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DS
03.11.2007
09:20 Uhr
     
Geschätzter Traugott, nicht mehr müssen klingt, wie wenn grosse Lasten - über 4 Jahrzehnte getragen ? - endlich abfallen und dies als Lebensziel des Ruhestandes Sinn macht. Du warst uns/mir jedenfalls doch als Aktiver stets Vorbild eines durch den Schöpfer unterstützten oder erst möglich gemachten leichten Lebens, nicht easy easy, sondern getragen, gehalten etc. Oder meinst du, dann endlich zu Dingen kommen, die man in aktiver Zeit nicht schafft, zeitlich gemeint ? Dann bleibt aber doch Ps 90 " ... und lehre mich, das ich sterben muss, auf dass ich weise werde ..." ? , also schon früh, nicht erst mit Rente Ausrichtung auf´s Wesentliche ? Ein Gutes Wochenende Euch allen, auch im endlich norddeutschen November-Nebel.
Herzlich Delf
 
rb bln
02.11.2007
16:50 Uhr
     
danke, simone, für den artikel.  
Simone
02.11.2007
09:49 Uhr
     
aus „Die Nordelbische“, Ausgabe 43, 28.10.2007, von Simone Viere

„Es ist schön, nichts zu müssen“


Kiel – „Woran mir nichts gelegen, da unterlasse ich alles nachgrübeln“ – dieses Zitat von Goethe passe gut zu ihm, so Traugott Giesen. Der Pastor im Ruhestand mache es sich nicht unnötig schwer, daher habe er viel Kraft und viel Präsenz für das Leben.

39 Jahre lang war Traugott Giesen Pastor, zehn Jahre davon in Berlin Neukölln, danach 29 Jahre in Keitum auf Sylt in der St. Severin-Kirche. „Die Mischung aus Dorfpastor und Gästepastor war sehr spannend. Auf der einen Seite die Einheimischen, die stetige und verlässliche Gemeinde – auf der anderen Seite die Gäste, die mit geistiger Wachheit auf ihrer Suche sind, im Urlaub etwas zu erleben“, so der in Bonn geborene Geistliche.
Die St. Severin Kirche selbst sei ihm sehr wichtig geworden – diese 1000 Jahre alte, spätromanische Feldsteinkirche auf Sylts höchstem Punkt gelegen, die für Jahrhunderte ein bedeutentes Zeichen für Seefahrer war. Für Traugott Giesen stand früh fest, dass er auch nach seinem Ruhestand auf der Nordseeinsel bleiben will. „Ich wusste schon mit 40, dass ich mit 50 wissen muss, wo ich mit 60 bleiben kann – sonst hätte ich mit 50 nochmal wechseln müssen“, so Giesen. Und gerade auf Sylt müsse man sich aufgrund des Wohnungsmarktes frühzeitig entscheiden, denn das Pastorat habe man ja nur für die Amtszeit inne.
Der Vater von zwei Töchtern und Großvater von vier Enkeln geniesst seinen Ruhestand gemeinsam mit seiner Frau Ingrid. „Die Stetigkeit meiner Ehe ist mir wichtig“, so Giesen. Zwei bis dreimal im Jahr fährt er als Pastor gemeinsam mit seiner Frau auf Kreuzfahrten mit. Meistens auf der MS Deutschland, die auch als „Traumschiff“ bekannt ist. „Es ist toll. Da können wir an die schönsten Plätze der Erde mitreisen“.
Auf dem Schiff verbrachte das Ehepaar auch das Weihnachtsfest 2005 auf einer sechswöchigen Reise durch den indischen Ozean – nach 29 Jahren Weihnachten in St. Severin.
Weihnachten ist für Giesen „das Zentralgestirn des Christenkalenders“, kalendarisch der gemeinsame Ort der Menschheit.
„Es ist ein Fest für alle, auf das man das ganze Jahr zugeht und auf das man zurückblicken kann“. In seinem Buch „Macht hoch die Tür“ hat Traugott Giesen Predigten, eine Kinderpredigt, Denkstücke und Kolumnen zusammengestellt – von Advent bis Neujahr. Sie handeln unter anderem vom Schenken, von der Geduld, von Vorsätzen für das Neue Jahr und von der Weihnachtsgeschichte. Diese ist für Traugott Giesen die schönste Geschichte der Menschheit überhaupt.
„Weihnachten ist die Zeit, um Lebensmut zu tanken. Dass diese Flamme brennt, macht die Kirche wichtig. Entweder wir werden fromm oder verrückt – Sex, Geld oder Ego können zu einem Gott werden und dann werden wir zerissen von den Dämonen“, soGiesen. Dieses Jahr will Traugott Giesen Weihnachten gemeinsam mit der Familie, mit Kindern und Enkelkindern verbringen.
Auf Sylt will er nicht mehr predigen, diese Zeit sei vorbei und abgeschlossen. Aber eine Gebrauchsbibel würde er gerne schreiben, „mit den 365 wichtigsten Texten, jeweils mit einer kurzen Andacht versehen. Wenn einer das lesen würde, würde er etwas von der Bibel verstehen“, so Giesen.
Für ihn sei es nun schön und wichtig, mal nichts zu müssen. „Als Pastor war es ein ständiges waches in Verbindung sein mit allen und allem. Meine Menschenfreundlichkeit lockt mich immer wieder zu Gesprächen – aber ich muss nichts mehr.“

– Das Buch „Macht hoch die Tür“ ist im Radius-Verlag erschienen, ISBN 978-3-87173-374-1.
 
rb bln
01.11.2007
15:47 Uhr
     
wer gibt ds vom 27.10.07 eine antwort, der artikel würde mich auch sehr interessieren. kann tg nicht helfen???????????????  
Menke
31.10.2007
21:01 Uhr
    ICQ
Reformation ins Herz geschaut!

Hurra Jesus lebt Luther lebt und damit die Menschen und deren Unzulänglichkeiten,der
Refomiertheit wir uns um Gefühle und der Wahrheit ein Stück näher kommen zu scheinen.

Zeit und damit Mensch kann nicht stehen bleiben,auch nicht Beauftagte Würdenträger durch die Evangelien geweiht und zur Verselbstständigung berufen.

Freiheit darf nicht rechthaberisch sein,auch nicht für eigene überzeugte Richtigkeit!
Nicht jeder der Überzeugt ist von seinem Empfindungen,kann eine große Plattform der einzigartigen Veränderung für sich in Anspruch nehmen.
 
Menke
31.10.2007
20:43 Uhr
    ICQ
Reformation ins Herz geschaut!

Hurra Jesus lebt,Luther lebt und damit die Menschen und deren Unzulänglichkeiten,der
Refomiertheit wir uns um Gefühle und der Wahrheit ein Stück näher kommen zu scheinen.

Zeit und damit Mensch kann nicht stehen bleiben,auch nicht Beauftragte Würdenträger durch die Evangelien geweiht und zur verselbstständig berufen.

Freiheit darf nicht rechthaberisch sein,auch nicht für eigene Überzeugte Richtigkeit!
Nicht jeder der seine Empfindungen dem Werteverfall überlässt,kann eine große Plattform der Einzigartigen Veränderung für sich in Anspruch nehmen.
 
Traugott Giesen
31.10.2007
11:12 Uhr
     
Hurra- Reformation: Verantwortlich dem großen Gott, trainiert an Jesus, leben mit Lust und Liebe und aus Freiheit in das Notwendige einstimmen. Und kein Mensch hat zu sagen, was ich für wahr zu halten habe. "Prüfet alles, aber das Gute bewahret"- so der wundrbare Paulus, über die Zeiten hin der Ziehvater Luthers.  
Traugott Giesen
30.10.2007
19:16 Uhr
     
Psalm 1 Wie ein Baum
Glücklich dran ist der, der Abstand hält zu den Gottlosen. Und der vom Sündigen loskommt. Und wer Menschen nicht verlacht und nicht abfällig redet vom Leben.
Glücklich dran ist, wer Lust hat am Willen Gottes und sinnt über das was gut ist nach, Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.

Starke Bäume sind uns ein Bild für gelingendes Leben. Nun können die Bäume selbst für sich wenig tun, wohl aber der Mensch. Wir können für uns sorgen. So können wir, erwachsen geworden, unsern Umgang weitgehend selbst bestimmen. Meiden sollte man die, die großmäulig sich für Erfolge auf ihre Schulter klopfen, die ihre Gesundheit für selbstgemacht halten, sich mit harten Bandagen und lästerlicher Zunge durchsetzen, und die zynisch alles Gute kleinreden.
Glück aber ist bei dem, der sich um Gott müht. Der sich Arbeit macht mit der Gemeinschaft und das Vorwärtskommen aller mit betreibt.
Der ist gern er selbst. Er steht am richtigen Platz. Und wenn ihm dann noch gutgestimmte Nerven zufliegen, hat er Talent, zu nützen und zu erfreuen. Sich um Gott kümmern, weil man weiß, daß er sich um mich kümmert. Wenn ich einigermaßen kann, was ich muß und einigermaßen nur will, was ich darf, dann ist mein Leben im Lot, dank dir, lieber Gott.
 
ds
28.10.2007
20:50 Uhr
     
[email protected]  
Torsten Becker
28.10.2007
13:29 Uhr
     
Hallo Herr Giesen,

die Mail-Adresse auf der Kontaktseite scheint (momentan?) nicht zu funktionieren ([email protected]). Wie kann ich Sie per E-Mail erreichen? Danke!

torsten becker
 
Menke
27.10.2007
22:34 Uhr
     
In den Herbst hineingesehen!

Fahre,gehe in den Herbst und schau mich um im Bunten Blätterwald

Hole mir die Landschaft in mich rein,noch dazu brauche keine Menschenseele noch Tiere dazu.
Aufkommende Gedanken bis zur kindlichen Vergangenheit,lassen mich wechselhaft den undurchdringlichen Nebel durchdringen.

Halte dich fern von drüben Gedanken,die Dir die innnere Rast nicht geben wollen.
Feuchte Aufkommende Nebelschwaden vom Wiesengrund,abgeerntete Äcker nur milchig schemenhaft zu sehen vermischen sich in der Bundheit des Blätterwalds.

Schon fallen Blätter hinunter zerlegen und überfahren i n kuzer Zeit ihres daseins,eine Unendlichkeit in meinen Erinnerungen waren sie manchmal weit fortgeschritten.
 
ds
27.10.2007
10:08 Uhr
     
Freunde, Webmaster, TG - in der neuen Ausgabe der Nordelbischen Kirchenzeitung findet sich ein grosser Bericht über TG im (Un-)Ruhestand. Können wir den allen Interessierten zur Verfügung stellen ? In irgendeiner Rubrik ? Danke für Mühen in jeder Hinsicht, und überhaupt, dass diese Seite erhalten bleibt und mit so vielen Beiträgen ge- und erlebten Lebensmutes sich füllt ! Dank auch IHM auch, dass ich danken kann.
Ein herzlich gutes Wochenende Euch allen, DS
 
Traugott Giesen
25.10.2007
20:59 Uhr
     
ja, im Augenblick der Trauung müssen wir zusammengehören wollen ewig. Ob wir es können- dafür erbitten wir den Segen des Herrn. Und der wirkte all die Jahre, wenn auch eben nur diese gediegene, reiche Strecke. Wichtig: Man kann sich loslassen, wenn einer oder zwei wegstreben. Wenn Ehe Gefängnis wird und Ringe nur Ketten- dann spricht doch unser Herr auch frei. Der Traum von der bleibenden Liebe muß weitergelebt werden. Und was den Beiden nicht mehr gelingt, hat Gott anderen vorbehalten. Daß sie wieder den, die ergänzenden Menschen finden. Doch keiner sage, er sei 24 Stunden im Dienst. Keiner ist so wichtig. Keiner darf auf Zeit des Privatseins verzichten. Der Papst mag so eine zölibatäre Idee haben: dem Altar geweiht, mit Kirche, mit Maria verheiratet. Als Protestant meine ich, nicht mal die Kirche ist es wert, daß ihr ein Mensch geopfert werde. TG  
DS
24.10.2007
22:04 Uhr
     
zu Käßmann - Interview in der WamS 21.10.08 zur Scheidung :
"ein Teologe hat mal gesagt : wenn zwei nicht mehr aneinander wachsen, sondern sich gegenseitig kleiner machen, kann es nicht Gottes Wille sein, das ein Zusammenbleiben erzwungen wird"
War das nicht Deine Stimme, TG oder so ähnlich !!. Segen Euch allen DS
 
Luise
23.10.2007
15:57 Uhr
     
Jakobus, das ist wunderbar ausgedrückt. So gelingt es mit Ritualen den Alltag zu überwinden, inne zu halten und wieder in die eigene Mitte zu kommen.Ich denke aber es muß vorher mal so richtig schief gelaufen sein um drauf zu kommen und es gehört "Bewußtsein" dazu, damit die Rituale nicht zu einer leeren Leier werden.
Ein echt schöner Anstoß und allen Danke fürs teilen solcher Erfahrungen, die hier schreiben.Tut gut.
 
jakobus
21.10.2007
22:11 Uhr
     
Ich habe gerade M. Käßmann: "Wurzel, die uns Flügel schenken" (Gütersloher Verlagshaus) gelesen. Ein wunderbares Buch, das geradezu liebevoll "Lust (macht), sich dem christlichen Glauben anzunähern, eine Glaubensreise zu wagen zwischen Himmel und Erde." (Klappentext)

Hierin wird immer wieder deutlich, dass es auch um Rituale geht, die uns helfen, unsere innere Balance zu finden, die uns Halt geben, uns bewußt leben und das Leben spüren lassen. Das sind eingeplante Pausen für Gebete und Stillezeiten für das Gespräch mit Gott, das tägliche Lesen der Losung, der sonntägliche Gottesdienst.

Steffensky plädiert für Rhythmen, damit die Tage Konturen bekommen und die Wochen ein Gesicht. Er schreibt (S. 138/139): "Es ist schön, dem Leben seine dumpfe Stummheit zu nehmen und ihm Sprache zu geben. Es ist schön, die Woche mit Gesten zu schmücken, mit der Geste des Tischgebets, des beachteten Sonntags, des beachteten Morgens und des bezeichneten Abends."

Ich wünsche Euch eine gesegnete Woche!
jakobus
 
Delta
21.10.2007
12:44 Uhr
     
Jahre hatten wir es uns vorgenommen, mal in die kleine Dorfkirche im Nachbarort zu gehen.
Vor fast 30 Jahren sind wir dort hingezogen. Fast 5 Jahre haben wir in dieser Gemeinde gewohnt und waren nicht ein einziges Mal dort. Ich glaub, damals kamen wir gar nicht auf die Idee.
Heute haben wir es endlich geschafft. Es war noch so früh, als wir beim Frühstück saßen. Dann der Gedanke: wir gehen zu Fuß. 3 km, mehr sind es gar nicht. So stiefeln wir am Sonntag Morgen durch die Landschaft. Alles ist wie ausgestorben. Nur mein Mann und ich sind auf den Beinen. Wer geht am Sonntag Morgen denn noch in die Kirche?!
Und wen treffen wir? Die Organistin unsere Gemeinde spielt die Orgel. So bietet sich die Gelegenheit, gleich anschließend mit ihr einen 2 Gottesdienst zu besuchen, auch in einer Kirche, in die wir lange schon mal gehen wollten.

Traugott, du hast treffend formuliert. Wieder zuhause sind wir mehr wir selbst

U. Sun fahr los und komm wieder als noch mehr du selbst. Du bist zwar so schon so viel Du. Aber es ist immer wieder schön, ein kleines Zeichen von dir zu finden und so wünsche ich dir das Gefühl, noch mehr zu sein als vorher.

Euch allen einen gesegneten Sonntag
Delta
 
U.Sun
21.10.2007
12:20 Uhr
     
Lieber Traugott Giessen,
es ist wunderbar, wenn Sie mir aus dem Herzen sprechen. Ich weiss es ja. Dennoch muss ich es immer wieder lernen, weil ich allein bin und diese gemeinsame Energie nicht sofort fühlen kann. Erst dann, wie Sie sagen, wenn ich zurück bin. Umso hilfreicher ist es, über diese Zusammenhänge zu lesen. Ich schnappe mir gleich mein Rad... ( : Vielleicht erzähle ich ja nachher nochmal, warum ich nun mehr ich selbst bin... ( :

Allen einen schönen Sonntag !

U.Sun
 
SB
21.10.2007
10:37 Uhr
     
Möchte von ganzem Herzen danken für 2 wunderschöne Wochen auf Sylt.
Sonne, Wind , Meer und Strand genießen mit lieben Menschen, das war einfach wunderbar.
Herr hab Dank dafür !
 
Traugott Giesen
21.10.2007
09:22 Uhr
     
Heute ist Sonntag. Mach Deins. Und tausche Energien mit anderen. Besessenheiten,Dämonen aller Art lassen von dir ab, wenn du aus dem Haus trittst. Geh zu Menschen. Du bereicherst das Feld. Tritt auch in eine Kirche- entzünde eine Kerze, ein Gebet. Du wirst als "Mehr Du selbst" nach Hause kommen. TG  
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