin ich es, der daran gedacht hat, alles, was von ihm da ist, vor seine Tür zu stellen und aus! Wie geht das, liebe Freunde, wenn man meint, dass man jemanden liebt und dabei eigentlich nur an sich selber denkt, unbewußt, weil man geliebt werden will, nicht allein sein will, angenommen werden will wie man ist, dabei den anderen nicht annehmen kann (will) wie er ist. und so vieles mehr. Wie gehts da den anderen? Es is nämlich meine erste Beziehung zu einem echten Gegenüber, früher war ich nur in Gedanken verliebt, das ist natürlich leicht und fein. Schön, dass ich mich ausquatschen konnte, hoffe, dass ich hier nicht falsch am Platz bin. Danke, tschüß!  
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