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Jahreslosung 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Prophet Hesekiel 36,26). Ich setz einfach drauf: Mein Schäbbiges, mein Blödes muss nicht mehr sein. Mein Kleingeistiges will ich abschütteln. Ich will brauchbar fürs Leben sein. Die Blödigkeit anderer will ich wegdrücken. Ich will einfach an mein neues Herz glauben, will Gott glauben, dass er mich noch in Arbeit hat und es gut mit mir macht und Gutes durch mich machen will. Ich will einfach annehmen, dass Gott meinen Geist befeuert. Ein wacher Mensch will ich im neuen Jahr sein. Gemüt und Geist sollen Freude machen. 2017 soll gut werden. Meist weiss ich doch wos langgeht in Raum und Zeit des Herrn. |
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Na, wo seid ihr? Lebt ER nun in jedem Menschen - so Walsch- oder nicht - so A.? Hier haben doch sonst so viele so vieles (?) zu sagen. W Warum Sendepause zum Jahresende? Wo uns doch die neue Jahreslosung neuen Geist und neues Herz verspricht! Wer macht das mal auf? Guten Wechsel in 2017 hinein. Delf |
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Lieber DS, verinnerlichte Ansicht. Ein kleiner Fehler: "and that God lives in each person through eternity." Nein. Gott ist nicht denkbar ohne seine Kehrseite. Er schickt sie dem Hiob auf den Hals und dem Jesus. Und sie jagt einen Sattelschlepper in einen Weihnachtsmarkt. In dem Polen, der versuchte, das Geschehen anzuhalten, war wohl Gott tätig, aber er, dieser Gott, ist ineffizient, anders wäre der Holocaust nicht erklärbar. Er kann nur klein, wenn es gegen das Böse geht. Es gibt Menschen, in denen er wohnt, aber genauso Menschen, die von seiner Kehrseite bewohnt werden, und diese entfaltet schon immer mehr Energie, wie ja in Goethes Faust auch hinlänglich beschrieben ist. Was kann ich mitnehmen? Diese meine Weihnachtsbäume, der äußere, der im Zimmer, ihre Lichter, vielleicht. Als nächstes wird der Schnee kommen, der das Außenlicht reflektiert, dann die blühenden Blumen, Bäume, Büsche, dann das leuchtende Meer, der Sommer, die weißen Segel auf Seen, dann der gelbrote Herbst, alle Zeiten und Lichter begleitet von den Dichtern. Man muss in Metamorphosen denken. Ich hatte noch nie einen Hund, der mich so oft hingebungsvoll anschaut. "Bist du in den Hund gegangen?" dachte ich kürzlich, denn ich kannte einen Menschen, der mir ständig mit den Augen folgte. Der Gedanke macht die Metamorphose, ganz gleich, ob es so ist. Was man verinnerlicht weitertragen kann, mögen andere ausführen. Was die Kehrseite betrifft: Ohne sie wird Religion zu flach, beliebig, eine Art Spa zum Ausruhen. PS: Sie hatten hier irgendwas stehen, am 14.12., ich sah das an den Reaktionen. Das war nicht von mir. |
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Neale Donald Walsch schreibt heute: On this day of your life I believe God wants you to know... ...that Christmas may have passed, but the joy of this season shall go on forever. And even forever more. This is the great promise of God: that the happiness that filled so many hearts yesterday will fill even more lives tomorrow. And that peace and joy. which is Christmas, will reign forever -- and is available to every soul, now and always. These are glad tidings. This is the good news: that Christ is born every day, as us, and that God lives in each person through eternity. It does not matter what religion you belong to. Love is the only religion. So...Continue Christmas. 26.12.2016 |
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Zur Adventsfreude: Sag nicht du bist fertig Schatten machen dich bang Aber vergiss nicht es gibt ja das Licht! Rose Ausländer Und die vielen "Fürchte dich nicht!" der Weihnachtsgeschichte sind mir in diesem Jahr mitten ins Herz gesprochen. (Und wem die Weihnachtspredigten in Lebensmut noch nicht genug sind: ganz aktuell unter http://www.seeleundsein.de der Analyse -und Mutmach-Artikel "Selig sind die Sanftmütigen" von R.Stiegler) |
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...was haben wir hier an adventsfreude verbreitet? Nachdenklich ds |
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Berlin! Ob Anschlag oder Unfall - für die Betroffenen und Angehörige und auch die, die das Schrecken mit ansehen mussten... ... .. mir fehlen die Worte Herr, erbarm dich Unser... |
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In Dich reinzuversetzen! Vieleicht auch nur ein Schrei, nach gelebten Gefühlen, um endlich Aufmerksamkeit, warum nicht hier, zu finden. Aber wenn gerade zu Weihnachten, diese Hoffnung hier zu haben, und Dich getraut, aber bitte nicht verletzend. Das zu finden, in der Heilsgeschichte, vom erzählten Jesuskind, den Menschen in der Armut ihrers daseins, den erhofften Frieden und zugleich Ehrfurcht, bis heute, in der geschenkten Erkenntnis bringen. Die Tür steht offen, um anzuklopfen und einzutreten, aber überlege selbst, hinter dieser Tür, lebt übetrtagbarer Friede, der wer ihn sucht, auch hier findet wird. |
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Danke, TG, für das Zurück auf Advent. Auszüge aus einer Meditation, die ich halten durfte in unserer Kirche: ... 3. Und solches Wachsein bezieht sich an Advent auf: „Erlösung naht“: Mit Worten von Richard Rohr, die ich im Originalton so gern höre: Advent is not about a sentimental waiting for the Baby Jesus”, also etwa: Advent nicht als sentimentales Warten auf das Baby Jesus, vielmehr als Zeit zur Klärung unserer Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse auf den Kosmischen Christus und verbunden mit der Aufforderung, uns zu leeren, zu verlieren und aufzugeben. ... Advent: nicht Warten wie an der Bushaltestelle, vertane, frustrierte Zeit, sondern gefüllte mit Vorahnung von Entwicklung zum Gutem hin. Ein weiter Bogen von Buße und Sehnsucht; Anselm Grün spricht vom Advent als einer sogar therapeutischen Zeit des ehrlichen Befassens mit meinen Süchten und deren Wandlung zur Sehnsucht hin. Ich denke, wir brauchen die hohen Feste des Kirchenjahres um uns immer wieder zurück zu versetzen zur Vergewisserung: du gut, du gesehen, angesehen, gehalten, gebraucht, sogar geliebt. Und den Freispruch bedenken, dass nicht wir die Erneuerer sind, bei allen Mühen, aller Aktivität, die wir einbringen ins Leben, hier gemeindlich in allen Aufgaben oder sonst wo, um dem Leben zu dienen. Nein: eine Kraft zieht uns nach vorn – Erlösung naht! Und naht heißt doch: kommt auf uns zu, will sich zu uns hin bewegen! Und was braucht das wieder vor allem, entgegen dem Augenschein dieser Wochen: Stille! Nur in ihr kann Sehnsucht werden, uns verwandeln, Ankommen betreiben, bei Jesus aber auch bei uns selbst. Stille will sowohl Selbstentwertung wie auch Selbstüberschätzung, Drang zu Perfektion und Gut-Drauf-Sein offenlegen. Rituale helfen dabei – Adventskranz, Kerze, Licht lassen Leben neu gelingen. Stehenbleiben, Stille, Stillen sind hier gute Synonyme für das Erahnen der Nähe Gottes. Die Bibel hat verzeichnet die Geschichten vom Wirken und dem Leben des Jesu. Wenn wir jedoch Bibel lesen wie ein Geschichtsbuch, wie ein Kinostück, bleiben wir im Außen stecken. Die Bibel ist kein historisches Buch, sondern verkündet zeitlose Wahrheiten, Heilsgeschichten. Die Erzählungen, wie übrigens auch Mythen, Sagen und Märchen wollen nicht Sachberichte geben, sondern in urmenschlichen Bildern Sinndeutung des Menschen und der Welt geben. Sie sind zeitlos und brauchen aber wohl Neuausdeutung für jede Zeit wieder aktuell. Wer in der sentimentalen Geschichte stecken bleibt, tötet sogar das Lebendige der Botschaft der Geburtsnacht Jesu. Richard Rohr meint mit seiner Aufforderung, uns zu leeren, zu verlieren und aufzugeben als die Voraussetzung eines Weges der Verwandlung. Der alte Begriff „ Erlösung“ meint den Weg von Exodus und Exil, für R. Rohr die gesamte Botschaft der hebräischen Bibel. Paulus nennt das „Selbstentleerung“. Ein weites Thema, auch an Advent die Botschaft, in uns Platz zu schaffen für IHN. So bleibt es wieder bei dem alten Satz von Angelus Silesius „Wäre Jesus tausendmal in Bethlehem geboren und nicht in dir, du wärest doch ewiglich verloren“. Er belegt immer wieder dies entweder im Außen (Geschichts-/Bilderbuch) hängenbleiben oder sich selbst als Ort der Jesuswohnung begreifen zu dürfen. In genau diesem Sinne haben wir kürzlich im GoDi des Gospelchores gesungen: „make my life a Bethlehem, a manger of my heart“, die Bitte an IHN, dass er mein Herz zur Krippe machen möge. ... euch allen gute Wartezeit und Offenheit für IHN.. Gruss Delf |
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Weihnachten ist der Schwerpunkt unserer Gefühle, der Brennpunkt unserer Hoffnung: Wärme, Heimat, Familie, Kinder, Freunde, Liebe zu Menschen und Tieren, Schenken und Geschenke, Teilen, Frieden, Sicherheit und Erwartung von Veränderung- jedenfalls ein „Darüberhinaus“. Wieder ist uns der „Wärmeofen Weihnachten“ gewährt. Befeuert wird unsere Lust auf das Fest durch Erinnerung an Kinderglück und durch Gemeinschaft jetzt. Herzlich gern sind wir zusammen mit „Menschen guten Willens“-Besonders heute sei nicht allein, lass nicht allein. Habe und bereite ein „Fröhliches Weihnachten“! Dies letztlich genährt vom „Inbild der Bewahrung“, vom Kind in der Krippe, darüber der Verheißungsstern. Gott- das Geheimnis der Welt, der Universummacher, die Energie in Allem, der Treiber des Werdens- wird Mensch, dieser Mensch Jesus, der leuchtende Menschenplanet. Er wird uns Bruder und verpflichtet uns zum Geschwistersein. Sei dieser Traumgeburt ist jedes Neugeborene eine Gottespower, ein Energieschatz aus der Höhe. Noch ist viel Jammer in der Welt. Aber die Nacht, in der das Fürchten wohnt, hat auch die Sterne und den Mond (M.K.). So sind wir voll Hoffnung immerdar. |
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Manchmal kommen in einem Menschen die Verletzungen der alten Zeit erst dann zur Ruhe, wenn er die fühlbare Erfahrung macht, dass Gott in ihm größer ist als sein verletztes Herz. Dr. Uwe Böschemeyer |
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DANKE! Respekt und Anerkennung für Ihre Mühen | |||||||||
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Liebe/r "Mut", liebe Monika Glässel, bitte entschuldigen Sie, dass ich nicht sofort auf besagten Eintrag reagierte (jetzt ist er weg), ich habe ihn übersehen, obwohl ich mich bemühe, alle Einträge zu beachten. In der Tat habe ich im Moment in jeder Hinsicht und auf vielen Ebenen viel "an der Backe". Bin dankbar für jeden Hinweis per Mail, wenn ich etwas übersehe. | |||||||||
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Liebe Webmasterin, Sie haben zurzeit leider einen schweren Job. Hier geistern gedankenlose Typen rum, die nichts weiter im Sinn haben, als hier alles kaputt zu machen. Wer dem Forum aufmerksam folgt, kann leicht feststellen, dass eine bestimmte Person daran mit Nachdruck arbeitet. Der Eintrag von Fadir gehört sofort gelöscht. Im Gegenteil zum Eintrag von Monika Glässel v. 13. - 17:38 Uhr. Ich bin der Meinung, dass der Eintrag vom gleichen Autor (? wirklich gleicher?) um 20:17 Uhr vom dem/der hier angesprochenem/n Stänker/in gefakt ist. Schade, dass gerade in der jetzigen Jahreszeit es so geistig arme Menschen gibt, dass sie vor Langerweile nicht Besseres zu tun haben, als zu nerven. Den Schmutzeinträgen hier Herr (bzw. Frau :-) ) zu werden ist nicht einfach. Ich wünsche Ihnen, Zeit, Muße und Kraft für Ihre Aufgabe. |
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Liebe Monika, Sie haben recht, doch bedenken Sie: Typen mit derartigem Niveau können uns hier weder ärgern noch provozieren. Der "alte Fritz" sagte "niedriger hängen" , sprich ignorieren, ist wohl auch heute noch richtig. | |||||||||
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Lieber Traugott und liebe Augustiner, Danke für Euere Klarheit. Es ist im Grunde immer die gleiche Person, die hier anonym unter verschiedenen Namen (Troll etc.) ihren Hass auf die Kirche und auf die Welt ablässt. Ich würde mich sehr über Troll, etc. freuen, wenn ihre Sichtweise gegenüber der Kirche, flüchtenden Menschen.....etwas gnädiger ausfallen würde. Eine Hassseite sollten wir hier nicht dulden. Ich freue mich schon viele Jahre über diese - Lebensmutseite - und Ihr habt mir auch schon viel geholfen, das will ich mir nicht nehmen lassen. Lieber Troll, ich würde mich sehr freuen, wenn Du etwas sanfter und großzügiger und liebevoller in Deiner Denkweise werden könntest. Wenn Du allerdings als "Troll" Deinen Spass daran findest, die Seite absichtlich durch Provokation zu stören, dann kann ich Dir auch nicht helfen, aber dann wäre es besser, wenn Du Dir eine andere Seite suchst. Du bist noch nicht zu alt, um Dich zum Guten zu ändern, es würde auch Dir sehr gut tun. Nur die Liebe bringt uns weiter.....Hass macht die Seele häßlich, liebe Grüße an Euch Alle Monika | |||||||||
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dank für Dank, für Wahrnehmen. Es ist überhaupt ein Unding, diese Lebensmutseite für Besserwisserei u Unterstellungen zu nutzen. Aber wenn Papier schon geduldig ist , dann das Netzt erst recht. Man kann ja dagegen halten. Überhaupt warum trauen sich Viele nicht, sich namentlich kenntlich zu machen? Mancher will hier Wut u Hass abladen- scheint mir. Aber "Lebensmut " hält das aus. Vielleicht hilfts, was los zu werden. Beim Zurückblätter in den Seiten ist so manch Ermutigendes zu finden, daran kann man sich trösten. | |||||||||
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Lieber Traugott, du hast früher in deinen Predigten stets Klartext gesprochen. Dass du es jetzt hier auch wieder tust, dafür sind wir sehr dankbar. | |||||||||
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Anlass für den Kirchenaustritt seien Beschlüsse der jüngsten EKD-Synode in Magdeburg gewesen. So habe Es ist nur beleidigend, der EKD zu unterstellen,"die politischen Einstellungen der Gemeindeglieder systematisch zu untersuchen." Ich bin froh, dass das oberste Gremium der Ev Kirche vor Antisemitismus, Homophobie und Islamfeindlichkeit warnt. Und nur darum geht es- Pastoren in den Östlichen Landeskirchen zur Gastfreundlichkeit gegenüber den schutzsuchenden Flüchtlingen anzuhalten. Und nicht gegen AfD-Tendenzen in den Gemeinden sich wegzuducken. Dass das Vorgehen der EKD an „Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“erinnere, ist doch eine traurige Unterstellung. Dass der Ratsvorsitzende bei seinem Besuch der Klagemauer sein Bischofskreuz nicht trug-ist als Zeichen der Buße zu verstehen. Im Zeichen des Kreuzes ist soviel Verbrecherisches an den Jüdischen Mitmenschen geschehen, dass ich dem Ratsvorsitzenden dafür danke, die Klagemauer "ungeschmückt" , also ohne Amtskreuz zu besuchen. |
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Das Vorgehen der EKD erinnert an „Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“ Anlass für den Kirchenaustritt seien Beschlüsse der jüngsten EKD-Synode in Magdeburg gewesen. So habe die Synode den Rat der EKD unter anderem darum gebeten, die politischen Ansichten in Kirchengemeinden überprüfen zu lassen, um so Antisemitismus, Homophobie und Islamfeindlichkeit auf die Spur zu kommen. Bennert: „Es ist für mich nicht hinnehmbar, dass Kirchensteuern dazu verwendet wurden – und in Zukunft noch umfangreicher verwendet werden sollen –, um die politischen Einstellungen der Gemeindeglieder systematisch zu untersuchen.“ Das erinnere ihn „in fataler Weise an die Gesinnungsschnüffelei des DDR-Regimes“. http://www.kath.net/news/57778 Da hat er recht. |
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