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Autor Nachricht
Delta
31.12.2010
14:03 Uhr
     
ach, wenn's doch erst Finxten wär....

Euch allen ein gesegnetes neues Jahr
Delta
 
jakobus
31.12.2010
13:40 Uhr
     
Das passt in jeder Hinsicht: Frohes neues JA !
Herzlichst, jakobus
 
tg
30.12.2010
17:51 Uhr
     
Das Alter erscheint mir mehr und mehr nicht etwa als düsterer Vorhof des Todes sondern als der große Urlaub nach der Überanstrengung der Sinne, des Herzens und des Geistes, die Leben hieß. (Marcel Jouhandeau)  
Flogni
27.12.2010
14:40 Uhr
     
Gedanken zu Traugotts Text zur Jahreslosung 2011

Wilhelm Busch lässt in seinem Werk "Die fromme Helene" Onkel Nolte ausrufen:"Das Gute - dieser
Satz steht fest - ist stets das Böse, was man läßt !" Natürlich ist dieser Spruch auch ironisch gemeint -
" befürwortet " er doch - wortwörtlich genommen - eine eher passive Haltung. Wer nichts tut, kann
auch niemand schaden. Das gilt natürlich nicht für jeden Fall, denn der Gesetzgeber kennt den Para-graphen 323c StGB "unterlassene Hilfeleistung".
Die Jahreslosung 2011 "Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit
Gutem" fordert zur aktiven Gestaltung des eigenen Lebens auf. Traugott gibt uns wieder anhand
vieler lebensnaher Beispiele Tipps, diese zutiefst humane Aufforderung praktisch umzusetzen.
Ich erinnere mich an Gottesdienste, in denen er am Schluss unmissverständlich aufforderte, es
bei der Kollekte "rascheln" zu lassen. Auch für dieses ehrliche Wort wurde der Inselpastor verehrt.
Im christlichen VATERUNSER bitten wir "und erlöse uns von dem Bösen" - doch wir müssen selbst
agieren - nicht nur " ETWAS dagegen tun". Mich hat die indianische Legende außerordentlich be-
rührt - der Schlusssatz "Der, den du fütterst" verweist auf meine Eigenverantwortung. Es ist nicht
Schicksal, Zufall wie ich mich meinen Nächsten gegenüber verhalte - ich selbst habe es oft in der
Hand, wie Böses wirksam oder unwirksam wird.
Ich habe mit Busch begonnen, nun schließe ich mit ihm - augenzwinkwernd.
Onkel Nolte fügt seinem Ausspruch noch Folgendes an:
"Ei ja! - Da bin ich wirklich froh! Denn, Gott sei Dank! ich bin nicht so!!"

Allen Lebensmutigen ein lebenswertes 2011 !
 
tg
27.12.2010
11:10 Uhr
     
Zur Jahreslosung 2011 Traugott Giesen

Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21
Also haben wir die Wahl. Wir sind nicht auf einer Rutschbahn der Niedertracht. Wir können es gut machen, werden mal mit Anstand gehen können. Doch es wird ein Kampf gewesen sein, wir werden erschöpft sein. Leicht ist es immer nur bergab.
Ja, es gibt einen Hang zum Bösen, der rumort wie das Feuer unter einem Kessel- man ist ein armer Teufel, wenn einen das Böse gar kocht und man tuts, weil man es nicht besser versteht. Aber, wenn du weißt, was gut wäre, tust aber gerade das Gegenteil von dem, dann handelst du doch unterirdisch. Die Kollekte „Brot für die Welt“ mit einem Euro abfertigen, ist einfach unter deinem Niveau.
Das Böse mit Gutem überwinden heißt dem Harten das Herz erweichen, einen sanft streicheln, furchtbares Schweigen brechen, den Verschlossenen in ein Gespräch einfädeln, den Schläger vom Opfer ablenken, ihn auf ein Bier mitlocken. Und bei sich und anderen öfter mal Krummes gerade sein lassen. Es gibt so viel Gutes zu tun und hinterher fühlt man sich wohl.
Gut auch, von meinen Schwächen zu wissen, ich habe auch Lust zu bestimmen, wo`s lang geht. Aber wir müssen es nicht hinter unserm Rücken tun und brauchen andere nicht manipulieren. Sagen wir klar, was wir zu müssen meinen.
Das Böse mit Gutem überwinden- weißt du noch den fragenden, hellen Blick deines Vaters und dein böses Vorhaben fiel in sich zusammen. Weißt du noch, wie das Zutrauen deines Lehrers dich emporhob? Wurdest du nicht durch eine Befreundung ein besserer Mensch?
Selbstliebe sei dir gegönnt- aber sie soll eine gute sein, sie soll helfen, daß andere neben dir sich auch gelingen. Bleibe verlässlich und berechenbar, vertraue lieber als zu kontrollieren. Man muss gönnen können. Lieber lass dich schlagen, als daß du schlägst.
Das Gute wollen, das wollen wohl alle. Aber in Güte wollen, das ist unser Auftrag. Die Art, wie wir mit dem Andern etwas erreichen, entscheidet über gut und böse. Die Mittel entscheiden. Die Zwecke mögen noch so menschenfreundlich scheinen, sie vergolden nicht den Zweck. Geld auftreiben für Arme- gut; aber nicht durch Bankraub; einen zur Einsicht gewinnen aber nicht durch Druck.
„Gott weiß, daß oft dem Menschen nichts anderes übrig bleibt, als Unrecht zu tun“ (H.vKleist). Aber dir, mir bleibt oft anderes übrig und ich bin nur aus Achtlosigkeit gemein, aus Triumphgefühl verletzend, aus Geiz so kärglich. Ja, Gott kennt mich. Manchem seiner Anliegen komme ich in die quere. Aber ich bin noch im Werden, hoffentlich ein ganzes Neues Jahr lang.
Eine indianische Legende geht so: Eines Abends erzählt ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkel: „Mein Sohn, der Kampf zwischen zwei Wölfen tobt in einem jeden von uns. Einer ist böse.Er ist Ärger, Neid, Eifersucht, Sorge, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Missgunst, Minderwertigkeit , Lügen , falscher Stolz und Egoismus. Der andere ist gut. Er ist Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit, Demut, Güte Wohlwollen, Mitgefühl, Großzügigkeit und Glaube.“ Der Enkel dachte darüber nach und fragte den Großvater dann: „Und welcher Wolf gewinnt?“ Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“
 
jakobus
25.12.2010
13:14 Uhr
     
Euch allen, die Ihr mitlest oder auch mitschreibt:
Gesegnete Weihnachten!
von jakobus,
der immer noch gerne dabei ist
 
Menke
25.12.2010
12:44 Uhr
     
Schöne Zeit!

Zum Ende eines Jahres sollten wir,wenn wir mal wieder im Auto sitzen,kurz auf den Kilometerzähler schauen.
Sehr oft schaut man da ja nicht hin.
Hinter den dürren Zahlen,die das Räderwerk vor sich hin zählt,verbergen sich für jeden von uns eine Menge Erlebnisse.Was waren das nicht alles für Kilometer
Da gab es Fahrten bei denen wir uns freuten auf das Ziel und einfach glücklich waren,bei jedem einzelnen Kilometer.
Oder andere Fahrten,bei denen es umgekehrt war.Bei denen wurde uns bange vor dem,was uns am Ende wohl erwarteten sollte.
Oder sogar Fahrten die selber voller Schrecken waren.Vieleicht gibt es auf unserem Kilometerzähler auch Zahlen,bei denen wir ganz knapp dem Tode entronnen sind.
Zahlen bei denen wir dankbar sind,dass da nicht der Zähler für immer stehen blieb.

Ich denke weiter; Wie lange wird sich dieser Kilometerzähler noch drehen? Wie lange werde ich in diesem Auto noch fahren? Wann wird es seinen Geist aufgeben? Wann fahre ich in einem neuen Auto? Welches wird mein letztes sein?
Ein unauffälliges Gerätchen so ein Zähler und doch kann es einen daran erinnern,dass das Leben mehr ist als nur ein sinnloser Kilometerfresser.Das unser Leben,ob wir im Auto sitzen oder nicht,ein Ziel habe wird.
Nah dann,dem Jahr ein Ende geben und auf ins nächste Jahr!
 
tg
23.12.2010
10:47 Uhr
     
Die Geburt des Jesus ist so wichtig, weil Jesus so wichtig ist. Er ist der wahre Mensch, der Modellmensch, in vollendeter Gemeinschaft mit Gott und den Mitmenschen und in gutem Einvernehmen mit sich selbst. So ist er auch andrerseits Gottes Angesicht bei uns: Gott liebt dich und braucht dich- das kann man an Jesu Erdenleben ablesen und seiner Gegenwart abglauben. Der Leuchtfeuermensch Jesus, der leuchtende Planet, der Morgenstern unserer Seelen, werde uns wieder und wieder geboren. Feiern wir alle als kleine Schwestern und Brüder des Jesus und darum auch einander nah, selbst wenn wir schwierig sind.  
SB
17.12.2010
15:07 Uhr
     
In meinem Adventskalender hat mich folgendes Gedicht von Peter Härtling sehr berührt, dass ich gern an Euch
weitergeben möchte:

Wärme

Umarme eine trockne Seele
damit ihr´s nicht an Wärme fehle.
Streichle einen dummen Kopf,
besänftige einen bösen Tropf,
komm einer Gemeinheit in die Quere,
vertreib mit Phantasie die Leere
und mach das Alte wieder neuer-
aus der Nähe und mit Feuer.

Peter Härtling

Einen "wärmenden" 4. Advent wünscht
SB
 
Sophie
11.12.2010
16:43 Uhr
     
Das muss ich mal beantworten, DS. Beim Schneeschaufeln kann man lächeln, ja. An sich ist es eine schöne Arbeit. Sie macht Spaß wie Rasenmähen. Man zieht seine Bahnen und schafft etwas. Ich schaufel auch den Straßenrand frei. Es gibt nichts Schlimmeres als irgendwann auch der glattgefrorenen Rolle ins Rutschen zu kommen und halb auf der Straße stehen zu bleiben. Schon erlebt. Dabei trete ich immer mal zurück, wenn ein Auto kommt. Ich könnte jetzt natürlich jeden in seinem Auto prophylaktisch breit anlächeln. Mancher wäre entzückt. Das Problem ist, seit ich vor einem Jahr einen Bandscheibenprolaps hatte, der saumäßig weh tat, zum Glück aber mit Massagen weg ging, ist mir beim Schneeschaufeln nicht mehr nach Lächeln zumute, denn mein Rücken tut nach fünf Minuten weh. Also, das mit dem Dauerlächeln ist auch was für junge und gesunde Leute. Ja, und für Politiker vor den Kameras, damit wir glauben, dass sie uns mögen.  
ds
10.12.2010
09:12 Uhr
     
... wenn man den Nachbarns etc nicht erkennt: könnte man eigentlich auch "vorbeugend" freundlich lächeln/ grüßen? Frohen 3. Advent - oder mit der Votum unseres Gospelgottesdienstes am Sonntag - "great joy a comin`. Herzlich Euer Delf  
Sophie
10.12.2010
08:50 Uhr
     
Manchmal erkennt man Leute nicht rechtzeitig, vor allem im Auto, vor allem im Winter beim Schneeschaufeln. Sonst würde man schon mal freundlich lächeln und grüßen. Das ist immer drin. Sorry - eine schöne Adventszeit noch. Ich wollte mir die Herrnhuter Sterne für draußen kaufen, die schönste Beleuchtung überhaupt, finde ich. Aber nachdem die Außenelektrik den Geist aufgegeben hat, muss ich ein Jahr damit warten.
Zum vorher diskutierten Thema könnte ich Romane beitragen, deshalb lasse ich das. Nur eine Anmerkung: Solche Entscheidungen sollten immer individuell sein und nie in den Händen des Staates liegen. Auch Ärzte sind mit Vorsicht zu betrachten, weil (bei Jüngeren!) der Zugriff auf deren Organe ein Reizfaktor ist.
 
Delta
07.12.2010
19:14 Uhr
     
Wir haben es auf der Intensivstation erlebt. Unserem 87jährigen Vater ging es sehr schlecht. Über das Gericht musste in aller Eile entschieden werden, ob die Maschinerie, falls erforderlich, wieder angeschaltet wird. Unsere Mutter war geistig nicht mehr in der Lage, noch schwer wiegende Entscheidungen zu treffen.
Wir Geschwister waren und einig. Nein.
Die Klinik stand in engem Kontakt mit dem Hausarzt des Vaters. Auch der war dagegen, kannte er Vater doch seit Jahrzehnten und wusste um seinen gesundheitlichen Zustand.
Es war ein würdiges Sterben.
Wenige Wochen später kam die Mutter mitten in der Nacht in die Klinik. Es sah nicht gut aus. Und ich saß da und musste ein zweites Mal entscheiden. Zum Glück ging es rasch wieder bergauf, und ich habe mir geschworen, diese Entscheidung werde ich meiner Familie nicht zumuten.

Herzliche Grüjße
Delta
 
DS
07.12.2010
14:34 Uhr
     
...schade, dass auch durch die WM´in hier solch ein scharfer Ton reinkommt, als ginge es um entweder-oder. Das eine tun - Vorsorgevollmacht - und das andere nicht lassen - leben, lachen, Freude... das ist TG- Ton - oder?
Und um es rechtlich klar zu sagen: man m u s s keinen Notar bemühen zur Wirksamkeit der Verfügung; es ist zur Klarheit und Erreichbarkeit der Willensäußerung aber der bessere Weg.
Herzlich gute Tage der Vorfreude derweil noch hier. Euer DS
 
SB
07.12.2010
13:41 Uhr
     
Danke Webmaster, für diese klaren Worte.
Das Leben und Lachen ist das eine, das andere sind die traurigen Dinge im Leben, aber vielleicht haben das manche von uns noch nicht erlebt und können sich nicht hineinversetzen, wie es ist, wenn Angehörige im Koma auf einer Intensivstation liegen.
Einfach sterben können, wenn die Zeit da ist und nicht durch Maschinen am Leben erhalten zu werden, für mich ist
das sehr wünschenswert und durch die Patientenverfügung hoffentlich auch möglich.
Übrigens war mir nicht klar, das dies über einen Notar nötig ist.
 
Webmaster
07.12.2010
11:05 Uhr
     
Natürlich soll man erstmal leben und Leben genießen, solange das eben geht. Aber man muß auch an später denken und sich für den Fall der Fälle, der heutzutage nicht so selten ist, ernsthaft wappnen. Bedeutsam im Eintrag von Pastor Giesen war der Hinweis auf die Patientenverfügung, die man sich bei http://www.palliativ-rissen.de herunterladen könnte.

Ganz bedeutsam ist aber auch der Hinweis von "Claus", eine Patientenverfügung beim Notar machen zu lassen. In meiner Familie haben wir es eben erlebt, dass eine zwar vorhandene Patientenverfügung von den Ärzten nicht beachtet wurde - weil ihr die juristische Untermauerung (durch einen Notar) fehlte.
Dieses Thema treibt ja zur Zeit viele um, was auch einige der letzten Einträge in diesem Forum zeigen. Deshalb finde ich es nicht gut, ein solches Thema mit der Einladung zu leben und zu lachen wieder zu beenden.
Und zum Hinweis von DS, dass die bedeutsame Aussage (in Pastor Giesens Eintrag) sei "wir wollen doch nicht an der Erde hängen als sei das Hier alles": wenn Sie oder einer Ihrer Angehörigen ohne Aussicht auf Heilung auf der Intensivstation mit künstlicher Beatmung und künstlicher Ernährung liegt, und ganz offensichtlich sterben will, aber nicht kann oder nicht darf, weil die Maschinen am Laufen gehalten werden - dann hilft Ihnen diese Aussage gerade nicht viel weiter...
 
tg
07.12.2010
10:29 Uhr
     
Kommt noch leben. Sprühend,sinnig, großzügig, Ordnung machend, einladend lachend.  
DS
07.12.2010
08:54 Uhr
     
...ja, Claus, das ist rechtlich sicher nicht falsch;
die für mich bedeutsame Aussage war die, dass "... hier doch nicht alles ... ist/war".
Danke, TG, für diese Sicht über die Zeit hier hinaus!
 
claus
06.12.2010
22:29 Uhr
     
Um ganz sicher zu gehen, sollte man die Patientenverfügung bei einem Notar machen . Dann wird sie automatisch bei der Notarkammer hinerlegt. Die Klinik forscht dort stets nach. Dann ist man auf der ganz sicheren Seite, zumal man noch zwei vertraute Personen benennt, die im Ernstfall den Willen des Betroffenen ebenfalls kundtun.  
Delta
04.12.2010
22:58 Uhr
     
Seit mehr als drei Jahren treibt mich das Thema um. Erst war ich unentschlossen, dann hab ich irgendwann nicht mehr dran gedacht und das Formular geriet in Vergessenheit. Im Frühjahr fiel es mir zufällig wieder in die Hände.
Dann stand eine Unterchung an, die unter Narkose durchgeführt werden musste. All die Risiken, die ich einzugehen hatte und für die ich unterschreiben musste!
Es war mir wichtig, die Verfügung im Schrank liegen zu haben.
Ich habe mich mit unserem Pfarrer und meinem Hausarzt verabredet. Von beiden bin ich enttäuscht heim gekommen.
Dann im Chrismonheft 11.2010 ein ausführlicher Artikel. Von dem bekam ich Antworten, die ich mir vorher gewünscht hatte. Jetzt macht es für mich Sinn, dass man die Verfügung alle 1-2 Jahre neu überdenken und unterschreiben soll.
Einen Organspendeausweis habe ich seit Jahrzehnten in der Brieftasche (die ich leider oft genug nicht dabei habe).

Euch allen einen schönen 2. Advent
Delta
 
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