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Autor | Nachricht | |||||||||
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Ich war gerade bei der Geburt meines Enkelkindes Emma dabei, da hat mich doch ein kleiner Engel an- geschaut, ich danke Gott für diese Gnade |
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Engel sind um uns Aus der Bibel: Um diese Zeit legte der König Herodes Hand an einige von der Gemeinde, sie zu misshandeln.Er tötete aber Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. Und er nahm auch Petrus gefangen, warf er ihn ins Gefängnis und überantwortete ihn vier Wachen von je vier Soldaten, ihn zu bewachen. Denn er gedachte, ihn vor das Volk zu stellen. Wachen auch vor der Tür bewachten das Gefängnis. Und siehe, der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen. Und er sprach zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass ihm das wahrhaftig geschehe durch den Engel, sondern meinte, eine Erscheinung zu sehen. Sie gingen aber durch die erste und zweite Wache und kamen zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt; das tat sich ihnen von selber auf. Und sie traten hinaus und gingen eine Straße weit, und alsbald verließ ihn der Engel. Apostelgeschichte 12, 1-10 Auch Petrus stellt nicht klar, woran man den Engel erkennen kann. Es muss einer gewesen sein, das ist ihm klar- wenn das Unmögliche wunderbarerweise doch geschieht, dann war Gottes geballte Energie am Werk. Gotteskraft, Engelskraft , wie auch immer verpackt, sie geschieht uns. Und manchmal sind wir Handlanger der Engel. Wenn uns dann jemand anspricht, den wir gerade vor dem heranbrausenden Auto zurückgerissen haben oder dem wir sein eben aus der Tasche gefallenes Portemonnaie zurückgeben, dann sagt er: “Sie Engel.“ Und du sagst:“ Ich tat nur meine Pflicht, ist nicht der Rede wert“. Und du hast das Gefühl, ein Überirdischer zwinkert dir zu. |
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Johannesbrief 4,16-21 Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Vor ein paar Tagen habe ich diesen Vers im Radio gehört, und ich habe an Dich, Traugott, gedacht, an Deine Predigten und - Danke für die vielen guten Worte, die ich von Dir in vielen Urlauben auf Sylt gehört habe. Du hast Isolde und mich am 12. Dezember 1999 getraut. DANKE |
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Liebe Delta, heute erreichte mich ein lieber Brief von einer Freundin, von der ich schon mehrere Monate nichts mehr gehört hatte. Ich habe mich sooo gefreut ! Danke ! Du siehst es lohnt sich einfach zu warten und den Glauben an das Gute nicht zu verlieren. Allen ein schönes Wochenende |
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hier wird ein Problem angesprochen, dass ich auch zu gut kenne. Ich habe auch so eine Freundin(und nicht nur eine, aber bei ihr finde ich es besonders schade) die sich nie meldet und dann aber doch hoch erfreut ist, wenn man sie mal anruft und fest verspricht sich ganz bald zu rühren. Nichts passiert dann. Ich habe auch schon alle Wechselbäder von super sauer, nie mehr melden wollen und einfach abhaken hinter mir. Geht aber nicht, es sind ja Menschen die einem ans Herz gewachsen sind, auch wenn sie zicken, Probleme haben und und und.... Fallen lassen finde ich nicht angemessen, denn oft hat dies Verhalten garnichts mit einem selbst zu tun und ist oft unverständlich (die menschl. Psyche ist eben auch kompliziert und Verhalten oft emotional gesteuert). Viele sind durch ihren Alltag sehr belastet und können dann einfach nicht sozialer sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass "alles seine Zeit" hat und irgendwann sich die Situation zum positiven dreht, aber nur wenn man nicht missioniert, bedrängt oder Vorschläge macht. Dem anderen das Gefühl geben da zu sein wenn es Not tut reicht. Und Delta, da hilft bestimmt eine schöne Karte, die muss nicht geöffnet werden, ist ein freundschaftliches Zeichen, dass derjenige immer wieder zur Hand nehmen kann. Ein gesegnetes Wochenende an alle lieben Mitleser/innen |
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ja, an eine Karte hab ich auch schon gedacht. Ich weiß aber auch, dass Post einfach rumliegt und nicht geöffnet wird. Nicht grad motivierend | |||||||||
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Ich denke auch, Du solltest unbedingt den Kontakt wieder aufnehmen. Wer weiß schon, warum sie nicht antwortet? Es gibt viele Gründe und eben auch solche, die nichts mit Dir zu tun haben. Hättest Du den Mut anzurufen? LG, jakobus |
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Liebe Delta, schicke Deiner Freundin doch Deinen Segen auf einer schönen herkömmlichen Geburtstagskarte mit der Post. Und dann schau was kommt, aber erwarte es nicht. Sie wird sich sicher freuen und auf ihre Weise mit Deinen lieben Grüßen umgehen. Im höheren Sinne sind wir doch alle miteinander verbunden. Wir sollten nur niemanden dahingehend beeinflussen wollen, auch real mit uns zu sein. Mir geht es mit meiner Schwester so. Aus irgendeinem Grunde will sie keinen direkten Kontakt mehr mit mir. Schade, dass ich nicht weiß, warum. Auf eine E-Karte von mir mit der Anmerkung: "Bitte vergiß mich nicht ganz", kam irgendwann, die Antwort: "Auch wenn ich mich nicht bei Dir melde, bist Du doch in meinem Herzen". Ich weinte und mußte mich damit abfinden, "nur" diese Verbindung zu ihr zu haben. Liebe Delta, sei gesegnet, Tassita |
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Lieber opa ich möchte umbedingt sehr bald meine komfirmation feiern.Wir haben grad in Reli die geschichte wo petrus ins gefängnis gesperrt wurde und dann ein engel kam der in von den fesseln befreit hat kennst du die geschichte auch? Deine Paula |
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Hallo Delta, ich kann Deine Zeilen gut nachvollziehen, ich würde mich trotzdem melden. Es schafft einem selbst ein gutes Gewissen und macht das Herz frei und sicher freut sich die Freundin über Deinen Gruß. Vielleicht erwarten wir manchmal von anderen zuviel, ich bin da auch immer unsicher ? Manchmal muss man einfach über den Dingen stehn und das Gute im Blick behalten. |
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Heute ist der Geburtstag einer Freundin. Wir kennen uns viele Jahre, aber leider schläft alles so langsam ein. Keine Antwort auf e-mails (oft geht ihr Internet nicht) kein Rückruf auf die hinterlassene Nachricht auf ihrer Mailbox. Ich will ihr ihre sehr knappe Zeit nicht stehlen. Da ist neben der vollen Pfarrstelle auch noch die Familie zu versorgen. Mein Dickkopf macht sich breit. Dann eben nicht, denke ich. Also keine Geburtstagsgrüße. Mir ist es lieber, wenn eine Freundschaft zu Ende geht, als wenn man immer nur wartet. Dann heute mein Part zu ‚Offene Kirche’. 2 Stunden Kirchenaufsicht, viel Zeit, wenige Besucher, aber ein wunderschönes Orgelspiel und über mir läuten die Glocken. Ein Gebet für das Geburtstagskind, der Entschluss, mich doch zu melden. Jetzt sitze ich wieder hier und hadere. Und nun? |
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Mich beschäftigt, ob dieses gleichzeitige Verzeihen und Abhaken wirkliches Vergeben ist? Ja, Ingrid, genau das Konzert meine ich. Ich sage aber immer noch Musikhalle. Schade, dass du dann, da du von Herbst schreibst, anscheinend nicht in Hamburg dabei bist. Sonst hätte ich mal meine Antennen ausgefahren - in sowas bin ich gut :-) Und liebe Grüße ins Augustinum... - Aumühle? Mal gucken, beim nächsten Ausflug in den Sachsenwald... sehe ich einen Rehpinscher oder einen Dackel oder noch besser beide zusammen, gucke ich auch Richtung Frauchen und Herrchen und sage das Stichwort Lebensmut. Liebe Grüße auch an Paula von Kathrin |
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Bin gerade ganz verzagt, weil ich hier eben ganz viel getippt hatte und dann gegen irgendeine Taste kam, woraufhin mein Eintrag im Nichts verschwand. Daher noch mal in kürzer... Es geht ums Verzeihen im Zusammenhang mit einer unerfreulichen Familiensache. Nach dem Tod einer Tante sind meine Schwester und ich dermaßen fies und unglaublich unfassbar von unseren Mitcousinen über den Tisc.h gezogen worden, dass wir lange nicht wussten, ob wir weinen oder lachen sollten, so irre war alles, und so erschreckend Augen-öffnend, was die Haltung der "Verwandten" betraf, die sich noch gegenseitig auf die Schultern klopften, wie schön sie uns doch betrogen haben und uns fröhlich einstimmig "Pech gehabt" zuriefen. Am Ende mussten wir sogar Steuern auf uns Unterschlagenes zahlen. Da dieser "Erbfall" unterm Strich für uns beide dann immerhin glücklicherweise Plus-Minus-Null ergab, konnten wir mit dieser "Erfahrung" leben, weil wir beide keine Lust auf "juristische Schritte" hatten. Ich habe meinen Frieden gefunden und bedaure sie eher in ihrer nicht zu beschreibenden Gier und schüttel höchstens noch manchmal innerlich meinen Kopf, wie so etwas möglich sein kann. Ich habe also keinen Hass, keine Rachegelüste, denke, sie sind eben so und habe einen Schlussstrich gezogen für mich und es unter Erfahrung abgelegt. Ich kann damit leben und habe ihnen "verziehen" . Ich merke aber, dass ich sie damit auch irgendwie gelangweilt abgehakt habe. Sie interessieren mich nicht mehr und ich möchte mit ihnen nichts mehr zu tun haben. Es ist für mich vorbei. Wenn ich eine von ihnen zufällig treffe, regt sich nichts mehr, ich kann gelangweilt grüßen und gehe weiter wie bei Fremden. Das ist wirklich so. Es ist einfach abgehakt. Fällt das auch unter "Vergeben"? |
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Sagen Sie, wo Sie Trost, Klärung, Antwort wollen, bitte-Oder steuern Sie Gebet oder Aufgelesenes bei. | |||||||||
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wenn das so weiter geht, mit enkel und opa, dann ist für mich diese seite gestorben, langsam wird es albern, am anfang, so mal als einlage oder ausnahme, um die seite zu erfrischen, war es recht nett, aber jetzt , nein danke - es hört ja nicht mehr auf ... | |||||||||
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paula. lieb , dass Du mich erinnerst an die Konfirmation meines ältesten Enkels, freue mich schon sehr darauf. Aber Du fragst. Naja Konf. kommt vom lateinischen confirmare- festmachen. Also die K. ist Befestigung des Glaubens. Wir werden ja als Säuglinge getauft, werden damit in die Kiche aufgenommen wir werden zu einem Kind Gottes ernannt; zusätzlich zum Kindsein bei den Eltern. Mit 14 Jahren muss man dann selbst entscheiden, ob man zum Christsein steht, ob man Kind Gottes sein und bleiben will. und auch Mitglied von Kirche sein will. Also wir feiern bald , wie dein Bruder ein stück näher ans Erwachsenwerden heranrückt. Und ein paar Jährchen weiter FEIERN WIR DEIN ERWACHSENWERDEN. . | |||||||||
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Lieber Opa mein Bruder hat bald Komfirmation und ich wollte mahl fragen was da eig. passiert und was das ist Deine Paula |
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Liebe Dorothé, würden Sie mir vielleicht eine kurze Mail schreiben? Ich möchte Ihnen gerne was Persönliches schreiben (im Laufe des Tages...) | |||||||||
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Freundlichkeit verhindert Streit, das wissen wir alle und sollten diese Gewissheit beherzigen. Eine Anregung dazu: Einmal im Monat kommt die Inhaberin eines Buchladens zu uns ins Augustinum und stellt uns neue interessante Bücher vor. Wir entschieden uns für "Ein Lächeln macht die Runde" von Axel Kühner (55 heitere Episoden für fröhliche Christen) Zu passenden Bibelversen gibt es humorvolle Ereignisse zwischen Pastoren und Gemeinde. Sehr amüsant und lesenswert und auch als kleines Geschenk gut geeignet. PS an Luise und Kathrin: vielen Dank für Ihre Grüße ans Augustinum ( das Augustinum gehört zur evangelischen Diakonie, es gibt derzeit 22 Häuser in ganz Deutschland, das 23. wird gerade in Meersburg am Bodensee gebaut ) Haustiere sind bei uns erlaubt, so dass D. und I. ihre kleinen Vierbeiner (Dackel und Rehpinscher) mitbringen konnten, sehr zum Vergnügen der anderen Bewohner. |
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ja eben die andere Wange auch hinhalten- hoffen, er schlägt nicht , das risiko eingehen. nach dem Wutausbruch lindernd antworten, Verständnis zeigen, Mitschuld zugeben. Angenommen, der andere schlägt zu, mit Worten oder Faust, aus Angst, als der Schwache dazustehen- hat er schon viele Niederlagen hinnehmen müssen? was wissen wir ? wir sind in seinen Schuhen nicht gegangen. Vielleicht hast Du Kraft aus einer liebevollen Kindheit mitgenommen-und kannst ein Stück Wut aufsaugen, unschädlich machen, kannst seine Angst dämpfen . Haben wir Vorteile, bessere Beziehungen, charmanteres Auftreten? Könnten wir doch um der Gerechtigkeit willen ein Stück Vorteil freiwillig abtreten (Brot für die Welt ist so ein Projekt)? Sich in den Andern reinversetzen, einen Streit klug beenden- ist Liebe. Eine Geschichte von Martin Luther: Wenn sichs begibt, dass zwei Ziegen einander begegnen auf schmalem Stege, der über ein Wasser geht, wie verhalten sie sich? Die Natur hat ihnen eingegeben, dass sich einer niederlegt und läßt die andere über sich hingehen. Also sollte der Mensch auch tun gegen den andern, und auf sich lassen mit Füssen gehen,ehe er denn mit einem anderen sich zanken und bekriegen sollte... |
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