Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 | |
:: lebensmut.de :: |
Autor | Nachricht | |||||||||
|
Wieder ein Stück Bibel: 1.Mose 1, 14-19 „Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeiten, Tage, Monate und Jahre- das war am vierten Schöpfungstag. Und Gott sah, dass es gut war.“ Gelehrte des Gottesglaubens brachten vor wohl 2500 Jahren das Schöpfungswerk in diese Worte und in diese Abfolge. Ihnen war es dramatisch wichtig, die Götter der Nachbarvölker Sonne und Mond klein zu machen. Sie erniedrigten die Gestirne des Tages und der Nacht zu „Lampen“. Leuchtkörpern haben zu dienen und sind keine Verehrung wert. So sollen wir auch nicht der Sonne danken sondern für die Sonne. Und die Sterne sind Leuchten aber keine Schicksalsmächte. |
|||||||||
|
1. Luther: 1483 - 1546 2.Teilhard de Chardin: 1881 - 1955 2 hat also von 1 abgeschrieben oder beide haben von jemand anderem abgeschrieben. Hier kommen die Bibel selbst, Augustinus und noch ein paar in Frage. Luther hat gern Augustinus zitiert. Ein interessanter Gedankengang, Trennung anhand von Meer und Erde als Zuwachs zu betrachten. In der Tat ergibt eine Linie oder mehrere eine Form, also eine Ordnung, und in einer Ordnung ist Zuwachs möglich. Chaos wäre also Dunkelheit, die Trennlinie bereitete also den Boden für ein geordnetes Wachstum. Jaques Chirac hat übrigens seine Doktorarbeit über New Orleans geschrieben. Er schrieb darin, es sei ein natürliches Becken, geeignet für einen Hafen, aber nicht für eine Stadt und erwähnte eine erste Überschwemmung, nur durch ca. 50mm mehr Niederschlag bedingt, 1927. Hier wurde also die natürliche Trennlinie vom Menschen mißachtet. |
|||||||||
|
...gerade im EKD-Newsletter gelesen: "In der Bibel redet Gott selbst zu uns wie ein Mensch mit seinem Freunde." (Martin Luther) Man muss sich das immer wieder klar machen. Gesegnetes Wochenende, jakobus |
|||||||||
|
Ich wurde darauf aufmerksam gemacht und habe mich darauf bei Goggle informiert: Gott macht, dass sich die Dinge selber machen. P. Teilhard de Chardin ... von de Chardin stammt also dieser tiefsinnige Satz! Mit herzlichen Grüssen thomas |
|||||||||
|
Thanks for a great web site. I really enjoyed | |||||||||
|
Das gute Wort für die Woche aus TG`s Schatzkiste: "Der liebe Gott will aufrechte Menschen. Wir sind doch seine Töchter und Söhne. Wir müssen uns gegenseitig aufbauen." |
|||||||||
|
Liebe Frau Dr. Richter .Jetzt schreiben sie unter "Mutter- sie geben sich viele Namen. Aber verzweifelt kenn ich Sie nciht. Sie teilen sich gern mit. Das ist ihr Recht. Frage ist, ob Sie es hier tun müssen. Ich habe Ihnen angeboten , mir persönlich zu mailen. ([email protected]). Da würde ich gern Ihnen persönlich auch schreiben. TG | |||||||||
|
[...] herzlichen Dank für das schöne Zitat von Luther "Gott macht, daß sich die Dinge selber machen"!!! [...] Ich finde dieses Zitat wunderbar, und möchte sehr gern glauben und hoffen, daß dieses Zitat auch für eine verzweifelte Mutter wie mich zutrifft. Ich habe zur Zeit sehr viel Kummer mit meinem Sohn. Leider... Er läßt mich nicht zur Ruhe und zum Schlaf finden! Er macht mir das Leben sehr schwer, obwohl er mich in Rhetorik und Intelligenz, so glaube ich, bei weitem bereits mit 27 Jahren überrundet hat. Er war seit einigen Jahren mein bester Ratgeber. Ich habe mir nie vorstellen können, daß er mir so viel Kummer wie jetzt bereiten könnte! Ja, mir wird von meinen besten Freunden geraten, daß ich ihn komplett in Ruhe lassen soll, und darauf warten soll, bis er sich wieder bei mir meldet. Das fällt mir aber wahnsinnig schwer, denn ich mache mir sehr viele Sorgen um ihn. Ich wüsste, wer mir helfen könnte: nämlich Herr Traugott Giesen! Aber leider ist er schon im Ruhestand, dennoch er hat mir schon einmal sehr, sehr geholfen (in 16 minuten). Das ist aber einige Zeit her!!! Nun verlangt dieser Sohn, mein einziges und geliebtes Kind, DAß ICH ZUM PSYCHIATER gehe etc., und mich dort untersuchen lasse !!!! Das werde ich aber keinesfalls machen, wie mir auch meine besten Freunde raten. Denn ich habe generell Angst vor sämtlichen Ärtzten, egal welcher Fachrichtungen, da ich so meine Erfahrungen habe und außerdem noch berufstätig bin (also keine Zeit habe für so einen Quatsch). Eine sehr gute Freundin hat mir schon ein hervorragendes Taschenbuch von Schuppenhauer geschickt, aber wegen der Aufregungen habe ich es bislang nur überfliegen können. Es soll mir offensichtlich Hilfe bringen. Ich weiß schon dieser Eintrag ist ein bisschen lang, wie mir mein Partner sagt, und ich entschuldige mich dafür. Wer kann mir helfen, und wer kennt diese Probleme? [...] Herr Giesen, Sie könnten es allerdings am Besten, aber ich möchte Ihren verdienten Ruhestand nicht stören. Trauriges Thema, dennoch allen herzliche Grüße auf die Sonneninsel Sylt. [...], eine verzweifelte Mutter. |
|||||||||
|
Gott macht, dass sich die Dinge selber machen (Luther) -------------------------------------------------- ---------------------------- Ich danke Ihnen, lieber Herr Pastor Giesen! Dieser Satz von Luther finde ich den gebündelten Schluss eines ausführlichen Gedankengangs, den Luther wohl gemacht hat. Für mich wirkt dieser Gedanke wie ein eigentlicher Schlüsselsatz. Mit herzlichen Grüssen Thomas Müller |
|||||||||
|
Ein Stück Bibel zum Denken 1. Mose 1,6-13: "Und Gott schuf im zweiten Schritt das Himmelsgewölbe, darunter das Wasser für die Erde. im dritten Schritt trennte er auf der Erde das Meer und das Land. Und sprach die Erde an, sie solle Gras und Kraut, das Samen bringe, aufgehen lassen und fruchttragende Bäume Und Gott sah, daß es gut war." Die Früheren dachten , es gäbe einen Himmelsozean, der von der irdischen Atmosphäre wie von einer gläsernen Glocke getrennt sei. Trennen war und ist überhaupt ein besonders wichtiger Akt: Daß dem Meer eine Grenze gesetzt ist, macht ja erst, daß Erde mit Anwachs Raum hat. Herrlich, wie die Erde mit schöpferische Kraft ausgestattet ist: Gott macht, daß sich die Dinge selber machen (Luther). Jeder neue Baum und jede neue Sorte ist aus Gottes Schatz und Willen ohne daß es eine persönliche Entscheidung Gottes braucht. Sein Ansehen, sein Gutfinden macht die Schöpfung gut. |
|||||||||
|
Sie wirkt bei allem immer noch bescheiden. Vielleicht macht das das Pfarrhaus. Sie macht mehr Eindruck auf mich, als die Glanz-und Gloria-Showmenschen. Trotzdem war ich mir nicht sicher. In allen Programmen gab es einzelne Punkte, die mir gefielen. Als Doris Schröder sie wegen ihrer möglicherweise ungewollten ( und dann auch schmerzhaften ) Kinderlosigkeit beleidigte, habe ich beschlossen, sie zu wählen. Sie hat auch einen Partner. Er soll ein feiner kluger Mann sein. Der Ehepartner sagt auch etwas aus über eine Person. Die Leistung muß honoriert werden, sonst leistet niemand mehr etwas. Dann ist für niemanden mehr etwas da. Außerdem gibt es die Möglichkeit, ins Ausland zu gehen. Junge Ärzte nehmen die schon wahr und gehen nach England. Die Leistungsstarken muß man aushalten, auch wenn man nicht dazu gehört. Sie schaffen sehr oft Arbeitsplätze. Sind sie nicht mehr, ist gar nichts mehr. Der Staat sollte sein eigenes Personal reduzieren, um zu sparen, so, wie es z.B. auch die ev. Kirche tut. Davon war aber bei fast keinem die Rede. |
|||||||||
|
Wählen dürfen, wählen müssen. Was liegt nahe? Was ist dran? Eine Frau ist zum ersten mal wählbar, allein aus Quotengründen hätte ich Lust, sie zu wählen. Und dazu kommt: aus dem Osten, und aus Ev Pfarrhaus. Da weiß man , daß alles Machen und Leisten Gnade ist, und die Begrenztheit unserer Kompetenz Bescheidenheit nahelegt -was Schröder und Fischer nicht gerade repräsentieren. Gerade "sowahr mir Gott helfe", was sie nicht brauchten, wahrt dieses "unter Gott" arbeiten. Auch hatten sie zwei Chancen. Jetzt sollten mal die andern ran, auch um die Blockade durch die Länderkammer zu löschen. Kann man sagen "die Rechten" haben mehr übrig für die Leistungsfähigen und das Verdienen, "die Linken "haben mehr übrig für die Schwachen und das Verteilen ? asst uns einander beraten durch eigene Ideen und Meinungen.Bleibt behütet TG | |||||||||
|
Hallo Ihr Gästebuchleuchte! Wenn Licht im finsteren wandelt! Kennst Du Licht was Dir die Dunkelheit näher bringt,wo Du in deinem Schmerz der Wirklichkeit alleine bist? Laß deshalb deinen Schatten leuchten wo Dein Licht Dich hinführt,im Glauben alles vergeht. Licht was Dich sehend macht für andere,kann Dir Angst machen weil Du blosgestellt wirst wo Dein Wille nicht sein kann. Laß Dich deshalb mit dem Licht der Dunkelheit ein,wenn Gefühle Dir gut sind. Leben und Ablauf unseres lebens gehört zum Licht dazu,was nicht erkennbar ist. |
|||||||||
|
Zur letzten Kol.: Wenn einem einer sagt, was für emotionale Wertbestände in den Verhältnissen von mir zu den Eltern liegen und von mir zu Kindern, ist das wunderbar, selbst, wenn ich das schon weiß. Aber nicht jeder weiß das, und wann immer jemand das anspricht, ist das wertvoll und nützlich. Wenn aber Politiker von Kindern und Rentnern reden, geht es nur um Kostenfaktoren. Das kotzt derart an, daß man am besten entweder keine Kinder kriegt oder so man die hat, die in Länder schickt, wo sie warmherziger betrachtet werden oder auch eine bessere Bildung bekommen. Wenn man Politiker über Senioren oder Kinder reden hört, weiß man, gemessen an der eklatanten Gefühllosigkeit, die da sichtbar ist, reine Kosten-Nutzen-Rechnung, wo die berühmte deutsche Kinderfeindlichkeit herkommt. Deswegen tut gerade hier ein gefühlvoller Text gut. Zur jetzigen Kol.: Wenn einen einer kränkt, sollte man sich damit auseinander setzen, warum er das getan hat und zur Kenntnis nehmen, ob er müde oder erschöpft oder ausgepowert war oder auch, ob er vielleicht in einigem recht hatte. Man sollte mit ihm reden, ganz einfach. Im Reden vertieft sich die Dissonanz, oder aber es entsteht ein neuer Konsens. Abhauen sollte man sicher nicht. Das ist Kopf in den Sand, Vogel Strauß. Daran scheitern Beziehungen, reihenweise. Ich Individualist haue einfach ab, ich bin ja so stolz. Das kann so ausgehen, daß man eines Tages sich einsam und unbedeutend fühlt. Dann flüchtet man irgendwohin, aber garantiert wird man dort erneut gekränkt. Über diesen Flüchte-Narzismus schreiben manche Hellsichtige Bücher. Es bleibt ihnen dann nichts anderes übrig als die Vision eines geklonten Neo- Menschen, der nicht mehr kränkbar ist, aber einsam. So long - Elena |
|||||||||
|
Lieber TG, da Sie gerade Ihre wunderbare Kolumne ansprechen, möchte ich Ihnen als sonst sehr stiller Fan und Bewunderer sagen, wie wichtig diese mir in den letzten Jahren geworden ist. Eine Lebenshilfe, nach der ich manchmal richtig giere, weil Sie es für mich wie keiner verstehen, die Dinge so erfrischend lebensnah und einfühlsam zur Sprache zu bringen. So viele habe ich gesammelt und sauge sie manches Mal geradezu in mich ein. Ganz besonders liebe ich den Text: "Lebensfunken wollen leuchten", ich lege ihn seit Erscheinen jährlich in meinen Taschenkalender als ständigen Begleiter. Wenn ich niedergeschlagen bin, hilft er mir regelmäßig, mich wieder aufzurappeln, einfach wunderbar. Einer Freundin, die ihre alt gewordene Mutter pflegt, schickte ich neulich Ihren Text "Wenn ein geliebter Mensch schwach wird", woraufhin sie mir mailte: "Danke für den wundervollen Text, ich werde ihn wohl noch öfter lesen. Wie einfühlsam!". Das sind nur zwei kleine Beispiele von vielen, und ich sage ganz lieb "Danke". Herzliche Grüße Ulrike |
|||||||||
|
1.Mose 1,4.5 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag. Auf das Qualitätssiegel Gottes kommt es an. Dass er Vorhandenes gut findet, gibt ihm Dauer und die rechte Zuordnung. Finsternis und Helle tun uns gut, sie stehen uns bei, sie geben uns den Rhythmus des Gedeihens. Die Nacht soll für den Schlaf sein- eine der menschenfreundlichsten Erfindungen ist doch das kleine alltägliche Sterben. Dann die Auferstehung zu neuem Tag. Ich darf wieder hier sein auf eigenen Beinen und mit tätigen Händen-Jeder Tag eine neue Berufung, auch das ist gut. |
|||||||||
|
über 200tausend Menschen haben das gästebuch in vier Jahren genutzt. Das ist doch was. Dank denen, die mitschreiben, mitlesen, die Arbeit hinter den Kulissen tun. Die wöchentliche Kolumne spielt selten eine Rolle, was ich schade finde. Weil da doch ziemlich Denkstoff drinsteckt. Sollte man sie auch hier ins Gästebuch stellen? Bleibt behütet TG | |||||||||
|
ja - es IST ein geschenk für alle Leser. Das Taschenbuch von Roberto Piumini. Zuerst flossen mir die farben in den blick... in einer Bücherei - und dann wollte ich es kennenlernen. Es erzählt von der kostbaren Welt eines wunderschönen Jungen und den Menschen, die ihn begleiten dürfen.Voller Schönheit und Liebe: Eine Welt für Madurer. dtv. Ich hab's draußen gelesen auf der wiese. Und das Licht ließ das Grün und das BlütenSchön leuchten.DANK' |
|||||||||
|
Das gute Wort für die Woche (aus TG`s Schatzkiste): "Gott freut sich, dass wir da sind. Er braucht uns, dass wir einander Gefährten und Freunde werden." |
|||||||||
|
Hallo Ihr Gästebuchleute! Ein altes Haus in in meiner Vergangenheit! Am Dorfende,dort wo der Bach schon länger als Rinnsaal fliest wohnte einst eine mir bekannte Frau,durchdrungen davon,Schön das Du hier sein darfst,erkenne jeden Tag das alle Mühsahl lohnt überzeugt zu sein. Ein neues in der Mitte am Hang stehendes altes Haus wo der Geruch der Vergangenheit Dich fordernt umgibt,sollte deine Bleibe sein wenn Du dich mit teilender Liebeslust umgibst. Geniese zuerst die Frau und die Idyle von Natur und Spannung Dich umgeben,denn drängender wird Ihr Ruf nach Zweckmäßigkeit in Ihrer doch selbst liebender Einsammkeit. Beim morgendlichen Abschiedeszermoniel liesest manchesmal Dein Herz dort stehe,wo Du hofftest,alles wird schon Gut werden,wenn das Haus am Ende des Dorfes für beide nicht mehr wichtiig ist. |
|||||||||
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 |
||||||||||