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Cor...
05.08.2004
04:47 Uhr
  Homepage  
Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin, hab noch lange nicht alles gelesen aus dem Gästebuch, aber ich kann nicht mehr und bitte deshalb um Gebetsunterstützung. Die ganzen Gründe hier zu schreiben würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen und ausserdem weiß ich ja gar nicht, ob das überhaupt okay ist, hier davon zu schreiben, aber GOTT weiß, was mein Anliegen ist und ER wird euch ja bestimmt auch hören, wenn ich keine Kraft mehr habe zum beten.
Nur soviel vorweg: am 29.08. werde ich konfirmiert (bin aber schon mitte 30) die Konfi ist mir auch sehr wichtig und die Lebenslosung, die ich mir ausgesucht habe, passt sehr gut zu mir: Psalm 147,3.
Eigentlich lebe ich nur noch für diesen Tag, das ist mein Ziel, aber was danach kommt ... Tschuldigung, vielleicht bin ich auch einfach nur zu übermüdet. Und wenn ich hier sowieso nicht richtig bin, möchte ich Sie (*admin*) bitten, meinen Beitrag zu löschen.
Eure Corinna
 
do
04.08.2004
12:36 Uhr
     
An Webmaster : Danke für diese wertvolle Korrektur!!!
Und zu dem Eintrag davor:
Können wir kleinen Menschenkinder denn nicht einfach mal dankbar sein dafür, dass Gott uns auch medizinische Forschung, Fortschritte und Behandlungen und Hilfe schenkt ? Und dazu gehört ja wohl auch die Psychiatrie.
Solche sektierenden Negativ-Herunterzieh-Bücher sind hier wirklich nicht am Platz und helfen bestimmt niemandem, Lebensmut, Energie und Kraft bei Krankheit, Schmerz und Leid zu schöpfen, die medizinischen Bemühungen mit eigenem Lebenswillen zu unterstützen. Unser Dank sollte auch denen gelten, die diese aufopfernde Arbeit leisten! do
 
webmaster
04.08.2004
10:44 Uhr
     
Eine Buchempfehlung in dieser Richtung, zu diesem Thema abzugeben(übrigens heisst der Autor Peter Lehmann) ist völlig fehl am Platze - nicht nur in dieser Form und an dieser Stelle, in diesem Forum, quasi als "Antwort", sondern überhaupt...  
Elena
04.08.2004
09:09 Uhr
     
Sven, ich empfehle Ihnen ein Buch, das mir eine Freundin gezeigt hat: Lehmann, ich glaube, er heißt Jens. Es ist vom Anti-Psychiatrie-Verlag und handelt davon, wie Patienten, die über Jahre mit Medikamenten vollgepumpt wurden, sich davon befreien.

In der letzten Predigt und nicht nur in dieser wird angedeutet, wie man mit Gott gesund sein kann. Ich denke, daß Religion, Seelsorge, sehr viel vermag.

Frömmigkeit aus Dankbarkeit? Ja, aber was ist mit denen, die keinen Grund zu Dankbarkeit haben? Gott lieben um seiner selbst willen, ja, eindeutig ist das der richtige Weg. Gott lieben wie Mörike oder dennoch lieben wie Hiob oder Bonhoeffer, Gott lieben wie Hafiz, Gott dennoch lieben, das ist ein Weg. Wie vorher - versehrt-heil, bei Gott bleiben, das erscheint mir als der richtige Weg. Das bedeutet für mich auch, Gott lieben wie meine Großmutter das konnte, obwohl sie sehr viel durch gemacht hat, zwei Kriege und private Härten, aber dennoch. Hiob-Predigt, schön.
 
Traugott Giesen
03.08.2004
18:33 Uhr
     
Liebe Bettina, Dank für Aufnahme der Kolumne. Sicher ist die Kolumne geschrieben für Welt-Leser-also Mittelstand. Sie soll MUt machen, das letzte drittel, viertel, fünftel Leben mit Hoffnung anzu- gehen. Es ist auch geschrieben für mich selbst in Richtung Ruhestand. Wieviel Schmach aus Arnmut und Einsamkeit und geistiger Leere dabei sein kann, und wieviel Auftrag, diese zu lindern- recht, dies noch stärker zu betonen. Allerdings wünschte ich mir mehr Mitteilung Ihrer Situation, mehr Kennzeichnung , wie Sie persönlich betroffen sind.  
Sven
03.08.2004
02:28 Uhr
     
Zu Elena,
ich arbeite in einer Psychiatrie und da habe ich ab und zu auch mal einen Nachtdienst zu schieben. Meinen Alltag bewältige ich wunderbar.
Trotzdem Danke für den Tipp und überlege mal wirklich. was Blödsinn ist.
Gruss,
Sven
 
Uschi
02.08.2004
20:02 Uhr
     
Lieber Traugott Giesen, ein herzliches Dankeschön für die Kolumne "Gratulation zur Pensionierung" - beleuchtet nach allen Richtungen und wie wahr der Satz, den ich jetzt bei meinen alten Eltern erlebe..., es kommen die Tage, die gefallen Dir nicht !
Bestätigung tut gut, auch dieses verkraften zu können , ein Trost aus der Perspektive der "ohnmächtigen" Tochter, die auf einmal völlig andere Eltern erlebt.
 
Bettina
02.08.2004
15:39 Uhr
     
Zur Kolumne:
Gelobtes Land - Pensionierung? Ich glaube, die Realität sieht oft anders aus. Es gibt Menschen, die nach 40 Jahren Schuften körperlich am Ende sind und sich gerade nicht treiben lassen können in Richtung ihrer Wünsche, weil sie eine Mini-Rente kassieren, mit der sie nicht einmal den Zahnersatz finanzieren können. Sie können sich kein Auto und keinen Urlaub und erst recht keinen Wohnwagen oder ein Haus mit Garten und Teich leisten. Sie kommen gerade so über die Runden, bewohnen eine winzige Mietswohnung in der Grosstadt, haben keine Mann (mehr), und auch keine Kinder; das Ende der Dienstzeit und der Abschied von Kollegen und Verpflichtungen bedeutet immer auch einen Verlust von sozialem Netz und kann der Beginn von Einsamkeit und Depression sein. Und nicht jeder hat den Mut, die Kraft, das Talent eine Babysitter Vermittlung oder einen Stammtisch aufzumachen.
Nicht ganz so einfach, nicht ganz so schön.
 
Maria Baumgartner
02.08.2004
11:25 Uhr
     
Lieber Traugott Giesen,
danke für Ihre Predigt vom 25.7.! Vor lauter Glück habe ich tief Atem geholt, sodass mein Inneres riesengroß wurde - und so ist es seither geblieben.
Wir Katholischen sind derzeit sehr bekümmert über die Vorkommnisse in St. Pölten, Sie haben vielleicht davon gehört. Gerade jetzt glaube ich fest an Gott, meine Burg, und dass die Kirchen - alle, die es gibt - ihren Weg durch die Zeit machen, und der Vollendung entgegenfliegen, wie auch immer. Ich vertraue darauf.
Ihnen einen herrlichen Tag und alles Glück der Welt!
Maria Baumgartner
 
Sophie D.
31.07.2004
11:19 Uhr
     
Gestern die liebe Freundin verabschiedet. Sie war aus der kath. Kirche ausgetreten, doch ein liebevoller pensionierter Priester hat sie beerdigt. Solche Menschen brauchen die Kirchen. Und die Kirchen müssen für die Menschen da sein in dem Moment, wo sie gefragt sind. Somit hier auch eine Antwort auf die Kolumne über H.Knef vor zwei Jahren. Ja, die Kirchen sollten ausgetretene Mitglieder beerdigen, mindestens, wenn diese getauft waren, sonst verlieren sie auch noch die Angehörigen oder Freunde. Dieser Priester - er ging den menschlichen Weg, den auch Jesus ging, nicht immer alles nach der Regel.
Wir haben Blumensträuße mitgebracht, sind alle an einen Fluß gewandert und haben die Blumen hinein geworfen, und der Fluß nahm sie mit in seinen grünen Fluten, ein schönes Bild. Ich hatte mir ein paar Zeilen gemerkt für den Tag:
Unsere Seele ist entronnen wie ein Vogel dem Netze des Vogelfängers, das Netz ist zerrissen, und wir sind frei. Psalm 124

Aber ich liege in Vogelfedern, hoch ins Leere gewiegt.
Mir schwindelt. Ich schlafe nicht ein.
Meine Hand
greift nach einem Halt und findet
nur eine Rose als Stütze. (Noch einmal H.D.)

Anm.: Aus Liebe räuberisch? Ja, kann vorkommen. Das ist aber nicht Liebe, sondern Trieb und Besitzgier. (So sind wir nun, liebe Brüder, nicht dem Fleisch schuldig, daß wir nach dem Fleisch leben...Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Paulus.)
 
DS
30.07.2004
08:44 Uhr
     
Ja Corinna, Danke für Deine Worte und Deinen Dank und Danke Ihm und ihm. DS  
corinna
29.07.2004
23:09 Uhr
     
Lieber Pastor Giesen,
Vielen Dank, dass Sie für uns alle immer wieder so Mut machende Predigten finden. Jede ist anders schön, man muss sie gar nicht vergleichen, und es gibt viel zum Nachdenken. Danke für Ihre unheimliche Energie und Ihre guten Worte. Ich habe noch nie einen Menschen erlebt, der versucht für so viele Menschen da zu sein und ihnen Lebensmut zu geben. Ich sage das auch im Namen vieler Freunde. Sie sind ein gorßes Geschenk für uns. Danke, corinna
 
Traugott Giesen
29.07.2004
18:57 Uhr
     
Dank für das Britting-Gedicht. Zum Atemanhalten. Und das Hunger-Jaulen der Wölfe? Und wie nervös die Marder? Römerbrief ,8. Kapitel : Es ist ein ängstliches Seufzen aller Kreatur, Auch die Kreatur wartet auf dei Erlösung. Und die "herrliche Freiheit der Kinder Gottes" steht auch noch aus. Sind wir einander räuberisch, so doch auch aus Hunger nach Anerkennung oder Essen oder Liebe oder Gebrauchtwerden- Unter dem Schatten deiner Flügel- Gott, ist es noch nicht ganz gut, aber wir sind doch mitgerissen zu den Baugerüsten Reichgottes, sind mit dir auf deiner großer Fahrt , versehrter und heiler...  
Elena
29.07.2004
14:42 Uhr
     
Zu AIDS, Flüchtlinge, Trinkwasser, Mörder, Terror vom 18.7. und "Doch der Mensch fuhrwerkt gewaltig im Gewebe des Lebendigen herum, vor allem: wir werfen uns zu Herren über Leben und Tod auf" vom 25. 7. ein zynisches Gedicht von Georg Britting:

"Hast du auch Knechte, Tod?" Ich habe Knechte!
"So nenne sie!" Da sind einmal die Seuchen.
Ich lobe sie. Sie sind aus dem Geschlechte,
Das Unflat speit aus vollen, gelben Bäuchen.

Im Wasser dienen mir die wilden Hechte,
Im Wald die Beeren auf den Giftgesträuchen,
Den Baum zu stürzen, dient mir gut die Flechte,
Der Marder, um das Federvieh zu scheuchen.

Das Gras zu dorren, dient die Sonne mir,
Die Saaten zu ersäufen, Wasserflut.
Die Wölfe reißen mir die zarten Kälber.

Sind gute Knechte. Bess're nenn' ich dir:
Gilt's hinzumähen ihre eigne Brut,
Dienen am besten mir die Menschen selber.

Dagegen: Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
daß du nicht erschrecken mußt vor dem Grauen der Nacht,
vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,
vor der Pest, die im Finstern schleicht,
vor der Seuche, die am Mittag Verderben bringt. Psalm 91

Was wollen Sie jetzt machen, fragte ich. Sie machen einfach weiter mit verletzt-heil, mit Psalm 91. Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, eine logische Fortführung und auch sehr gut.
 
do
27.07.2004
11:33 Uhr
     
Hilde Domin wird heute 95 Jahre alt ... aus einem ihrer Gedichte eine Besinnung über das Glück :

Das Glück ist kein Flugzeug,
hat keinen Fahrplan,
keinen Lufthafen.
Ein großer Vogel, der einen kleinen
auf seine Fittiche nimmt.
Irgendwo.

Und dazu die Predigt von Sonntag - immer wieder finden wir irgendwo Fittiche, die uns tragen und das "Hilflossein hinter uns weichen lassen" ... Danke. do
 
S.D.
24.07.2004
16:16 Uhr
     
Dieses Gedicht hat mich etwas länger beschäftigt, abends, nach dem Alltag. 1. u. 3. Strophe passen zusammen und sind in sich schlüssig.
"Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränengrenze taugt nicht", da hat sie vollkommen recht, meine ich. Menschen, die nur das Gute absahnen wollen, sind arm dran und oft oberflächlich.
"Der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten, verschont zu bleiben" taugt, so meine ich, dagegen sehr viel, denn er macht die Träume, die Wünsche, die Sehnsüchte und letztlich auch die Ethik. Die Lyrik selbst wird hieraus geboren.
Letzte Strophe, die Flut wieder aufgenommen. Nun ist es aber so, daß die Flut alles verschlungen hat, so wie auch Nebukadnezar unterging, bis auf Noah, und der war ein Kind Gottes. Und falls ich das richtig betrachte, waren die drei Männer im Feuerofen und Daniel in der Löwengrube Kinder Gottes, denn sie blieben UN-versehrt. Somit gibt es für mich in diesem Gedicht Logikbrüche.
Es gibt wohl beides, die unversehrte oder kaum beschädigte Gotteskindschaft und die Rettung aus Not oder Sünde, und für letzteres steht für mich in unserem Glauben Jesus Christus gerade, der alles auf sich nimmt.
Daniel war ein Heiliger. Außer unversehrt bleiben konnte er Träume deuten un d träumte selbst, er hat also auch mit unversehrtem Blütenfrühling zu tun. Er blieb unversehrt, weil er, vor Jesus, wie Christus war, ein Christus-Bild, aus dem gleichen Stoff gewebt. Und die Bibelstellen des Apostels Paulus passen gut dazu.
 
do
23.07.2004
13:30 Uhr
     
Soll Ihr sonst sehr eindrucksvoller Eintrag, Elena, denn heißen, dass TG nur für sich mit persönlichem Leistungsbarometer predigt ? Ich glaube kaum und danke auf jeden Fall von Herzen für die starken Worte, freue mich schon ganz "heißhungrig" auf Sonntag und die nächste Predigt, in der Hoffnung, dass TG's Wortquelle für uns, zu uns noch lange nicht versiegt und er noch lange so sehr ins Gelingen verliebt sein möge.
Heute sah ich im TV in den Nachrichten die wieder aufgebaute Brücke von Mostar, die vor 13 Jahren während des Balkankrieges völlig zerstört worden war. Ein schönes Bild von Hoffnung und Frieden zwischen unterschiedlichen Religionen und Traditionen.
do
 
corinna
23.07.2004
11:34 Uhr
     
Ich sage auch noch mal vielen Dank für die schöne Predigt. Sie hat für mich so viel Licht und Hoffnung.
Ich freue mich schon sehr auf die nächste Predigt. Sie kann doch anders schön werden, es muss ja nicht immer alles "getoppt" werden.
Viele Grüße, corinna
 
Elena
23.07.2004
09:36 Uhr
     
Der vorige Eintrag ist ganz bezaubernd. Sich verbeugen vor Menschenkindern und vor der Oma - das ist doch Atman.

Und ein wenig tégéklonisch: Ich kann nicht umhin, Ihr "Ego zu plustern", aber Ehre, wem Ehre gebührt, Sie werden deswegen nicht gleich zum Hahn werden, sondern hoffentlich bei den Tauben bleiben:

Diese Predigt ist brillant. Was wollen Sie eigentlich jetzt noch machen nach dieser Predigt? Sie können sich doch nicht selber toppen. Mal nur ein Zitat - dieses Gedicht. Statt dessen ein Spannungsbogen über die gesamte Bibel von Noah bis zur Offenbarung, Daniel, der Psalter, Johannes, Paulus. Besser kann man nicht über Frieden und Gerechtigkeit predigen. Einfach ergreifend. Für mich die beste Predigt, die ich je von Ihnen gehört, gelesen habe. Das Erscheinungsdatum, 20.7., im Internet war auch gut zusammen mit dem Gedicht. Dietrich Bonhoeffer lächelt Ihnen vom Himmel zu. Nach dieser Predigt spürt man einmal bewußt, daß man doch von guten Mächten wunderbar geborgen ist. Schließe mich an an dank mit Dank.

Zu Sven: Menschen, die ihren Alltag gut bestehen, sind um 2.15 längst am Schlafen, statt Nonsens in den PC zu tippen.
 
dank
22.07.2004
21:17 Uhr
     
Ich mit mir, möchte gerne ein Ölzweigmiteinander zwischen Himmel und Erde schicken...

Ein sehr besonderer Tag - der vergangene Sonntag, begleitet von einer grandiosen Predigt in St.Severin!
UND es IST - der Ehrentag meiner heimgeholten Großmutter, ein unvergeßlich wundervoller Mensch.
Die obertonfrohe Nachricht war: an diesem Tag begegneten sich zwei Menschenkinder endlich wieder - auf einer Wiese im Heimatland umrundet von Pappeln. Nach acht Monaten Trennung, nach einer langen gemeinsamen Zeit. Sie wollten sich wunderbarerweise die Chance schenken, endlich zu verzeihen... um ein Hoffnungsband in die Freundschaft zu knüpfen?
ICH wünsch' es euch von Herzenherzen! Und verbeuge mich, so schön ich kann, vor euch geliebten Menschenkindern, vor meiner Oma Anna, vor Traugott Giesen und HILDE DOMIN und vor allen Pappeln dieser Welt.
Gestern sah ich eine Taube, eine Gurrende - wenn mich künftig Eine umflügelt, dann werd' ich fragen: "Wohin fliegst DU?"
 
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