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Es war wohl der SPD-Politiker Peter Glotz,der einst die Unterscheidung zwischen Be-schleunigern und Ent-schleunigern einführte. Er sah prophetisch diese beiden Alternativen als mögliche Lebensmodelle für die Menschen der Zukunft an. Die Beschleuniger haben heute allerdings ein deutlich besseres Image:Immer aktiv sein,die "to do"-Liste für den Tag,die Woche zum Bersten gefüllt haben und auch noch die Freizeit durchorganisieren und durchoptimieren wollen,das scheint die Devise zu sein. "Wer heutzutage als Mitarbeiter in einem Unternehmen zufrieden mit seiner Position ist,wer nicht unbedingt aufsteigen will und sich nicht verändern will,der wird von seinem Umfeld doch schon komisch angeguckt"beklagt der Astrophysiker Harald Lesch. Nun ist der Mensch sicherlich mehr als ein Tier,aber manchmal kann ein Blick hinüber in die Tierreihe(aus der wir ja stammen)als Korrektiv sehr wertvoll sein. Denn hier ticken die Uhren gänzlich anders: Ich bemühe noch einmal Konrad Lorenz,der befragt wurde,welche Eigenschaft ein Tierbeobachter vor allem haben müsse.Faul muß er sein,entgegnete Lorenz,vor allem faul.Sonst könne man mit der beneidenswerten Faulheit der Tiere gar nicht Schritt halten. Wer nicht in der Lage sei,stundenlang absichtslos und ohne Skrupel im Gras zu liegen und den Graugänsen beim Faulsein Gesellschaft zu leisten,sei für den Beruf des Zoologen gänzlich ungeeignet. Ich muß immer daran denken,wenn ich durch den Berliner Zoo oder Tierpark schlendere.Konrad Lorenz hat recht,vielen Menschen sind die Büffel oder Wisente oder Nashörner einfach zu passiv.Und inszwischen hat uns die hektische mediale Welt so geprägt,daß viele von uns mir Ruhe,Muße und Kontemplation schlichtweg überfordert sind. Das Entschleunigen will gelernt sein. Die Tiere jedenfalls haben ihren eigenen Rhythmus.Oder,wie es eine Begleiterin von mir einmal empört feststellte:"Bei manchen Tieren hier scheint Bewegung echt illegal zu sein!" Ja,ja.....diesen Eindruck könnte man wirklich fast haben........... |
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Gestern suchte ich'mal nach Der Rede - durch Susanne Wiest aus Greifswald -, von vor einigen Jahren ... Im sogenannten Demokratie-Haus. Sie sprach von ganzGroßem : Der visionären Idee, zum Thema GLEICHWÜRDIGKEIT ALLER MENSCHEN Sie selbst ist ein faszinierender Mensch! Es ist Große Freude, ihr zu lauschen und auch die anderen möglichen GeDANKenbilder zu finden. S'ist beinah' schöner als einen Film sehen ... Ganzdeutlich wurde mir bewusst, daß in der Zeit der anschließenden Fragestellungsrunde durch die Politiker, und dann in der folgenden Fragebeantwortungszeit durch die Petitionsrednerin, wie viel weiter und tiefer dieser kluge Mensch sehen kann. Es erschien mir so, als könnten Einzelne die Sprache von Susanne Wiest noch nicht begreifen. Es ist hochinteressante Zeit! °Zeith° Ich wünsche Allen - aus allen möglichen Welten, sich diese kostbare Zeit 'mal irgendwann zu schenken. |
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@ SB und Monika Glässel: Ich bedenke Ihre/Eure Worte. Gestern erhielt ich das neue Jahresprogramm des Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrums Bad Alexandersbad - im Fichtelgebirge(Oberfranken) gelegen. Als aktiver Lehrer hatte ich gelegentlich interessierte Schülerinnen und Schüler zu Veranstaltungen mitgenommen; selbst alle Jahre durchgehend mich berührende Referate und Seminare besucht. Beim Durchblättern der 77(!) Angebote umfassenden Broschüre stieß ich auf das Thema "Wem gehört die Zeit? - Strategien gegen die Atemlosigkeit", las die kurze Einführung und meldete mich für den 14. Dezember 2013 an. Nun kann ich nur noch auf "vernünftiges Winterwetter" hoffen; die Fahrt wäre ansonsten kein harmloses Unterfangen ! Wie der Zufall es so fügt, hatte ich doch genau für gestern abend einen Kinobesuch zu dem Thema "Zeit - Entschleunigung" geplant. So sah ich mir also den Dokumentarfilm "Speed" des Filmemachers Florian Opitz an. Es ließe sich vieles kritisch zum Konzept und der Gestaltung der Dokumentation anmerken - z. B. die meiner Meinung nach etwas zu konfuse Aneinanderreihung von interkontinentalen Reiseberichten, die etwas naive Beschreibung ausgesuchter Lebensentwürfe gut situierter Menschen. Themaadäquat sind der hektische Filmbeginn, der allmählich einem verweilenden Betrachten weicht. Bedenkenswert das Zitat: "Wir haben nicht zu wenig Zeit, sondern zu viel zu tun, beziehungsweise glauben wir, dass wir zu viel zu tun haben." Meine persönliche Entschleunigungsmaßnahme - als Handybesitzer bin ich für NIEMAND telefonisch erreichbar. Das Telefon im Haushalt , der Briefkasten sowie meine e-mail Adresse genügen vollkommen. |
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An SB: Genauso denke ich auch... | |||||||||
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@ Ingolf Mir tut es sehr weh, wenn Sie nur die Intelektuellen auf dieser Seite akzeptieren, es wäre doch sehr schön, wenn auch die "einfacheren Gestrickten / Normalbürger" auf dieser Seite etwas zum Besten geben dürfen. So verstehe ich eigentlich eine kirchliche Seite für mich. Es sind nicht nur die "Großen" auf dieser Welt, sondern die "vielen Kleinen" die das Leben ausmachen oder ?? |
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Vielen Dank an Jakobus für den interessanten Link zum Tod von Lothar Bisky. @ Flogni ( Ingolf ) irgendwie vermisse ich ihre gehaltvollen Beiträge, da muss doch mal was kommen, oder ? |
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Guten Morgen Lolchen! Bist Du Hallo ? | |||||||||
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... andere klare Fälle nennen sich pilgerschutzpatron oder sonstwie, ich sehe den Unterschied nicht. Andere Frage..., welchen Sinn haben eigentlich diese superschlauen Mitleser, und was lesen sie eigentlich. Schreibt ihr Durchblicker doch alle mal was. Dann können mal andere darauf reagieren. |
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Als stiller Mitleser melde ich mich normalerweise nicht zu Wort, aber die Frage ist einfach zu beantworten: Tadel = Lolchen = Kathrin = Die Hamburger = dH ... etc. |
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Wer bist Du, Tadel ? | |||||||||
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@ Monika: das habe ich hier schon oft erwünscht! Aber so kann man sich Dinger an den Kopf werfen oder einen Stil pflegen, zu dem man dann nur Pseudonym stehen muss... s. die letzten Einträge! Also ich bleibe: Delf | |||||||||
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Würde mich sehr darüber freuen, wenn mehr Schreiber den Mut hätten, mit ihrem richtigen Namen zu schreiben, anstatt sich hinter immer neuen Namen zu verstecken, liebe Grüsse an Euch Alle |
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@Tadel - wer immer sich dahinter versteckt - Eiche? Wildsau? | |||||||||
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@ Flogni: Hast ja auch nix gesagt am 1. (!) und auch nix am 2., auch nichts am 7. oder 9. (!)........... Schrank (?) Tassen (?) |
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@ Dank an Jakobus für den Link, den wirklich jeder, der hier schreibt, lesen und bedenken sollte. Ich wünschte mir mehr solcher gehaltvoller Anregungen und Gedanken. Traugott hatte vor geraumer Zeit - am 1.(!) 9. 13 - vergeblich den Impuls gegeben, sich zur aktuellen politischen Lage zu äußern. Sofort kam das übliche ...... - ich erspare mir den speziellen Ausdruck. Leute, es ist Wahlzeit !!! Das muss uns alle angehen - egal, welcher Partei und Persönlichkeit man zugetan ist. Kontroverse Meinungen sind sogar wünschenswert - davon lebt die mühsam in Jahr- hunderten erkämpfte Demokratie. Also bitte nicht nur Kirchlein, Vöglein und Friede - Wonne - Eierkuchen. Sonst ist dieses Forum für mich nicht mehr beachtens- und lesenswert. Schreck lass nach - die CSU hat wieder die absolute Mehrheit errungen. Die FDP ist in der "Umarmung" der christlichen(?) Partei erfolgreich erdrosselt worden. Auf geht´s zu neuen Affären und Skandalen. Ein Lesetipp: Wilhelm Schlötterer "Macht und Missbrauch" Untertitel: Von Strauß bis Seehofer. |
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Mal für Euch ein Link auf einen der berührendsten Nachrufe, die ich je gelesen habe - ganz egal wie ihr zu Lothar Bisky gestanden habt. Aber das Lesen dieses Beitrags voller Toleranz, Menschlichkeit, ja Liebe lohnt sich wirklich. Grüße von jakobus http://www.spiegel.de/politik/deutschland/trauerfeier-von-lothar-bisk y-in-berlin-a-922279.html |
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Bin mal in Dein schönes Bild gegangen, Ewald, und lernte diese Kirche kennen. Wir sollten uns alle zu morgen 18Uhr dorthinzaubernkönnen ... Wär' grandios! Warst Du schonmal dabei - zur freitaglichen Orgelmusik? Herzlichen Dank. |
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Ja , Grundtvig, ja Göttingens Turm- immer wieder der Zauber des Sichnahekommens. | |||||||||
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Zufall oder nicht? Vor einiger Zeit ging ich durch die Innenstadt von Göttingen In der Stadtkirche angekommen,machte sich eine Litauische Besuchergruppe auf,den Kirchturm zu besteigen. Ich kannte die Gruppe nicht,und doch entschloss ich mich spontan der Gruppe an. Im Gespräch waren wir uns sofort vertraut. Oben angekommen,konnten wir in der Rundumsicht über Göttingen,bis zum Harz schauen. Im Rundergehen besichtigten wir dann noch das Türmerzimmer. Hier war ein kleiner Holzaltar mit Kerze und Kruzifix aufgebaut. Spontan kam der Wunsch einige Kirchenlieder zu singen. Und so sangen alle einheitlich in die Stille des raumes hinein. Ergriffen von dem was wir erlebt hatten,stiegen wir die Restlichen Stufen zum Ausgang hinab. |
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Durfte übers Wochenende für Menschen aus Dänemark präsent sein; wir waren froh miteinander. DANK' Und zu Ehren von Nikolai Frederik Severin Grundtvig - erlebten wir am vergangenen Sonntag einen Festgottesdienst, dessen Predigt ich gerne hierherweiterverschenken mag ° Gnade sei mit uns und Frieden und Gottes Geistes Gegenwart Liebe Gemeinde, eben haben Sie ein dänisches Kirchenlied gesungen oder mit angehört. Eine heitere Walzermelodie und ein schöner Text. Ein Gedicht von Grundtvig, dem Paten unseres/Ihres Mehrgenerationshauses in der Seestraße. Da war gestern Tag der offenen Tür, volles Haus, Haus voller Lieder und Gespräche, voller Bilder und Blumen. Die Kinder sangen es: EIN JEDER KANN KOMMEN, jede, jeder ist willkommen. Grundtvig-grenzenlos hieß es darum in der Einladung. Und Arne Örtved, Pastor aus Dänemark - einer von acht Gästen aus dem Nachbarland - hat es dann ausgeführt: In diesem Haus an diesem Tag hätte Grundtvig sich wohl gefühlt. So wie hier sollte es immer und überall sein: offen für alle, barrierefrei, grenzenlos gastfreundlich, interessiert am Anderen, voller Neugier und Lust auf den und das Fremde, auf Leute von woanders, auf Flüchtlinge und Asylsuchende erst recht. Einem Flüchtling ein Stück Heimat sein, ein Ort, wo er seine Lieder singen und seine Geschichten erzählen kann, nachdem er Heim und Dorf und Land, seine tiefen Wurzeln lassen musste und sprachlos geworden ist. Grundtvig wäre entsetzt über die abermillionen Flüchtlinge, die ungefragten Opfern von Kriegen und Gewalt, denen es so schwer gemacht wird, einen sicheren Ort, überhaupt Zugang zu finden Im großen Haus Europa. Er wäre erschrocken über die Herzenshärte unserer konkurrenzbestimmten, profitorientierten Gesellschaften, die so viele ausschließen. Er hatte ja so viel dazu gesagt, gekämpft und durchgesetzt, dass Voraussetzungen geschaffen würden für die Teilnahme wirklich aller am demokratischen Prozess. Ohne Integration, ohne Bildung und gleichen Zugang aller zu den Quellen des Lebens, gäbe es keine wirkliche/wirksame Demokratie. GLEICHWÜRDIGKEIT aller Menschen, GLEICHWÜRDIGKEIT aller Völker, GLEICHWÜRDIGKEIT in Gottes Namen. Sein Traum, sein Programm, sein Credo. (wie das des Psalmdichters) ICH GLAUBE ABER DOCH , DASS ICH SEHEN WERDE DIE GÜTE IM HAUS DER LEBENDIGEN. Das Lied, das Sie gesungen haben, handelt davon : Es ist wie ein Zauber, zusammen gehen : man wird gleichsam verzaubert, sieht die Welt neu mit anderen Augen, aus anderer Perspektive, wir bereichert um fremde Erfahrungen. Heute hat Grundtvig Geburtstag, 230 Jahre wird er. Dies Jahr fällt der 8.September auf einen Sonntag, den zweiten Sonntag im September. Nach dem Krieg wurde das hierzulande der Tag, an dem der Opfer des Faschismus gedacht wird. Ein guter Zufall. Grundtvig hätte gesagt, legt die Blumen euerer Erinnerung an den Stein und nehmt euch in Gottes Namen vor, freundlich zu sein: Freundlich mit euch selbst, freundlich mit den Anderen, freundlich mit der Welt und den KINDERN, denen die Zukunft gehört: Zukunft nur im Frieden, nur im Einklang der großen Schöpfungs-Vielfalt. Glaubt an das Leben, seid wagemutig, heute, hier, jetzt. Nehmt Beziehung auf. Fangt einfach an. "Wir fangen etwas an", sagte Eli Wiesel, jüdischer Dichter und Philosoph, "wir schlagen unseren Faden in ein Netz von Beziehungen. Was daraus wird, wissen wir nie. Das ist ein Wagnis, das nur möglich ist im Vertrauen in das Menschliche aller Menschen" Es ist wie ein Zauber. Es verlangt unser Herz. Es verlangt unserern Glauben. Es wird uns zufallen. Überall ist es da behaglich, wo Große und Kleine dies im Sinn haben: miteinander wachsen, füreinander da zu sein, einander zu ertragen, sich gegenseitig tragen zu helfen, Herzenslasten leichter zu machen. Es ist sinnvoll, zusammmen zu halten, von Herzen Ja und Amen=so sei es zu sagen. Es ist herrlich, es ist zu machen, denn wir können uns darauf verlassen, dass Gott uns hält und immer gehalten hat, keinen namenlos lässt, und keinen ungesehen alt werden lässt. Im Tiefsten sind wir alle eingewurzelt in Gottes Gnade. "Ja, ich will euch tragen bis ins Alter hin - und ihr sollt einst sagen, dass ich gnädig bin", so sang es Jochen Klepper in der Nacht des Faschismus, am Abend des todbedrohten Lebens. Es ist, singt Grundtvig weiter, traurig, Abschied zu nehmen, Abschied von Freunden, Abschied von Haus und Heimat, letzten Abschied - tröstlich allein, dass wir eins sind und wohlbehalten an Gottes Herzen. Und dass wir Gottes JA nachbuchstabieren, einüben, uns zu eigen machen können, In Liebe, In Selbstachtung und solidarischem Miteinander. Indem wir uns nicht vergessen noch versäumen. Wir sind nicht die ersten, denen da Sorgen und Zweifel das Herz schwer machen, denen Mißtrauen und schlechte Erfahrungen den Blick verstellen. Im Evangelium für diesen Sonntag sind es die Jünger, die zu Jesus sagen: stärke doch unseren Glauben. Hilf uns zu uns selbst. Und Jesus antwortete: "Wenn ihr Glauben hättet, so groß wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: reiß dich aus und versetz dich ans Meer! Und er würde gehorchen. Ihr könntet Berge versetzen ..." Senfkorn - kleiner geht es kaum. Und dieses winzige Korn hat alles in sich, um ein zwei Meter hoher, schattenspendender Busch zu werden. Senfkorn des Glaubens : ausgesät in unsere Herzen Anspruch eines Flüchtlingskindes an unser ganzes Leben Zuspruch und Glückwunsch heute : le chaim/ auf das Leben. Dass es gelinge! Es ist schön, zusammen zu gehen, sich zusammen auf zu machen. Gott mit uns. Senfkornklein - FINGERNAGELGROSS dichtete Hilde Domin : Auf einer Wiese fingernagelgroß schläft er der große Veränderer der durch die Erde greift wie durch Wasser er könnte die Waagschalen umkippen und mit Wind füllen Segel mit Freude Tanzschritt wenn er aufsteht der die Früchte befiedert Der Neuordner der schläft in dir in mir fingernagegroß. WIR SINGEN DAS LIED NOCH EINMAL - UND IMMER WIEDER . . . amen ° |
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