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Autor | Nachricht | |||||||||
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Ihr Beitrag verdeutlicht ein sehr aktuelles Problem, liebe " Freude". Auf den ersten Blick erscheint es sehr menschlich, niemanden auszuklammern zu wollen, jedem das Gefühl zu geben, daß er mitgemeint ist. In der Konsequenz verwässert es allerdings die ohnehin schon wacklige Identität einer Gemeinschaft, die durch verschiedenste Faktoren zersplittert ist. Der Appell an das Gemeinsame, Verbindende ist dagegen das einzige Heilmittel. Alles andere ist Privatsache, jeder von uns muß schmerzliche Differenzen selber aushalten und tut es auch in der Regel . |
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Am 2 Adventssonntag, einen Gottesdienst im Kloster vor Ort besucht. Ein Pater predigte von Erwartung auf das kommende Weihnachtsfest. Am Ende des Gottesdienstes fragte ich einen Mitbruder, wie er denn die Predigt fand? Er sagte, sehr gut! Ich sagte ihm, ich fand die Predigt auch gut für die Gliedendeel die im Gottesdienst war. Was mir aber fehlte in der Predigt, Menschen mit einzubeziehen, die Angst vor dem Weihnachtsfest haben und hoffen das alles schnell vorbeigeht. |
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@ Julius: Sie sind Julius Berrien und getauft auf Sylt? Ich habe Sie gegoogelt. Animal Law. Please, machen Sie es nicht über law, sondern über Liebe. Ich spende für die Tompkins-Stiftung, US. Kann ich natürlich nicht von der deutschen Steuer absetzen. Ist mir egal. Ich liebe sie. Ich liebe sie dafür, dass sie Ibéra aufgebaut haben und nicht nur Ibéra, und dass sie die Ureinwohner und Viehzüchter integrieren, und dass sie den Jaguar versuchen zu retten, den Riesenotter, den Papagei und den Ameisenbär. Ich spende ihnen aus Liebe. Tiere haben keine Rechte, weil sie sie nicht selbst wahrnehmen können. Und Anwälte achten lediglich auf sich selbst. Wir müssen alles tun, dass so viele Menschen wie möglich sich für aussterbende Tiere stark machen, vor allem für Vögel und für Säugetiere, und hier vor allem für Großkatzen, die von sechsstellig im 19. Jh auf 3-4-stellig gegangen sind, allen voran Leoparden in Ostasien und Tiger. Der Jaguar in Lateiamerika scheint in Argentinien und Paraguay ein wenig zu kommen, aber nicht in Bolivien, sehr viele chinesische Abnehmer für Klauen und Eckzähne. GOTT, den ich nie vergessen habe, hat vielleicht damit zu tun, dass ich mich plötzlich für sie einsetze, aber auch mein privates Geologiestudium und die Tompkins-Stiftung. Diese Leute haben auch keinerlei Gewinn daraus gezogen. Machen Sie Werbung, nicht law. Law ist insgesamt fragwürdig. Vielleicht unterhalten wir uns eines Tages mal. TG war nicht fokussiert auf sowas, aber er hat uns Gott gegeben. Und Gott fasste mich plötzlich an und sagte: Hilf, sie zu retten. Gott war auch ein Allheilmittel. Ich habe seitdem keine Angst mehr vor Schlangen. Wie weggeblasen. Man muss aber richtig laufen, mit den richtigen Schuhen. Wünsche Dir oder Ihnen eine schöne Adventszeit! PS: Habe gelesen: The Sixth Extinction. Empfehle das Buch zwar nicht, weil zu fokussiert auf Fledermäuse. Sie hat aber Recht. wir Menschen müssen das reparieren. Wir dürfen kein Meteoriteneinschlag sein. Und so hat Gott uns keinesfalls gemeint, siehe Noahs Arche. |
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...da hat doch unkommentiert die Zahl der Zugriffe auf Lebensmut.de jetzt die Zahl von 1.000.000 in Worten eine Million überschritten. Welch eine Schatzkiste für "die Sache mit Gott " (Heinz Zahrnt) unser Traugott hier aufgebaut hat!! Greifen wir rein! Lesen..danken dafür und beten damit. Diese Welt und wir brauchen es!! Mehr denn je! Frohe Weinachtszeit allen Treuen, die hier mitlesen...und hoffentlich -schreiben! Delf Schmidt aus Hamburg |
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Liebe Dora Maisch, beim Lesen Ihrer Nachricht fühlte ich mich an meine eigenen Erlebnisse erinnert. Ich wurde von Traugott getauft. Wie auch Sie, fühle ich mich der Keitumer Kirche verbunden. Gerne mache ich einen Nachtspaziergang zur Kirche, wenn ich in Keitum wohne. Ich konnte besonders in meiner Kindheit schöne Gottesdienste dort erleben. Ich wünsche Ihnen ebenfalls Gottes reichen Segen. Julius Berrien |
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Da muss ich lachen, köstlich formuliert: "Wenn dir die wahrscheinliche Besetzung Beklommenheit bereitet...." |
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Alle Freude ist Vorfreude zum Advent Alte Geschichten erzählen herrlich von der Wartezeit vor Weihnachten. Da spannt sich ein weiter Bogen der Sehnsucht. Gute Seelen gehen heimlich zu Werke, erschaffen Puppenhäuser oder Kaufmannsläden und schönste Kleider; fleißige Hände stricken warme Träume. Die große Familie singt und musiziert, Kinder lernen �Es begab sich aber zu der Zeit...� Duft von Zimt und Anis zieht durch die Räume und läßt den Bunten Teller schon viele Male vor dem geistigen Auge erscheinen, denn die alltägliche Kost ist karg; aber bald soll sich ja alles, alles wenden. Heute ist die Sehnsucht nach dem großen Fest geringer � allein schon, weil Not nachgelassen hat. Auch ist das Christkind auf das Niveau des Osterhasen umgemodelt; kaum noch gewußt wird der alle verbindende Sinn des Festes: Jesu Lebenslauf verspricht uns einen großen Hoffnungsbogen. Auch bei wenig Wissen erwarten wir von Weihnachten Nahrung für die Seele, da kann man nichts machen. Unsere Seele ist in der Adventszeit merkwürdig flatterig und ausgespannt. Wir sagen zwar immer wieder: dieses Jahr machen wir nichts. Aber dann mühen wir uns doch. Denn wir wollen Freude machen und Freude erfahren. Tanne oder Baum, Sterne, Kerzen, Kugeln � eine geputzte Wohnung und ein leckeres Mahl sollen schon sein. Und Geschenke, einige � es macht doch Freude, sich die Gesichter der Lieben, vorzustellen. Freude erblüht, wenn ich vorweg phantasiere, was dem Andern gut tut: Das stärkt, ihn fürsorglicher zu bedenken, als er sich selbst. Wer wollte nicht Freude mehren? Sie steckt doch in uns, will aber heraus, braucht dazu allermeist Gesellschaft, freilich welche? Das ist jetzt dran, zu klären, mit wem ich feiere. Wir sollten uns Freude sein, jedenfalls mit leichter Hand freundlich. Wenn dir die wahrscheinliche Besetzung Beklommenheit bereitet, dann ist das jetzt dringendste Adventsarbeit: Bereite Frieden, fädele Gespräche ein, hilf, daß sie ihre Wünsche sagen, verabrede alles gut. Freude vorbereiten fängt damit an, viel Unerfreuliches aus dem Weg zu räumen. Wir bleiben nach vorne ausgestreckt, ein Ohr horcht immer in Richtung Zukunft. Wir warten doch auf die neue, hoffentlich gute Nachricht. Auch in dem besten Leben sind wir Hoffende � sind hier nicht gestillt, nicht vollends glücklich zu machen. Wir sind süchtig nach Vollkommenheit. Darum ist jede Freude so wichtig, sie ist die Nahrung aus der Zukunft. Sie läßt uns nach vorn leben, zieht uns. Wir lechzen doch nach Freude, das hebt uns in jeden neuen Tag. Und doch ist Erfreuliches immer nur Anfang und macht Hunger. Darum wird auch das Fest nicht die Erlösung, aber es beschafft Freude, ist ein Versprechen, daß wir taugen für mehr. (Kolumne aus Morgenpost v1997) |
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Es kommt noch etwas hinzu bei der Generation unserer Eltern, das die Autorin auch beschreibt: Es sprach keiner. Wenn überhaupt, war niemand dabei gewesen. Da niemand redete, sprach auch keiner über seine persönlichen Traumata, die Voraussetzung, neue Wege zu finden. Auch die jüdischen Eltern sagten nichts Signifikantes, was ich von mehreren Juden gehört habe. Es war ein schwer traumatisiertes, in Sprachlosigkeit erstarrtes Land. Es gab keine Psychotherapie in nennenswertem Umfang. Man kann sich das alles fast gar nicht mehr vorstellen. Dann kam das Wirtschaftswachstum und neue Sorgen mit dem Kalten Krieg, der Kubakrise, den Ereignissen in Berlin. Man war abgelenkt. Die Zerstörungen in der jüdischen Bevölkerung sind gut dokumentiert; was die Schuld und dazu der Wehrdienst und die Gefallenen, danach der Hunger und das Bewusstsein, absolute underdogs zu sein, mit den Deutschen gemacht und wie es die Männer geprägt hat, wissen wir nicht. Ich weiß nur, dass meine eine Großmutter, die ich sehr gut kannte, vollkommen unschuldig war, religiös, gutartig, freundlich und harmlos. Und tough. Spezialisiert auf Tauschhandel, Schneiderin. Genähtes gegen Eier, Butter, Mehl und Obst. Sie hatte einen Keller voll mit Weckgläsern mit Pflaumen, Birnen und Äpfeln. Einmal in der Woche gab es Backobst mit Klößen. Schuld gewesen war die deutsche Regierung, gewählt mit 32-33 Prozent der Stimmen. Abgewälzt wurde auf die Bevölkerung. Mein Vater ist übrigens von der Flak desertiert. Immerhin etwas. |
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Gín und "egal", freut mich. Was Orbart sagte, galt hier auch. Schwierig mag Manches sein, da hilft Psychoanalyse. Doch mit Verstorbenen geht das nicht mehr. Da hilft nur das Verzeihen. Später kam ein Buch hinzu über die Kinder der Nationalsozialisten, Titel vergessen, von einer Frau. Alle fast ohne Ausnahme waren problematisch, viele gewalttätig, viele soffen.Wir dürfen jene Zeit nicht unterschätzen, sie hat auch die nichtjüdischen Deutschen schwer traumatisiert. Und dieser war aus dem Memelland, wo sie am Ende eingesperrt wurden als Bollwerk gegen die Rote Armee. Der kalte Winter half, denn das Haff fror zu. 75% der Klasse meiner Mutter, Jungengymnasium mit vier Mädchen in der Klasse, wurde noch als Kanonenfutter eingesetzt und fiel. Die Kinder, die zwischen 1943 und -45 erwachsen wurden, konnten wirklich nicht dafür. Wir hatten es alle besser bisher. Daher sind wir fast verdonnert zum Vergeben, auch aus der Historie heraus. Finde ich. Wer weiß, vielleicht hatte ja TG auch etwas zum Vergeben gehabt und das schon praktiziert, wer weiß. |
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Lieber Herr Giesen, Vor einigen Jahren waren 4 Frauen aus Schwaben, genauer Raum Göppingen, im Winter oft auf Sylt. Wir haben immer den Gottesdienst und das Mittwochs Orgelkonzert genossen und waren teilweise auch beim Predigt Nachgespräch im Pastorat. Ihre Worte taten uns gut und Keitum und Pastor Giesen gehörten zu unseren Aufenthalten auf Sylt immer dazu. Nun sind diese Zeiten Vergangenheit, aber tief im Herzen verankert. Schön, dass wir online noch verbunden sein können. Gottes Segen und liebe Grüße. |
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Feiner Gottesdienst eben ZDF 9.30 Jeder Abschied hat Schmerz und eröffnet Neues : Auch der Tod. Für den, der zurückbleibt und für den, der geht-ins Haus von Licht... | |||||||||
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Ja, recht. "Unsere Welt ist weit über die Blässe offiziellen Kirchentums hinaus eine christuserfüllte Welt." Aber Kirche als "Flussbett für Lebensmut"- sie bewahrt doch die Jesusenergie, die ungeheuren biblischen Verheißungen, die stärkenden Lieder-."Ein feste Burg ist unser Gott" - das singst Du doch nur in Gemeinschaft. "Man nenne mir doch einen andern Apparat, der soviel für die Unterdrückten tut, wie echt fromme Pfarrer und Laien in den Christlichen Kirchen zum Beispiel in Lateinamerika und Südafrika, denen der Apparat Kirche doch wenigstens einen gewissen Schutz verleiht" (Peter Noll) Kirche bewahrt doch die Erinnerung unabgegoltener Freiheitshoffnung- bewahrt das Wissen: "was allen in die Kindheit schien und wo noch keiner war: Heimat."(E Bloch). Bei einem Kirchentag aufgesammelt: "KIrche ist keine Datenbank, kein Fruchtmarkt sondern eine Samenhandlung." Natürlch - hoffentlich leben wir glaubwürdig- das stärkt wiederum Kirche. |
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:"..Kirche als Zufluchtsort..." bei Kirchens ist auch so viel in Unordnung...bist du, Traugott, einverstanden, wenn ich Glauben statt Kirche setze?? Nur mal so... Gute Tage, Delf | |||||||||
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Die Wirklichkeit ist gerade schwierig, fordert viel Kraft. Wir brauchen viel Zuversicht. Gut, wenn Du Kirche als Tankstelle für Zuversicht erlebst. Zuversicht gibt auch Leonard Cohen: "Crack in everything- thats how the light gets in."-In allem Katastrophalem ist irgendwo, irgendwie auch ein Riss, durch den Hoffnungsstrahlen fallen. Rechne damit, dass Du helle Gedanken hast; Dir Ermutigendes einfällt in der Runde und mit dem Nächsten, der missmutig dreinblickt. | |||||||||
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Der Theologe und Bestsellerautor Tiki Küstenmacher beschäftigte sich sehr mit dem Thema "Entrümpeln". Nach seiner Darstellung hat jeder Haushalt mehrere zehntausend Gegenstände. Um den eigenen Schreibtisch wieder übersichtlich zu gestalten, empfahl er, zunächst alles abzuräumen , um dann zu entscheiden, was es wert ist, erneut auf diese Fläche zu gelangen. Manchmal bekam er auch Post von den Lesern seiner Bücher. Einer schrieb : " Meine schwierige Frage von welchen Dingen ich mich trennen könnte, wurde von selber gelöst, denn ich hatte einen Wasserschaden im Keller." |
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Ich habe entrümpeln müssen, als ich mal von einer 3 Zimmer Wohnung unbedarf in eine 1 Zimmerwohnung zog, um mich mal des loslassens zu testen. Hundere Bücher aller Couler keiner wollte sie haben, so fuhr ich in den Stadteilen die Papierconainer an, seltsamerweise keiner Traurigkeit mich überkam, obwohl ich von jedem Buch eine Geschichte erzählen konnte. Jetzt wieder wohne ich in einer 2 Zimmer mit großem Keller, wo ich so manchesmal nachdenke für die vielen Bücher wäre jetzt wieder Platz. |
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... hab Rosenkohl. Will ihn mit karamelisierten Mandelblättchen in guter Butter überkrönen. do danke. falls ihr dies grün und dies mandelige noch nicht kombiniert habt, und auf Pasta versammelt, tut's. |
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oh danke, das Zitat gefällt mir. Da ist was dran. Möchte auch vor Jahresende so gern entrümpeln. Der Satz "Was man hat, das hat einen" könnte dabei sehr hilfreich sein. Dankeschön und alles Liebe weiterhin. |
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"Was man hat, das hat einen"-Räume gerade den Keller auf ,die fitten Enkel bringen eine Autoladung voll zur Müllverwertung. Einiges Gutes nehmen sie für sich mit. Loslassen ist nötig, endlich, nach so vielen Jahren des Sammelns und Verwahrens. | |||||||||
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Zu Musil ne Erfahrung aus einen Telefonat mit einer Freundin in Australien: ..."on with the unfolding of God´s glorious day" Musil auf Englisch!! Bleibt zuversichtlich! LG Delf |
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